Hallo!
Mein Kleiner verweigert leider das Zähneputzen. Es war von Anfang an schwierig. Er "putzt" selbst ein bisschen, aber uns wollte er nie ernsthaft putzen lassen. Er kneift den Mund zu, ignoriert sämtliche Tricks (beim Großen haben wir z.B. immer das Lied vom "Großen A" gesungen), wenn die Zahnbürste doch mal versehentlich in seinen Mund gerät beißt er fest darauf, dass wir ja nicht putzen können.
Ich versuch dann hin und wieder mit dem Waschlappen notdürftig zu putzen, aber dabei beißt er mir dann kräftig auf die Finger... Autsch.
Was können wir tun? Eventuell mal mit einer elektrischen Zahnbürste probieren? Habt ihr sonst Ideen?
Kommentare
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Allerdings fühle ich mit dir, wir kämpfen seit Anfang an mit Luke und die Zahnärztin denkt sicher ich erzähl ihr einen :happy273: denn dort sperrt er den Mund auf...
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Er mag seine Zahnbrüste übrigens auch, putzt sehr gerne selbst. Aber wehe wir rücken mit seiner Zahnbürste an.
Löwenbrüllen wäre vielleicht wirklich noch einen Versuch wert.
Das trotz beharrlicher Weigerung Putzen müssen wir (zwangsweise) natürlich auch machen, aber ich denke mir immer wenn ich ihn jetzt festhalte und wirklich unter Gebrüll zum Zähneputzen zwinge, dann wird es für ihn vollends negativ, dann mag er später auch nicht mehr selbst putzen. Das möchte ich irgendwie vermeiden.
Also heute Abend ist definitv der Löwe dran. Ich werde berichten obs geklappt hat
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und apropos Zahnpasta, habt Ihr diesbezüglich Erfahrungen/Tips? Ich habe jetzt Elmex genommen, weil ich das auch selbst gern benutze...habe die Kinderpasten verglichen, da sind vershciedene Formen von Flouridzusätzen drin: Aminflourid, Natriumflourid, Natriummonoflourid...was ist am besten?? weiß das jemand zufällig???
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ich häng mich mal auch noch mit dran. Also mein kleiner putzt seine Zähne eigentlich ganz gerne. Wir haben nie Druck ausgeübt, immer zusammen die Zähne geputzt, seit dem ersten Zahn. Ich habe versucht ihm das etwas zu erklären, wir sagen immer, dass nach dem Essen, der kleine Zahnteufel auf den Zähnen sitzt und wir den unbedingt wegputzen müssen, da der sonst ein Loch in die Zähne frisst und wir niemals wieder ein Stück Kuchen oder ein Stückchen Schokolade essen können, wenn die Zähne dann weh tun. Er meinte dazu immer nur "ooohh nein" und hat sich dann die Zähne putzen lassen.
Das funktioniert mal super, manchmal mit viel Gerede unsererseits, aber im großen und ganzen klappt das damit ganz gut. Wir benutzen auch Zahncreme mit Flour in ganz ganz kleiner Menge, vielleicht linsengroß. Mit Zahnbürsten (wir haben eine mit Lilifee...fragt nicht ) haben wir eher die Erfahrung gemacht, dass er sie sich lieber anschaut und drüber spricht, als sie in den Mund zu stecken, spielen macht viel mehr Spaß :happy273:
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Bei uns ist das auch ein Stress, Madame macht den Mund nicht auf, bzw. nur ganz kurz. Ich darf ca. 1 Sekunde putzen, dann beißt sie zu und "putzt" selber. Nachdem sie ALLES selber machen will, habe ich echt nur höcht selten die Chance des echten Putzens. Ich mache da jetzt eigentlich nicht groß rum, ich hoffe immer noch, dass es eines Tages von alleine kommt. Ist vielleicht nicht optimal :oops:
Wir benutzen Elmex mit Fluor, lt. KiÄ soll man die Menge von der Größe des kleinen Fingernagels (vom Kind) nehmen.
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Der kleine Maulwurf hat uns immer ganz wunderbar beim Inhalieren geholfen. Vielleicht kann er auch beim Zähneputzen helfen...? ;-)
Hier ist das Zähneputzen auch immer ein riesen Akt, aber letztendlich klappt es dann doch. 10 Minuten Theater für 1 Minute putzen, aber egal!
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Wir haben noch bei ner Puppe parallel geputzt, er bei mir und ich bei ihm, Kinder spiegel würde mir noch einfallen.
Selbst ne elektrische Zahnbürste hatten wir...
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:happy273:
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Den beiden Großen putze ich eh auch noch nach.
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Da dürfen die Großen gleichzeitig Verantwortung haben und trotzdem wieder Mamas Kleiner sein (oder so) ;-)
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Bei uns zieht sowohl beim Großen als auch beim Kleinen, wenn ich nicht Zähne putze, sondern z.B. einen Saurier oder ein Flugzeug, Bagger, was immer grad aktuell ist, d.h. die Zahnflächen unten sind z.B. die Tragflächen (oder der Saurierschwanz), dann putzen wir das Cockpit, den Propeller etc. Da setzen sie sich (nicht immer aber doch oft) bereitwillig zum Zähneputzen auf den Schoß.
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Eine blinkende, pinkfarbene Hello-Kitty-Zahnbürste!
Nach monatelangem Kampf und Frust beim Zähneputzen haben wir jetzt seit einigen Tagen ein Kind, das sich bereitwillig die Zähne putzen läßt. Hoffentlich bleibt das so! Werd gleich mal das Rossmann-Regal plündern, denn die Batterie wird wohl nicht lange halten.... ;-)
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Schön das freut mich sehr für euch :happy273:
Gibt es da vielleicht auch ne Alternative für Jungs?
Wir haben immer noch Probleme beim putzen, er lässt sie sich nicht putzen und will das nur selbst machen, okay er putzt dann zwar auch hinten, aber das wird doch nicht so sauber wie wenn ich das mache.
Vor über einem halben Jahr war ich mit ihm deswegen auch bei meiner Zahnärztin ich wollte das sie ihm zeigt wie man putzt und das er dann halt auch was bekommt wie diese Becher mit Zahnbürste. Aber sowas kannte sie anscheinend nicht, bei meinem Zahnarzt damals war das Standard. Sie hat ihm nicht mal gezeigt wie man putzt und gerade das war mir ja so wichtig das er das dann nach macht. Ich hab überlegt evtl. mal beim Kinderzahnarzt hier hin zu gehen, dass die ihm das zeigen aber ob es was bringt. Haben aber eine sehr sehr schöne Kinderpraxis in bunt und sowas.
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ich werd mal bei Rossmann gucken, obs dazu ein Pendant für Jungs gibt! Vielleicht Bob der Baumeister, oder so! Ich hab das erst zuhause gecheckt, das das Ding blinkt. Im Laden hab ichs einfach eingepackt, weil die Madame sie sich ausgesucht hat. Aber gerade das Blinken scheint für sie der Knaller zu sein.
Beim Zahnarzt waren wir letzte Woche auch erstmals - allerdings ohne Erfolg. Mein Sturkopf hat den Mund nicht aufgemacht. Trotz intensiver Vorarbeit / Gespräche meinerseits und sehr netter Zahnärztin, die sich sehr um die junge Dame bemühte.... Naja, irgendwann wirds schon klappen!
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Wir haben vor vier Wochen in der Bücherei ein Pappbilderbuch ausgeliehen zum Thema Zähneputzen. Ich weiß jetzt den Titel nicht mehr, aber es geht darin auch um einen kleinen Jungen, der die Zähne nicht putzen mag. Seine Schwester erklärt ihm dann, dass damit die Zahnmonsterchen rausgejagt werden, die die Zähne kaputt machen. Gleichzeitig wird vermittelt, dass Gemüse essen ein Trick gegen Zahnmonster ist. Auch der Zahnarzt wird sehr positiv dargestellt, so dass da keine Angst aufkommen kann. Mein Kleiner macht nun sofort wieder den Mund auf, wenn ich erkläre, dass wir noch nicht alle Zahnmonster rausgejagt haben. :fungif52:
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Elena singt für ihr Leben gern und kennt schon sehr viele Lieder. Wenn sie mal wieder unkooperativ beim Zähneputzen ist, schlage ich ihr vor, daß wir zusammen dieses oder jenes Lied singen können.
Wir singen dann z.B. die Melodie von "Alle meine Entchen" erst auf A-A-A-A-A-A Da kann ich dann gemütlich bei offenem Mund putzen und dann noch mal auf I-I-I-I-I-I, um die Außenflächen zu putzen. Zwischendurch müssen wir meistens lachen, weil das so lustig klingt mit Schaum im Mund, aber das ist ok, denke ich! ;-)
Heute morgen haben wir auf diese Weise "Alle Vöglein sind schon da" gesungen.
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mein Zahnarzt hatte mir ein Heft mitgegeben für Babys und Kleinkinder mit Tipps... da war das Zahnputzzauberlied empfohlen, gibts auf Youtube. vielleicht hilft das ja noch dem einen oder anderen Kind (und Mama) hier
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Wir haben exakt seit 2 Wochen Theater. Singen hilft nicht. Erklärungen von irgendwelchen Zahnmonstern oder was auch immer auch nicht.
Gestern haben wir dann was neues angefangen. zwerg darf komplett selber putzen und nebenbei "poliere" ich Zähne, wo ich vorher schon sehe, dass Beläge drauf sind. das sind dann immer so 3-4 einzelne Zähne und somit ganz gut machbar. und da ist auch immer alles schön sauber, weil ja bei 2x täglich putzen so ziemlich alle zähne dran kommen, bzw ja auch nicht alle Zähne Beläge haben, manche lassen sich ja gut sauber halten, sind meist die Eckzähne, die so "schlimm" sind.
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Also auch alles eine Phase. ;-)
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Dann putzen wir noch mal nach, was meistens weniger gut ankommt. Nicht immer setze ich mich da durch und über sein Geschrei hinweg. Es kommt darauf an.
wir haben auch schon verschiedene Phasen durch. Manchmal half es, dass er bei mir Zähneputzen durfte, während ich dann seine Zähne geputzt habe (mit Vorsicht zu genießen...ich hatte die Zahnbürste fast im Rachen hängen *g*), mal ging es mit singen und dann wieder ne Zeit, da ging es gar nicht.
Oft hab ich ihn da gelassen, weil er eben wenigstens auf der Bürste gekaut hatte. Manchmal hab ich auch genutzt das der Mund wegen gebrüllt eh grade offen war und hab schnell mal übergeputzt *hust*
Kam auch drauf an, ob er an dem Tag recht viel süß gegessen hat, oder nicht.
Ich finde es schwierig da einen ausgeglichenen Weg zu finden, einerseits nicht mit "Gewalt" vorzugehen, andererseits das putzen eben ernst zu nehmen.
Allerdings ist die Zahnsubstanz wohl wirklich gut. Mein Mann und ich sind auch beide mit guten Zähnen gesegnet.
Liebe Grüße
Mangifera
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Es gibt Sachen da muss man einfach standhaft bleiben ;-)
Auch wenn ihr eine gute Substanz habt, Karies ist immer da und irgendwann dann wird es ernst!
Was Du jetzt "schluddern" lässt. macht sich bemerkbar wenn er etwas älter ist.
Auf der Bürste herum kauen, sie ablutschen ect. das gehört alles dazu.
Genau wie das runterschlucken und nicht ausspülen, alles Dinge die mit denn Jahren gelernt werden müssen ;-)
Bei Kiara haben wir wirklich Glück, da ist das Zähneputzen noch nie ein Problem gewesen.
Bin gespannt wie es bei Ilias wird
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Bisher ist es zu solchen Szenen aber auch nicht gekommen. Und ich versuche dem vorzubeugen, indem ich bereit bin quasi Kompromisse einzugehen. Nachgeputzt wird immer. Aber ich setze nicht durch dass ich auch ja jeden Zahn von vorne,hinten, oben, unten erwischt habe.
Und ich renne auch nicht mit der Bürste bewaffnet meinem Kind durch die ganze Wohnung hinterher, wenn er beleidigt über meine Nachputzaktion von dannen zieht.
(er rennt übrigens auch beleidigt davon wenn ich nach minutenlangem massiven "auf der Bürste kauen, sie unter Wasser ausspülen, wieder drauf rumkauen" irgendwann einkassiere. Tut mir ja immer irgendwie leid. Aber ich hab auch keine Lust alle 3 Tage ne neue Bürste zu besorgen *g*)
Ich denke, es ist wichtig dass er merkt, dass wir dem eine gewisse Bedeutung beimessen und das es regelmäßig passiert, ohne das wir den Vorgang mit Gewalt oder zu viel Druck negativ besetzen.
Wegen der Zahnsubstanz meinte ich dass so, dass ich auch schon von Fällen gehört habe, wo man trotz regelmäßigem putzen und verzichte auf Zucker mit massivem Karies zu kämpfen hatte so dass Zahnsanierung in Narkose durchgeführt werden musste. Wenn das bei meinem Kind der Fall wäre, wäre ich wohl auch alles andere als entspannt und bei weitem rigoroser (wobei es in dem mir bekannten Fall wohl auch nicht wirklich half).
Liebe Grüße,
mangifera
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Ich habe es Elias niemals durchgehen lassen die Zähne nicht putzen zu lassen! Niemals!
Ich habe an "schlimmen" Tagen, wenn er sich wirklich gesträubt hat, zwar auch nicht jeden Zahn penibelst geputzt, aber wenigstens einmal halbwegs gründlich, das musste immer sein, jeden Abend vor dem Schlafengehen zumindest!
Und ich bin sehr froh, das ich da hart geblieben bin, weil er putzt jetzt wirklich sehr gut selbst seine Zähne, da staunen sogar immer die Zahnärzte drüber. Er hatte trotzdem schonmal Karies, aber das ist bei uns leider auch eine echte "Erbkrankheit". :sad: In seinem Alter hatte ich schon zahlreise befallene Milchzähne und später wurde es noch viel schlimmer. Da haben wir bei ihm bisher wirklich sehr viel Glück.
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Ich gehöre zu den Mamas die ihr Kind zwischen die Beine klemmen und dann auch etwas "härter" beim putzen durchgreifen,
das kam bis jetzt nur wenige male vor aber auch ich bin der Meinung wenn man den Mäusen das Verhalten in dem Moment durch gehen muss,
die Situation später schlimmer wird und die Kleinen genau wissen das ihre Eltern das nicht putzen wollen in dem Moment dulden.
So ist es bei uns auch!
Unsere Nachbarstochter hasst seid dem ersten Zähnchen Zähne putzen, sie brüllte immer alles zusammen.
Meine Nachbarin blieb energisch und mittlerweile putzt die Kleine ganz freiwillig ihre Zähne bzw. lässt sich diese putzen.
Kinder lernen durch ausprobieren aber erst motorisch mit der Zahnbürste umzugehen bzw. auszuspucken.
Deswegen würde ich ihn herum kauen lassen und vorerst nicht gerade auf die teuren Kinderzahnbürsten zurück zu greifen.
Manche Kinder putzen auch so feste das deren Zahnbürste nach ner Woche kaputt sind ;-)
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Bei Cedric kam es wie gesagt auch bisher selten vor, dass er wirklich schrecklichen Terz gemacht hat. Ich hab das dann nicht vollkommen durchgehen lassen, hätte aber auch nicht Gewalt angewendet, sondern etwas später nochmal einen Versuch gestartet.
Meist lässt er sich dann doch noch überreden. Wobei er eben beim nachputzen dann auf die Bürste beisst so dass man sie erst wieder freibekommen muss und irgendwann ist er dann beleidigt, äussert das durch Laute und fängt an zu schluchzen und wegzurennen. Bis dahin hab ich aber für mein Empfinden das nötigste schon geschafft.
Überlasse ich ihm die Bürste so lange er will, rennt er damit quer durch die Wohnung und gibt sie gar nicht mehr ab, bis ich sie irgendwo vom Boden aufsammeln darf (schätze ich). Dazwischen fällt sie sicher drei mal runter und wird wieder in den Mund gesteckt...nebst Hundehaaren *graus*
Daher bestehe ich auf Herausgabe sofern er Anstalten macht, rumrennen zu wollen, das Bad zu verlassen oder er eigentlich nur rumspielt.
Er findet es sehr spaßig sie auszusaugen und dann wieder unter den Wasserstrahl zu halten *g*
Nayla, ich glaube dir dass der Fall selten ist. Aber in dem war es wirklich so, dass die Mutter trotz Zuckerverzicht, nur Wasser zu trinken etc. zusehen konnte wie der Karies sich ausbreitete. Wohl innerhalb von 2 Wochen nach Zahnarztbesuch der nächste Zahn kariös. Und das Kind noch keine 2 Jahre alt. Aber das ist, wie du schon sagtest, sicher ein Extremfall.
Wie so oft denke ich, es ist eben auch von Kind zu Kind verschieden. Bei meinem Sohn ist es, so wie ich ihn kenne, ok wenn ich es auch mal gut sein lasse und eher problematisch wenn ich mit zu viel Druck und/oder Gewalt arbeiten würde. Ich denke, es ist trotzdem genug Konsequenz vorhanden um ihm die Wichtigkeit des ganzen zu vermitteln.
Vielleicht wird es beim zweiten ganz anders und ich muss auf jedenfall durchsetzen das geputzt wird, wie sehr auch gewütet wird......oder die spannenden Phasen kommen sowieso erst noch
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Und genau aus diesem Grund ist es wichtig das Kinder IMMER mit zum Zahnarzt gehen, einfach um zu gucken und um solche Extremfälle zu verhindern. Die meisten Praxen versuchen die werdenden Mütter schon in der Schwangerschaft darauf hinzuweisen das es am besten ist, so früh wie möglich das Kind mit ein zu beziehen und es regelmäßig vorzustellen aber leider sind da die meisten Eltern resistent gegen.
Auch wenn die Kids nur Wasser und relativ Zuckerfrei leben, ich könnte Dir Sachen aufzählen, da denkt keine Mama dran ;-)
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Er ist übrigens auch ein absoluter Zahnputzgegner. Er amcht jeden Abend und Morgen ein Riesentheater. Es geht nur mit zwischen den Beinen einklemmen und zwangsweise Putzen. Seit ein paar Tagen sitzt er aber bei mir auf dem Schoß und macht den Mund frewillig auf und lässt sich ganz sachte und immerhin ganz kurz den Unterkiefer putzen. Ich versuch dann immer schnell noch freiwillig den Oberkiefer zu putzen, aber das kann er noch weniger leiden. Singen etc. hilft gar nicht. Wir müssen dann immer unter Gebrüll weiter putzen. :sad:
Ich hoffe, dass sich das bald einspielt und in WOhlgefallen auflöst, wie bei unseren beiden Großen auch. Man muss nur irgendwas finden, was für das jeweilige Kind passt. BEim Großen war es ein bestimmtes Lied, beim Kleineren das Zahnmonsterbuch... beim Kleinen suche ich noch.
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Augenarzt ging schon nur sehr bedingt und auf Kommando Mund auf, macht er auch nicht.
Abgesehen davon dass ich selbst auch dringend zum Zahnarzt müsste, mich aber immer drücke. Zahnarztangst :oops:
Zum Pädaudiologen sollen wir auch und auch da kann ich mir derzeit nicht vorstellen, dass mein kleiner Großer da gewillt ist mitzumachen. Beim Kinderarzt ist Ohren gucken und abhören die größte Katastrophe.
Sorry fürs OT
Gruß,
Mangifera
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Und zwar am besten, wenn da noch NICHTS ist, das der Arzt bemängeln müsste! ;-)
So habe ich das damals mit Elias auch gemacht. Einfach mal gucken, mit dem Zahnarzt etwas quatschen, und Spielzeug mitnehmen für die gute Mitarbeit.
Das war der erste Schritt in die Angstfreie Zahnarztbesucherreihe. Seitdem gehen wir mindestens zweimal pro Jahr.
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