Ich stille Jolina seit dem 4. Monat aus verschiedenen Gründen nur noch teil. Bis auf die üblichen Zicken, die immer mal wieder phasenweise auftraten, hat das auch super geklappt. Seit ca. 1 Monat hat sie die Nachtmahlzeit ausfallen lassen, so dass wir jetzt nur noch 2x stillen (abends und morgens). Im Moment arbeiten wir uns beikostmäßig so langsam voran, sind aber noch weit entfernt davon eine Mahlzeit damit zu ersetzen. Jolina ist nun 7 Monate und ein paar Tage. Seit ca. 1 Woche wird das Stillen immer schwieriger. Ich dachte zuerst es wären die Zähne und das Stillen tut ihr mehr weh als die Flasche. Aber seit vorgestern hat sie keinerlei Zahnungsbeschwerden mehr und trotzdem wirds mit dem Stillen immer schlimmer. Sie trinkt ein paar Schlucke, dockt dann ab und schreit. Ich weiss, dass das vorkommen kann und es viele Kinder gibt, die das phasenweise machen. Aber mittlerweile verkürzt sie immer mehr ihre Trinkzeiten und so langsam habe ich Angst, dass sie zu wenig trinkt und irgendwann mal wieder nachts deswegen kommt. Eigentlich wollte ich gerne noch ca. 8 Wochen weiterstillen bevor ich so langsam abstille, aber so ist es wirklich nervig, vor allem weil sie nicht gerade leise brüllt und ich sie manchmal überreden muss, weiterzutrinken. Habt ihr eine Idee? :roll:
Kommentare
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Oder vielleicht möchte sie einfach nur nuckeln und brüllt weil Milch kommt ?
Nino macht das auch oft (brüllen), ich nehme ihn dann hoch und lege ihn neu an, dann geht es. Und nach c.a 3 Min. wechsel ich die Seite, denn so schnell trinkt er schon.
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Ich habe auch schon mit dem Schnuller getestet, ob sie vielleicht nur schnullern will. Ich lasse sie dabei an der Brust liegen, sonst hat sie dann friedlich geschnullert, aber jetzt spuckt sie den Schnuller nach kurzer Zeit aus, um wieder anzudocken und das Spiel geht von vorne los. Wirklich seltsam. :roll: