Hallo,
seit über einem Monat versuche ich meinen kleinen Racker (7 Monate alt) Mittags auf Brei umzustellen. Leider klappt es nicht so wie gewünscht. Ich habe schon viele Sorten an Brei ausprobiert aber er weiß genau, dass es danach noch Muttermilch gibt. Ich habe bis zur Beikosteinführung mein Kind voll gestillt.
Meine Fragen sind, was mache ich falsch und warum hat mein Kleiner so Blähungen? Ich habe seit zwei drei Tagen das zuzugebene Öl schon umgestellt. Hatte zuvor immer das Alnatura BeikostÖl genommen (kaltgepresst :oops: *ggr* hatte gedacht es ist okay aber kaltgepresstes Öl soll man ja nicht nehmen) und nehme jetzt aber aktuell Mazola Keimöl. Vielleicht ist es nur Einbildung aber seit dem, isst er auch mehr. Blähungen bestehen aber weiterhin und er hat auch öfters mal Bauchweh, wo er dann zu weint :sad: Das mit den Blähungen stört mich am Meisten. :sad:
Was muss ich machen? Weil ich auch langsam gern mit dem Abendbrei beginnen möchte.
Vielen lieben Dank für Ihre Antwort.
Grüße,
Crafty1501
Kommentare
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vielleicht ist dein Kleiner einfach noch nicht so weit?! mach einfach pause und versuchs in einigen Wochen nochmal. Das wäre jetzt mein Tipp!
Was hast du denn für nen Brei gegeben? grad wenn du von Blähungen schreibst, ist das erst seit du Brei gibst?
Im Prinzip musst du auch keine Mahlzeit ersetzen ;-) schließlich heißt es BEIkost und nicht Ersatzkost ;-) es ist völlig okay wenn er danach noch stillt und bis zum 1. Geburtstag sollte das auch so bleiben dass nur ein Teil der Mahlzeiten aus Beikost besteht, der Rest (minimum 2 volle Mahlzeiten) sollte Milch bleiben!
LG
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Wäre es für dich denn ein Problem einfach noch weiter voll zu stillen?
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vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Zur Zeit gebe ich ihm Karotten-Kartoffel-Bio Rind Brei und danach etwas Apfelmus. Das isst er jetzt eigentlich recht gerne. Alle anderen Sorten fand er nicht so spannend.
Mit den Blähungen ist es aber erst, seit dem ich mit der Beikost angefangen habe. Er ist nicht ständig am Pupern aber immer wieder hört man es vereinzelt. Muss er sich erst drauf einstellen, oder? Soll ich den Brei noch einmal absetzten? Jetzt wird er fast acht Monate alt und ich mag ihn mit einem Jahren abgestillt haben. Voll stillen stört mich zur Zeit aber auch nicht.
Bzgl. den Mahlzeiten: Um abzustillen, muss ich da nicht jede einzelne Mahlzeit (angefangen von Mittags, dann Abends etc.) ersetzen? Kann ich eigentlich auch, wenn ich Mittags Beikost gebe und stille, Abends schon mit Brei anfangen? Oder sollte ich alles langsamer angehen lassen, wegen den Blähungen?
Danke für Eure Antwort.
LG Crafty1501
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Du findest hier viele threads zum Thema wenn du mal suchst, viele Kinder wollen ein Jahr und länger ausschließlich gestillt werden. Auch bei meinem Sohn war das so. Bis er 9,5 Monate alt war hat er gar nichts gegessen, Brei auch nie angenommen. Er hat sich selbst bemerkbar gemacht wenn er was haben wollte und das war nie Baby-Essen. Ich hab mich ne Weile verrückt gemacht aber dann weinfach weiter gestillt und ihn probieren lassen wenn er wollte und nun isst er mit fast 15 Monaten gut, sogar Haferflockenbrei;-) und kann sogar schon ganz alleine mit dem Löffel essen weil er sich eben nie füttern ließ und es üben durfte. Ach ja, Mumi will er trotzdem gerne noch reichlich!
Aber wenn dein Kleiner einen Brei schon mal gerne mag und sich füttern lässt dann scheint es ja anders zu sein und du kannst dem "normalen" Beikostplan folgen. Aber fixier dich lieber nicht auf mit 1 Jahr abstillen, vielleicht hat dein Kind andere Pläne;-)
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Mit der Beikost kannst du dich einfach nach ihm richten. Im Prinzip ist es ja auch nicht so gedacht, dass da eine Mahlzeit nach der anderen ersetzt wird. Das sagt schon der Name Beikost, sonst würde es Ersatzkost heißen ;-) Eigentlich ist es so gedacht, dass man ganz normal weiter stillt und eben zusätlich Beikost anbietet. Sei es nun in Breiform oder auch einfach in Stückchen. Nach den heutigen Erkenntnissen können die Kleinen auch einfach am Familientisch mitessen. Man sollte dann nur erst mal nicht so stark salzen und auch mit Gewüzen vorsichtig sein.
Also biete ihm ruhig über den Tag immer mal wieder was an, auf lange Sicht wird sich dadurch auch das Stillen von allein reduzieren.
Wichtig ist, dass die Milch im ganzen ersten Lebensjahr die Hauptnahrungsquelle sein sollte. Zum ersten Geburtstag sollte er mindestens noch zwei Milchmahlzeiten bekommen. Nach dem ersten Geburtstag geht es im Prinzip auch ohne Milch. Wobei ihm dann eben die ganzen guten Abwehrstoffe aus deiner Milch fehlen, die sein noch lange unreifes Imunsystem unterstützen.
Gibt es einen bestimmten Grund, warum du ihn dann abgestillt haben willst?
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danke für Eure schnellen Antworten.
Gründe zum Abstillen habe ich nicht. Ich mag nur wieder etwas unabhängiger sein, weil ich doch sehr oft am Tag am Stillen bin und auch gern mal wieder alles Essen mag, worauf ich Appetit habe und nicht immer an meinen kleinen Racker denken muss, obs gut oder nicht so gut für ihn ist.
Den Karotten-Kartoffel-Rind Brei hat er heute wirklich gut gegessen. Er hat fast ein ganz großes Glas vertilgt und wollte danach nur noch ganz ganz wenig Mumi.
Ich denke, es ist richtig, dass ich uns einfach ein bisschen Zeit lassen muss. Wenn er etwas mitessen mag, meldet er sich oder signalisiert es. Dann versuche ich ab nächster Woche einfach mal zum Abendessen ihm auch etwas anzubieten. Dinkelbrei mit Banane oder?
Der kleine Mann puppert wie ein Wilder durch die Gegend ob es nachts beim Stillen oder am Tage ist. Ob er Bauchweh hat, weiß ich nicht. Vereinzelt jammert er rum und dann kommen Puppis raus. Er ist auch ein bisschen verstopft. Geht halt nicht so einfach, wie nur mit Mumi. :sad: Deswegen gebe ich ihm nachm Brei jetzt noch etwas Apfelmus, in der Hoffnung, dass es für ihn dann etwas leichter ist. Ist das okay?
Ich denke, dass ich bis zum ersten Geburtstag auf alle Fälle in der Nacht noch stillen werde. Weil ich mir aktuell nicht vorstellen kann, wie es ansonsten nachts ohne Flasche geben, funktionieren sollte?
Danke für Eure echt gute Unterstützung!
Grüße,
Crafty1501
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Reagiert er denn beim stillen auf irgendwas, das du isst? Wir hatten es in der Stillgruppe letzte Woche darüber und die Stillberaterin meinte auch, dass die allerwenigsten Kinder tatsächlich auf das Essen der Mutter reagieren ;-) also soviel zur Unabhängigkeit *grins* meiner hat in der Zeit wo wir fast voll gestillt haben, auf so gut wie nichts speziell reagiert. Mal hatte er Blähungen, mal nicht, aber nie sehr schlimm. Am schlimmsten waren sie, wenn er viel weinte und dadurch viel Luft geschluckt hat.
Lass euch noch ein bissl Zeit. Je mehr du dann brei zufütterst, desto unabhängiger wirst auch beim Stillen wieder. Garantiert! :tröst:
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Und was das Essen angeht kann ich mich nur Mäusles Frage anschließen: warum schränkst du dich ein? Reagiert er wirklich auf etwas das du isst, oder ist das nur eine Vermutung?
Wenn er mit Verstopfung zu tun hat sind Karotten+Kartoffeln auch eventuell einfach nicht das richtige, das stopft schon ziemlich. Zucchini hat gerade Saison, Kürbis ist jetzt auch reif. Das wären gute Alternativen. Und sonst schau halt wirklich mal was du ihm von deinem eigenen Essen geben kannst.
Getreidebrei für den Abend ist in Ordnung, genau so ginge aber auch Brot oder was ihr eben selber esst.
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Birne habe ich ihm vorgestern mal angeboten und das mochte er überhaupt nicht. Er hat so das Gesicht verzogen. Beim Apfelmus schaut es anders aus.
Mit dem eigenen Essen bin ich immer noch so vorsichtig, wie in der Schwangerschaft bzgl. Toxo und Listerien. Auch wenn es übers Stillen angeblich nicht weitergegeben werden soll, hat mir meine Hebi damals empfohlen, jetzt noch die Dinge zu meiden. Paprika verträgt er überhaupt nicht, dann bekommt er einen total wunden Popo und Zwiebeln kann der kleine Mann auch nicht vertragen. Aus diesem Grund habe ich viele Dinge, wie Brokkoli oder Erbsen einfach gemieden. Und mir hängt z.B. Käse, Bierschinken und Möhren zum Abendbrot einfach so langsam aber sicher ausm Hals ;-)
Ich werde einfach mal versuchen, wenn wir daheim essen, ihm auch etwas anzubieten. Wenn er es mag, kann er gerne etwas abbekommen ansonsten warte ich noch ab.
Aber ich kann bei der Beikost nichts falsch machen? d.h. ihm irgend welche Dinge zum Essen geben, welche er einfach noch nicht verträgt?
Grüße,
Crafty1501
27,156
Und bitte iss du wieder worauf du Lust hast. Listerien und Toxoplasmose können NICHT über die Muttermilch übertragen werden. Die Aussage deiner Hebamme hat da wirklich keinen Sinn. Wenn dein Sohn auf Paprika und Zwiebeln reagiert, dann lass die weg. Aber meide bitte deswegen nicht alle anderen Tatverdächtigen. Es kann gut sein, dass er andere Sachen problemlos verträgt. Und auch Parika und Zwiebeln kannst du alle paar Wochen wieder mal antesten. Irgendwann wird auch das gehen.
Pupserei an sich ist ja auch erst mal nicht schlimm, deswegen würde ich nichts meiden. Nur wenn es wirklich schmerzhafte Blähungen sind, dann sollte man natürlich erst mal einen Bogen um die Sachen machen. Und was er über deine Milch nicht gut verträgt würde ich ihm jetzt auch nicht direkt zum Essen anbieten, sondern damit noch warten.
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Danke für die Tipps. Sorry, wenn ich soviele blöde Fragen stelle aber er ist mein erstes Kind und ich bin auf dem Gebiet Beikost wirklich neu.
Kürbis und Zucchini habe ich versucht ihm zu geben, aber das mochte er nicht. Kürbis versuchte ich über einen längeren Zeitraum aber da hat er sich nach zwei drei löffeln einfach quer gestellt. Aber ich kann es jetzt nachdem er karotte-kartoffel gut isst, noch einmal versuchen.
Getreidebrei versuche ich Abends mal. Ansonsten geht es wirklich, dass ich ihm Brot mit anbiete? :shock: ich habe gedacht, dass es erst ab einem Jahr oder so geht.
Mit meinem Essen halte ich mich so zurück, weil ich einfach Angst habe, dass er so reagiert. Weil er z.B. Paprika, Zwiebeln überhaupt nicht verträgt und viele Dinge werden einem auch immer gesagt, dass man kein Osaft trinken sollte, wegen der Säure etc. und irgend wie hat sich aus dem Ganzen die Einschränkung beim Essen ergeben. :sad:
VG Crafty
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Danke! Dann fächer ich meinen Essensvielfalt einfach mal wieder aus und teste, ob er es verträgt oder nicht. Es ist ansonsten wirklich belastend, wenn man auf seine Lieblingsleberwurst oder Salami verzichten muss.
Ich beobachte es die Tage einfach mal, wie es sich bzgl. seiner Pupperei entwickelt und gebe Euch noch einmal Bescheid. Ich denke, ich muss da einfach etwas lockerer an das Thema rangehen und nicht streng nach Plan, wie es vorgeschrieben wird.
Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung!
Grüße, Crafty
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Grüße, Crafty
27,156
Wasser kannst du ihm anbieten, aber es kann gut sein, dass er noch gar nicht trinken mag. Vermutlich kann er den Flüssigkeitsbedarf noch gut über die Milch decken.
Hör wirklich auf dich beim Essen so einzuschränken. Es ist doch auch wichtig, dass du dich ausgewogen ernährst. Und du sollst ja nicht am Ende abstillen, weil du einfach keine Lust mehr auf dieses einseitige Essen hast. Grundsätzlich darf man in der Stillzeit ganz normal essen und trinken, auch O-Saft. Nur wenn man das Gefühl hat das Kind reagiert auf irgendwas, dann kann man das gezielt weglassen. Wenn die Probleme dadurch nicht besser werden kann man es aber auch ruhig wieder essen oder trinken, schließlich war das offenbar nicht der Auslöser. Aber vorbeugend schon mal auf Verdacht ganz viele Sachen wegzulassen ist wirklich nicht empfehlenswert.
Und ja, Brot geht tatsächlich. Er darf wirklich am Familientisch mitessen. Überlege doch mal selber was das Natürlich ist. Pürierstäbe und Schüsseln wachsen nicht auf Bäumen. Und früher gab es auch keine Beikostfahrpläne, wir sind ja keine Züge. Gut ist es, wenn die Kleinen erst mal möglichst viel puren Geschmack kennen lernen. Pures Gemüse ist für die noch unverdorbenen Geschmacksknospen. schon ein tolles Erlebnis, da braucht es keine Gewürze. Aber es braucht im Prinzip auch kein extra Babyessen. Wenn ihr euch ausgewogen ernährt und nicht gerade mit Tütchen kocht, dann wird doch quasi bei jeder Mahlzeit was dabei sein, was du dem Kleinen anbieten kannst. Und sonst kannst du ihm auch einfach Kleinigkeiten anbieten. An frischen Gurkenscheiben kann man prima lutschen und Knabbern. Eine Brotkante ist super zum Kausen und Einspeicheln. Spiralnudeln kann man auch prima aus der Hand essen. Nur Mut!
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Guten Morgen,
das hört sich ja echt gut an Ich habe echt gedacht, dass man sich strikt an bestimmte Gemüsesorten halten muss, weil er es ansonsten noch nicht verträgt. Aber dann können wir ihm wirklich mal nen Stückchen Semmel anbieten, nachdem er liebend gern mit dem Brotkorb spielt
Bzgl. meinem Essen werde ich es jetzt auch so machen, weil immer nur dieses eingeschänkte Essen und das schon über ein Jahr kann ganz schön öde werden. Ausgewogen habe ich mich trotzdessen ernährt auch schon in der Hinsicht, weil ich den Kleinen ja voll stille und ich ihm alles geben mag. Es war nur etwas eintönig, nicht mehr so vielfältig.
Aus seinem Trinklernbecher mag er seit ein zwei Tagen auch trinken und er schafft es auch wirklich zu Trinken und nicht, dass es an den Seiten vom Mund wieder rausläuft :fungif52:
Dann schaue ich mal, was ich ihm heute alles so anbiete und wegen meinem Essen achte ich drauf, wie er reagiert und entsprechend stelle ich mich drauf ein.
Vielen lieben Dank noch einmal!
Grüße Crafty
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Ich bekomm auch von allen Seiten gesagt: WAAAAAS? du issst Knoblauch und Zwiebeln? Lauchkuchen? trinkst Orangensaft? Paprika? ehrlich???
und ich sag einfach nur: ja klar. Warum soll ich mich mehr quälen als nötig. Wenn er was nicht vertragen würde, würde ich es weg lassen, aber doch nicht auf Verdacht :shock: das Problem ist halt wirklich, dass man von allen Seiten suggeriert bekommt, man müsste sich irgendwie speziell ernähren. Und grad Toxoplasmose z.b. ist wirklich nur für ungeborene in gewissen Entwicklungsstadien während der Schwangerschaft gefährlich. Jetzt nach der Geburt, selbst WENN du es weiter geben könntest über die Milch, würde es nichts mehr ausmachen!
Also guten Hunger :cool:
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Danke Dann werde ich die Tage mal wieder alles auf meinen Essensplan setzen, was ich die letzten 1,5 Jahre vermisst habe.
Ich melde mich mal, wie es mit meinem Racker so geklappt hat.
Eine Frage nur noch : den ersten Milch-Getreide-Obst Brei am Abends muss ich doch nicht mit Milch machen, oder? Da kann ich doch auch Brei mit Wasser anrühren und dazu Obstmus nehmen, od? Weil ich Milch im ersten Jahr noch nicht geben mag.
Grüße Crafty
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Okay, dann probier ich es die Tage mal aus. Danke für die gute Unterstützung!
LG & ein schönes Woende,
Crafty
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Danke & Grüße
Crafty
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Danke & Euch einen schönen Abend,
Grüße Crafty
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also der kleine Mann hatte fast fünf Tage mit seiner Verstopfung zu tun. :sad: Wir haben alles versucht. Zwei Tage nur gestillt, dann ganz viel Wasser zum Trinken und an den anderen Tagen BirnenApfelmus am Abend vorm Stillen gegeben. Bis sich gestern und heute endlich was getan hat und es aktuell wieder recht gut ausschaut. Es war der Kartoffel,Karotten, Bio Rind Brei den er nicht so ganz vertragen hat. Bzw. der Brei hat ihm geschmeckt, das keine Frage aber er hat so gestopft, dass er einige Tage damit zu tun hatte. Jetzt haben wir auf Kürbis, Kartoffel, Rind umgestellt und zum Mittag geben wir immer etwas Mus und viel Wasser zum Trinken und die letzten beiden Tage hat es sich wieder verbessert, dass ich jetzt Karottenbrei erst einmal weglasse. Ich denke, es ist so okay, od?
Nachdem das Mittagessen jetzt die letzten zwei Tage sehr gut klappt und der kleine Mann sich schon immer freut, wenn der Breilöffel auf ihn zukommen wollten wir jetzt mit den Abendbrei starten. Ich habe zwei Sorten (Natur Reisflocken glutenfrei und Hafer Gerstenbrei von einer bekannten Bio Marke mit Al...... beginnend) gekauft. Mit welchen Brei ist es am Besten am Abend zu starten? Oder empfehlt Ihr etwas ganz anderes? Ich bin bzgl. dem gluten auch etwas vorsichtig. Große Allergien haben meine Mann und ich nicht aber es liegen schon Allergien bei beiden vor, die nerven.
Danke für Eure Antwort.
Grüße Crafty