Ok, ich gebe zu, dass ich nicht sehr gründlich gesucht habe, aber hier ein paarFragen zum Spucken, das mein Jüngster mit viel Hingabe betreibt.
Ich weiss einfach nicht mehr, was da noch normal war. Adrian hat damals auch gespuckt, aber meistens beim Bäuerchen. Julian hier spuckt mit Vorliebe auf dem Wickeltisch, beim Schlafen (ich drehe ihn schon immer auf die Seite, damit er sich nicht so dolle verschlucken kann) und zwischendurch. Er würgt dann richtig und es kommt ein kräftiger Schwall Milch raus.
Jetzt kommt aber das Merkwürdige an der Sache:Er hat ganz oft danach dann erst mal Hunger, so als hätte er einfach zu viel wieder ausgepuckt und müsste jetzt wieder nachtanken.
Wie das mit der Gewichtsentwicklung aussieht, weiss ich noch nicht. Die Hebamme kommt morgen zum Wiegen vorbei.
Ist das noch im Rahmen oder schon komisch? Sollte ich echt mal anfangen mir Pipiwindel-Strichlisten zu machen oder ist das übertrieben?
Kommentare
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Jan spuckt auch etliches, wobei spucken der falsche Ausdruck ist. Es läuft eher raus. Sobald er waagerecht liegt, läuft ihm das Essen wieder zum Mund raus. Manchmal sogar noch eine Stunde nach der Mahlzeit. Aber dann sieht es fast nur noch aus wie Wasser, so als ob sich die festen Bestandteile schon abgesetzt haben, verdaut sind. Bis vor einigen Wochen kam ihm die Mahlzeit auch wieder hoch, wenn er schräg lag. Er hat das immer gemerkt. Das war ihm richtig anzusehen, gleich kommt was. Inzwischen ist es aber nicht mehr so schlimm. Zunehmen tut er übrigens gut. Keine Ahnung, was er wiegt, aber er ist ein fitter Bursche.
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Allerdings sitzt der Würgreflex bei ihr noch immer ziemlich hoch, besonders beim Weinen bzw. Wutanfällen :boese13:
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Das mit den Füssen und Händen werde ich mal ausprobieren.
Ich werde noch mal mit meiner Hebamme drüber sprechen.
Blöd ist nur das ständige Umziehen. Er hasst das so und macht immer einen Riesenaufstand. :sad:
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Die Hbamme war heute da und der Zwerg hat 250g zugenommen in einer Woche!!!
Ich lehn mich also mal entspannt zurück...
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Umziehen hasst sie leider bis heute aber das kommt bei uns immer noch häufig vor. Ich hab beobachtet, dass sie vor Schüben besonders viel spuckt. Vielleicht stellst du das auch noch fest.
Wünsch dir gute Nerven u eine Waschmaschine die nicht so bald kaputt geht!
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Nur so eine Idee..
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Da solltet ihr auf jeden fall zur Sicherheit mal schauen lassen.
Ich war mit Jil ja auch beim Osteopathen. Allerdings ist sie ein "richtiges" Speikind (ohne körperliche Gründe)
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Ich sehe meomentan keinen Grund Dein Kind zusätzlich untersuchen zu lassen. Bleibt mal bitte gaaaaanz gelassen!
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Okay aber Osteopathie wäre fast schon ein eigenes Thema.
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Aber die Aussage des Osteopathen das eine Geburt für ein Kind immer ein Trauma ist, Zweifel ich stark an und finde ich mehr als Merkwürdig. Wieso sollte das natürlichste der Welt , was JEDER von uns erleben musste ein Trauma sein. :shock:
Ich würde einfach mal abwarten und schauen evtl. ist es nur ne Phase und ist bald wieder vorbei.
Meist ist das ja wirklich nach Wochen oder Monaten von alleine vorbei. Ich hab meinem immer versucht beim stillen ein Lätzschen anzuziehen, damit man nicht jedes mal umziehen muss.
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Meine Skepsis beschränkt sich lediglich auf Homöopathie und anverwandte Verfahren (Salze, Bachblüten)
:cool:
Mit anderen Sachen habe ich mich noch nicht eingehend genug beschäftigt, um sie kategorisch abzulehnen.
Ich werde unseren Bekannten Osteopathen einfach mal fragen. Kost mich ja nix.
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Ich kann mir schon vorstellen dass viele Rücken, Nacken, Schulter und Kopfleiden noch bei Erwachsenen eventuell von nicht behandelten Geburts"traumata" stammen. Vielleicht aber auch nicht, wer weiß, es kann jedenfalls nicht schaden.
Mein Sohn hatte z.B. eine eindeutige schiefe Haltung, er lag immer wie eine Banane in den ersten Wochen. Dann waren wir beim OSseo und er erklärte uns, dass er der Mittellinie (also geradeaus liegen) ausweicht damit es ihm im Nacken nicht weh tut. Nach der Behandlung war das weg und das Baby viel ruhiger. Und es war eine natürliche Geburt, ohne Komplikationen...
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Okay dann schreibe ich doch noch etwas dazu.
Diese Therapie kann mit Sicherheit hilfreich sein, gerade bei solchen Sachen wie bei Euch Manna. Ich weiß natürlich was Hände bewirken können.
Es ist halt wie überall, nicht alle Leute sind gut und teuer ist es wohl auch soweit ich weiß. Oder? Ich finde es nur überflüssig vorsorglich dort aufzuschlagen. Im Zweifelsfall lassen sich natürlich immer "irgendwelche" Blockaden finden.
Zudem bedeutet es noch mehr Termine, noch mehr Unruhe für ein Baby im Alltag, an-und ausziehen usw. usw. Ob das nun unbedingt sein muss bezweifel ich mal.
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Meine Freundin ist Ostheopatin und hat sich Tim vor den großen Ferien angesehen, aufgrund seiner massiven Symthome und dem Klinikaufenthalt. Und er hatte eine Blockade am 6. und 7. BW.Es hat mörderisch geknallt, obwohl sie es sehr behutsam gemacht hat und seitdem ist alles wieder ok. Ich hätt nie an sowas gedacht, hätt ichs gewußt, hätt ich ihm die sämtlichen Untersuchungen ersparen können samt Magensäureblocker über Wochen hinweg :sad: . Naja nun bin ich schlauer, beim nächsten Mal gehe ich als erstes zu meiner Freundin. Geld wollte sie auch nicht :sunny: , aber ich hab sie wenigstens zu einem lecker Essen eingeladen.
Fazit: ich schwöre seitdem drauf :fungif52: .
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So kann man sich das etwas erleichtern u das Theater beim Umziehen ersparen.
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Während der Behandlung, die ca. 10 Mimuten oder ne Viertelstunde gedauert hat, hat er etwas gemockert aber GLEICHZEITIG den Osteopathen ANGELACHT! So was hab ich bei einem Säugling aber auch noch nicht gesehen... :shock:
Und seitdem ist er immer noch am schlafen. Letzte Stillmahlzeit wäre eigentlich vor ca. 2 und ner halben Stunde fällig gewesen...
:zgf:
:shock:
Na ich bin ja mal gespannt, ob es was gebracht hat.
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das mit dem gleichzeitig meckern und anlachen kenn ich auch ;-) war hier das gleiche. Ist aber ja ganz gut so, dann kanns sooooo schlimm nicht sein ^^
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Bin gespannt ob es wirkt und drücke die Daumen!
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Ich hab halt noch Zweifel, dass es nur am Osteopathen lag, weil gleichzeitig auch der 8-Wochen-Schub sich dem Ende zuneigt und schon alleine deshalb Verhaltensänderungen zu erwarten waren.
Ich hatte mir halt Sorgen gemacht wegen der Stillstreiks und der Zappelei und weil wir letztens bei der Babymassage waren und all die anderen Babys sin so fette kleine Wonneproppen und meiner son kleiner zarter Spargeltarzan...
Ich meine, er macht seine Windeln voll, ist fit und zufrieden und man soll auch nicht vergleichen, aber das macht man so oder so.
Ich bin mal gespannt, wie es sich jetzt weiter entickelt...
Auf JEDEN Fall sieht man schon deutlich, dass er seinen Kopf jetzt besser nach rechts drehen kann als vorher und das Stillen etwas entspannter ist, als vorher.
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Es ist aber doch schon super dass dein Kleiner den Kopf besser bewegen kann.