Speikind Gedeihkind?

tesorotesoro

4,431

bearbeitet 6. 12. 2012, 13:44 in Babys erstes Lebensjahr
Ok, ich gebe zu, dass ich nicht sehr gründlich gesucht habe, aber hier ein paarFragen zum Spucken, das mein Jüngster mit viel Hingabe betreibt.

Ich weiss einfach nicht mehr, was da noch normal war. Adrian hat damals auch gespuckt, aber meistens beim Bäuerchen. Julian hier spuckt mit Vorliebe auf dem Wickeltisch, beim Schlafen (ich drehe ihn schon immer auf die Seite, damit er sich nicht so dolle verschlucken kann) und zwischendurch. Er würgt dann richtig und es kommt ein kräftiger Schwall Milch raus.

Jetzt kommt aber das Merkwürdige an der Sache:Er hat ganz oft danach dann erst mal Hunger, so als hätte er einfach zu viel wieder ausgepuckt und müsste jetzt wieder nachtanken.

Wie das mit der Gewichtsentwicklung aussieht, weiss ich noch nicht. Die Hebamme kommt morgen zum Wiegen vorbei.

Ist das noch im Rahmen oder schon komisch? Sollte ich echt mal anfangen mir Pipiwindel-Strichlisten zu machen oder ist das übertrieben?

Kommentare

  • LionLion

    1,196

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein Sohn war damals auch ein extremes Spuckkind... ich mußte ihn zichmal am Tag umziehen inkl mich selbst und ich hatte mich am Anfang auch verrückt gemacht... soweit, das ich mir auf Anraten des damals schlechtes KiA eine Waage aus der Apotheke ausgeliehen hatte, weil er mich einfach total verunsichert hat "Kind nimmt nicht zu", "...bekommt zu wenig Flüssigkeit", "wenn es sich nicht schnellsten bessert, sollten wir wegen Verdacht auf Reflux ins KH" usw. Im Endefekt hat es mich üüüberhaupt nicht weiter gebracht, im Gegenteil noch mehr verunsichert... habe das dann auch ziemlich schnell wieder sein lassen. Meine Hebi hat mir dann gesagt, das es immer mehr aussieht, als tatsächlich wieder raus kommt und solange er normal zunimmt (1 mal die Woche hat sie ihn dann gewogen) ist alles im Rahmen und ok so.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Kinder waren zwar keine extremen Spuckkinder, aber bei allen 3en war es immer so, dass sie nach dem Spucken immer noch mal "nachtanken" mussten ... wie ist es denn nach dem "nachtanken"? Ist dann erst mal Ruhe oder geht das den ganzen Tag in dem Kreislauf so weiter (tanken-spucken-tanken-spucken...)? Meine Theorie wäre, dass er zwar die richtige Menge trinkt, aber mit der Geschwindigkeit noch nicht klar kommt, und daher einen Teil erst mal wieder ausspuckt und dann noch mal neu nachfüllt.
  • Maja1978Maja1978

    1,148

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Anni hat damals auch sehr viel gespuckt. Essen war aber auch ihre Lieblingsbeschäftigung. Was musste ich mich oft umziehen!
    Jan spuckt auch etliches, wobei spucken der falsche Ausdruck ist. Es läuft eher raus. Sobald er waagerecht liegt, läuft ihm das Essen wieder zum Mund raus. Manchmal sogar noch eine Stunde nach der Mahlzeit. Aber dann sieht es fast nur noch aus wie Wasser, so als ob sich die festen Bestandteile schon abgesetzt haben, verdaut sind. Bis vor einigen Wochen kam ihm die Mahlzeit auch wieder hoch, wenn er schräg lag. Er hat das immer gemerkt. Das war ihm richtig anzusehen, gleich kommt was. Inzwischen ist es aber nicht mehr so schlimm. Zunehmen tut er übrigens gut. Keine Ahnung, was er wiegt, aber er ist ein fitter Bursche.
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei unserer Kleinen war es genau so, wie du schreibst, tesoro. Es kam -oft unabhängig von einer Mahlzeit- ein riesiger Schwall wieder raus. Vollkommen unverhofft meistens. Sie hat dann auch richtig gewürgt, eigentlich wie beim Erbrechen. Danach war sie zuerst kurz irritiert, dann aber gleich wieder hungrig. Ich habe mir auch Sorgen gemacht, aber gebracht hat alles nichts. Es wurde besser, aber erst, als sie so um 5 Monate alt war. Eine Logopädin hat mir damals einen guten Rat gegeben: Ich sollte ihre Fußsohlen und Handinnenflächen massieren und Reizen (mit verschiedenen Materialien wie Igelball, Erbsen, Fingerspitzen u.ä.), denn beides entsteht aus demselben Keimblatt wie der Rachen (oder Kehlkopf?) (ich hoffe, ich hab es jetzt richtig in Erinnerung). Und ein Reiz darauf trainiert das Würgen ab. So ähnlich :oops: Witzig ist, dass das bei Nele schlagartig Besserung gebracht hat.

    Allerdings sitzt der Würgreflex bei ihr noch immer ziemlich hoch, besonders beim Weinen bzw. Wutanfällen :boese13:
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    okay. Gut. Ich lese jetzt erst mal raus, dass man so schrecklich viel gar nicht machen kann.
    Das mit den Füssen und Händen werde ich mal ausprobieren.
    Ich werde noch mal mit meiner Hebamme drüber sprechen.

    Blöd ist nur das ständige Umziehen. Er hasst das so und macht immer einen Riesenaufstand. :sad:
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nachtrag.

    Die Hbamme war heute da und der Zwerg hat 250g zugenommen in einer Woche!!!
    Ich lehn mich also mal entspannt zurück...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jo, das kannst Du auch wenn die Waschmaschine läuft :fungif52:
  • Kati79Kati79

    656

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jil ist genau so ein Springbrunnen und zwar von Anfang an. Mir hat der Kinderarzt schon bei der U 1 gesagt, dass ich mich nicht erschrecken soll wenn mal was schwallartig wieder rauskommt u dabei einen Weltrekord aufstellt. Das wäre normal u sieht immer nach mehr aus als es ist. Das Nachtanken war bei Jil auch oft angesagt.
    Umziehen hasst sie leider bis heute aber das kommt bei uns immer noch häufig vor. Ich hab beobachtet, dass sie vor Schüben besonders viel spuckt. Vielleicht stellst du das auch noch fest.
    Wünsch dir gute Nerven u eine Waschmaschine die nicht so bald kaputt geht!
  • MannaManna

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab das jetzt nur überflogen und nicht gesehen ob es jemand empfohlen hat. Ich würde zur Sicherheit einen Osteopathen den Kleinen angucken lassen, ich meine das kann auch mit "Blockaden" oder irgendwas zusamen hängen, so dass zu viel Druck auf den Magen ausgeübt wird. Unser Osteopath sagte damals ich solle auf jeden Fall mit dem Kleinen kommen da die Geburt immer ein "Trauma" ist aus osteopathischer Sicht und es immer besser ist ein mal zu viel zu gucken als etwas zu übersehen, so ungefähr..
    Nur so eine Idee..
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie gut, dass wir mit einem befreundet sind...
  • Alyta_29Alyta_29

    533

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Im Bekanntenkreis kenn ich auch so einen Fall. Da stellte sich heraus, dass bei der Kleinen es irgendwelche Probleme mit der Speiseröhre oder Magen gab. Allerdings hat die Kleine nicht so richtig zugenommen. Von daher würde ich sagen, dass du dir dazu keine Sorgen machen musst.
  • Kati79Kati79

    656

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Manna hat recht.
    Da solltet ihr auf jeden fall zur Sicherheit mal schauen lassen.
    Ich war mit Jil ja auch beim Osteopathen. Allerdings ist sie ein "richtiges" Speikind (ohne körperliche Gründe) :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei der Erkrankung die angesprochen wurde ist das Krankheitsbild ganz anders. Außerdem nehmen die Kinder nicht zu sondern drastisch ab und sehen schlimm aus.
    Ich sehe meomentan keinen Grund Dein Kind zusätzlich untersuchen zu lassen. Bleibt mal bitte gaaaaanz gelassen!
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    osteo würd ich trotz allem nach 6 wochen mal gehen! viele Kinder haben zu der zeit heftige Blockaden. Ich hätte es für Bauchschmerzen gehalten, wenn die Osteopathin nicht gesagt hätte, das kommt vom Rücken... da kann man ja dann wegen dem speien mal drauf sehen lassen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich erinnere mich nur daran, das Du Tesoro Naturheilkunde bzw. alternative Therapien für sinnlos hälst? Oder habe ich das falsch im Kopf?

    Okay aber Osteopathie wäre fast schon ein eigenes Thema.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meiner hatte auch immer ganz viel gespuckt und ich hatte auch immer Angst, dass er was am Magenpförtner hat, da dies mein Mann hatte und mit ich glaube 3 Wochen operiert wurde. Da war das aber auch ganz anders, das er wirklich immer Schwallartig gespuckt hat und nur gequengelt hat vor hunger. Also wenn ein Kind sowas hat das würde ne Mutter definitiv merken und ihre Alarmglocken schlagen lassen.

    Aber die Aussage des Osteopathen das eine Geburt für ein Kind immer ein Trauma ist, Zweifel ich stark an und finde ich mehr als Merkwürdig. Wieso sollte das natürlichste der Welt , was JEDER von uns erleben musste ein Trauma sein. :shock:

    Ich würde einfach mal abwarten und schauen evtl. ist es nur ne Phase und ist bald wieder vorbei.
    Meist ist das ja wirklich nach Wochen oder Monaten von alleine vorbei. Ich hab meinem immer versucht beim stillen ein Lätzschen anzuziehen, damit man nicht jedes mal umziehen muss.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    aus Osteopathischer Sicht ist es das aber. In meinem Entbindungs-KH raten die Hebammen im Kreißsaal nach längeren und schwereren Geburten, auf alle Fälle nach einigen Wochen beim Osteopathen vorstellig zu werden. Weil oftmals eben tatsächlich blockaden oder ähnliches vorhanden ist. Meine Osteopathin meinte auch dass oft eben gar nichts ist, aber es immer gut wäre schon mal drüber sehen zu lassen. Besser einmal zuviel als einmal zu wenig. Leuchtete mir auch ein!
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hui neee, Marlies!

    Meine Skepsis beschränkt sich lediglich auf Homöopathie und anverwandte Verfahren (Salze, Bachblüten)


    :cool:


    Mit anderen Sachen habe ich mich noch nicht eingehend genug beschäftigt, um sie kategorisch abzulehnen.

    Ich werde unseren Bekannten Osteopathen einfach mal fragen. Kost mich ja nix.
  • MannaManna

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich melde mich auch noch mal dazu. Trauma war hier gemeint im Sinne von starker Einfluss oder möglicher Verletzungsgefahr.

    Ich kann mir schon vorstellen dass viele Rücken, Nacken, Schulter und Kopfleiden noch bei Erwachsenen eventuell von nicht behandelten Geburts"traumata" stammen. Vielleicht aber auch nicht, wer weiß, es kann jedenfalls nicht schaden.

    Mein Sohn hatte z.B. eine eindeutige schiefe Haltung, er lag immer wie eine Banane in den ersten Wochen. Dann waren wir beim OSseo und er erklärte uns, dass er der Mittellinie (also geradeaus liegen) ausweicht damit es ihm im Nacken nicht weh tut. Nach der Behandlung war das weg und das Baby viel ruhiger. Und es war eine natürliche Geburt, ohne Komplikationen...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @tesoro: achsoooo

    Okay dann schreibe ich doch noch etwas dazu.
    Diese Therapie kann mit Sicherheit hilfreich sein, gerade bei solchen Sachen wie bei Euch Manna. Ich weiß natürlich was Hände bewirken können.

    Es ist halt wie überall, nicht alle Leute sind gut und teuer ist es wohl auch soweit ich weiß. Oder? Ich finde es nur überflüssig vorsorglich dort aufzuschlagen. Im Zweifelsfall lassen sich natürlich immer "irgendwelche" Blockaden finden.
    Zudem bedeutet es noch mehr Termine, noch mehr Unruhe für ein Baby im Alltag, an-und ausziehen usw. usw. Ob das nun unbedingt sein muss bezweifel ich mal.
  • MannaManna

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tja, da hast du wohl auch recht, Marlies. Ich kannte den Osteopathen eben schon von mir und wusste er ist sein Geld wert und ja, es war eben was Rücken-technisches..
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja teuer ist es tatsächlich. grad wer ne spezielle Zusatzausbildung für Kinder macht (und nicht nur die Grundausbildung wo ja auch Kinder etc enthalten ist) verlangt oft nochmal mehr. Wobei ich persönlich es auf alle Fälle auch beim nächsten Kind so machen werde, dass ich vorab schon einen Termin für ca 6 Wochen nach der Geburt machen werde. Meine Osteopathin ist eigentlich zu überfüllt um solche Tipps zu geben, aber sie meinte wenigstens einmal sollte JEDES Kind angesehen werden, weil viele Probleme oft gar nicht merklich sind, aber doch vorhanden und eben Beschwerden machen. Für mich ist es ein muss wenigstens einmal hin zu gehen. Bei ihr weiß ich auch, dass sie keine überflüssigen Termine macht, aber das ist wohl nicht überall so :sad:
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab hier zwar bissel off, aber egal :grin: .
    Meine Freundin ist Ostheopatin und hat sich Tim vor den großen Ferien angesehen, aufgrund seiner massiven Symthome und dem Klinikaufenthalt. Und er hatte eine Blockade am 6. und 7. BW.Es hat mörderisch geknallt, obwohl sie es sehr behutsam gemacht hat und seitdem ist alles wieder ok. Ich hätt nie an sowas gedacht, hätt ichs gewußt, hätt ich ihm die sämtlichen Untersuchungen ersparen können samt Magensäureblocker über Wochen hinweg :sad: . Naja nun bin ich schlauer, beim nächsten Mal gehe ich als erstes zu meiner Freundin. Geld wollte sie auch nicht :sunny: , aber ich hab sie wenigstens zu einem lecker Essen eingeladen.
    Fazit: ich schwöre seitdem drauf :fungif52: .
  • Kati79Kati79

    656

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    tesoro bei Ikea gibt es günstige Lätzchen. Wir haben uns gleich vier Packungen geholt. Jil trägt auch jetzt häufig tagsüber ein Lätzchen. Sonst müßte ich sie auch fünf mal am Tag umziehen.
    So kann man sich das etwas erleichtern u das Theater beim Umziehen ersparen.
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    okaaaaay, wir waren heut beim Osteopathen. Jungejunge. Der kleine ist nach der Behandlung eingepennt. Es wurde eine Blockade in der Hüfte und am Kopfgelenk behandelt. Durch die Blockaden hatte er beim Stillen eine für ihn unangenehme Haltung, was auch erklärt, warum er beim Andocken immer so ein Theater macht. Dadurch hat er unter Stress getrunken, was dann das Spucken verursacht hat. Oder so.

    Während der Behandlung, die ca. 10 Mimuten oder ne Viertelstunde gedauert hat, hat er etwas gemockert aber GLEICHZEITIG den Osteopathen ANGELACHT! So was hab ich bei einem Säugling aber auch noch nicht gesehen... :shock:

    Und seitdem ist er immer noch am schlafen. Letzte Stillmahlzeit wäre eigentlich vor ca. 2 und ner halben Stunde fällig gewesen...

    :zgf:

    :shock:

    Na ich bin ja mal gespannt, ob es was gebracht hat.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dann berichte uns mal wie es sich die nächsten Tage entwickelt.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    klingt doch schon mal sehr gut! Man sollte nicht denken, welche scheinbar harmlosen Probleme durch sowas verursacht werden, ich hab mir geschworen, jedes weitere Kind 6 Wochen nach der Geburt einem Osteopathen vorzustellen. Wenn nix ist - gut. Aber nochmal Probleme ohne zu wissen was los ist... neeee.

    das mit dem gleichzeitig meckern und anlachen kenn ich auch ;-) war hier das gleiche. Ist aber ja ganz gut so, dann kanns sooooo schlimm nicht sein ^^
  • Kati79Kati79

    656

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das klingt schon mal gut.
    Bin gespannt ob es wirkt und drücke die Daumen!
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also heute hat er nicht getrunken... er hat sich regelrecht VOLLAUFEN lassen, bis auf ein längeres Nachmittagsnickerchen ist er fast stündlich an die Brust gegangen. Unglaublich. Dabei hielt sich das Spucken soqar in Grenzen.

    Ich hab halt noch Zweifel, dass es nur am Osteopathen lag, weil gleichzeitig auch der 8-Wochen-Schub sich dem Ende zuneigt und schon alleine deshalb Verhaltensänderungen zu erwarten waren.

    Ich hatte mir halt Sorgen gemacht wegen der Stillstreiks und der Zappelei und weil wir letztens bei der Babymassage waren und all die anderen Babys sin so fette kleine Wonneproppen und meiner son kleiner zarter Spargeltarzan...
    Ich meine, er macht seine Windeln voll, ist fit und zufrieden und man soll auch nicht vergleichen, aber das macht man so oder so.

    Ich bin mal gespannt, wie es sich jetzt weiter entickelt...

    Auf JEDEN Fall sieht man schon deutlich, dass er seinen Kopf jetzt besser nach rechts drehen kann als vorher und das Stillen etwas entspannter ist, als vorher.
  • Kati79Kati79

    656

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    tesoro ich finde das hört sich schon gut an. Mein Osteopath hat mir immer gesagt dass es dauern kann bis sich die volle Wirkung der Behandlung entfaltet weil der Körper ja auch dazu angeregt wird sich selbst zu helfen.
    Es ist aber doch schon super dass dein Kleiner den Kopf besser bewegen kann.
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Tritt unserer Community bei um alle Bereiche zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen!

Aktionen

Ratgeber

Ratgeber - Baby und Eltern beim Kuscheln

Social Media & Apps

Registrieren im Forum