Unser kleiner (7 Monate) findet unsere Pflanzen soo klasse. Da hockt er schon mal vor dem blumentopf mit beiden Händen in der Erde. Oder er fingert nach den Blätter die so schön in der Luft herumzappeln
Ich finde das natürlich überhaupt nicht gut :thumbdown: Die sind bestimmt giftig und den ganzen Dreck will ich auch nicht außerhalb der Töpfe haben und ne Pflanze zu haben die wie nen gerupftes Huhn aussieht ist auch nicht so dekorativ
Und was macht der kleine wenn ich laut NEIN :boese13: rufe und auf den Tisch haue? Er guckt mich an und freut sich. Dann setzte ich ihn weg und schwupps so schnell kann ich gar net gucken ist er wieder da hin gekrabbelt und freut sich nen keks. Und so geht das ganze zig mal.
Ich würde mal sagen ich hab da nen tolles Spiel für den kleinen entdeckt :flaming01:
Ab wann hat es eigentlich sinn den kleinen zu erziehen?
Wie habt ihr so eure Pflanzen vor den kleinen und umgekehrt geschützt?
Kommentare
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Wie lange geht er denn schon an die Pflanzen?
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ansonsten habe ich mit dem NEIN nur wenig erfolg, alles was die kids mit so ner ansage verbinden ist, dass sie aufmerksamkeit durch ihr verhalten bekommen und deshalb freuen sie sich und machen anschließend unbehelligt weiter. ist eigentlich völlig sinnfrei. ich habe ihn meist kurz bevor er dran war aus der situation genommen umd mich anderweitig mit ihm beschäftigt. somit verknüpft er das nicht mit der pflanze. und siehe da...er geht nicht mehr dran. einfach weil es nicht mehr interessant ist.
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Ich hab jetzt auch erst mal alte strumpfhosen ausrangiert. Beine abgeschnitten und rübergezogen und zusätzlich hochgestellt. und was macht der kleine? er hängt davor und meckert :traurig99: dann rutschte er langsam zum boden und das gemeckere wird lauter und lauter.
ich glaube wir werden jetzt noch mal nen paar kleine ikea-tischchen kaufen um die anderen baumbestände hochzustellen.
ich bin mal auf den weihnachtsbaum gespannt ich glaube das wird keine entspannte zeit :sad:
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Bei unserem sagen wir ihm seit er so 10-12 Monate alt war und wirklich mobil (konnte sich erst dann hochziehen) dass das was er haben möchte da stehen bleiben muss oder nicht für ihn ist. Nein sagen wir ganz ganz selten und auch nur wenn es gefährlich wird mit der besorgten Stimme und das wirkt dann auch. Ich kenne ein Kind das seit seinem 8 Monat ständig Nein hört und die Mutter "neint" sich den Mund fusselig und bringt gar nichts ausser Ärger... Woher soll so ein kleines Kind wissen was das heissen soll?
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Das mit der Strumpfhose und dem Pflanzenschutzgitter hätte ich allerdings jetzt auch vorgeschlagen :fungif52: Ein Nein gibt es bei uns auch oft zu hören aber klar das Kiara nicht drauf hört weil sie ja eben nicht weiß was es bedeutet. Nach dem 3 mal Nein wird sie eben von der Situation abgelenkt und dann ist sie von dem Verbotenen abgelenkt.
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Wut/Ärger hat zudem noch nie etwas gelöst höchstens unterdrückt oder vertagt.
Wenn du kannst, stelle Pflanzen weg um v.a. dir den Stresspegel klein zu halten.
Ich rate zu Mitgefühl bzw. die Welt mit Kinderaugen sehen: Erkunde mit deinem Sohn gemeinsam die "sicheren" also ungiftigen Pflanzen (ggf. Pflanzenlexikon zu rate ziehen) oder Küchenkräuter (Petersilie, Schnittlauch..) von denen keine Gefahr ausgeht und zeig ihm zB welche Pflanzenteile er anfassen/erkunden darf. Zeige bei den unsicheren Pflanzen Angst statt Wut. Schimpfe ihn nicht, sondern zeige ernsthafte Sorge (die liegt doch sowieso hinter dem "Nein!", oder?) um sein Wohlergehen. Dein Sohn will überleben, es wird deine Sorge ernster nehmen als jede Wutreaktion. Sag oder zeig deinem Sohn was er stattdessen machen kann (anderes Spielzeug? Anderer Raum?).