Ein-/Schlafprobleme bei 3,5jährigem Kind

bearbeitet 19. 12. 2012, 17:18 in Schreien- Schlafen- Wachen
Hört sich das blöd an, einfach zu schreiben, dass man fast nicht mehr kann? Das Schlafen bzw. Nichtschlafen meiner Tochter macht mich fix und fertig. Sie ist ein sehr lebhaftes Kind - schon immer gewesen und hat schon immer eher wenig geschlafen. Aber im Moment toppt sie sich selbst.
Wir haben ja ein paar Kinder mehr als der Durchschnitt und so teilen mein Mann und ich uns abends auf, wer welche Kids zu Bett bringt. Meist ist es so: mein Mann die fünfjährigen Zwillinge und ich den 10jährigen (er ist behindert) und die Dreijährige, danach Einschlafstillen der Kleinsten (20 Monate). Ich hatte es lange Zeit so gemacht, dass ich mit den drei Kindern im Zimmer des 10jährigen war und vorlas. Das klappte eine Weile gut. Irgendwann dann aber nicht mehr, weil die Dreijährige das Vorlesen "sabotierte" den Großen ärgerte, weglief und Blödsinn im Haus anstellte. Also haben wir das Programm etwas umgestellt. Sie darf im Kindergarten mittags nicht mehr schlafen. Gegen 17 Uhr hat sie oft einen toten Punkt, den man irgendwie umschiffen muss - meist mit Badewanne. Den Abend versuchen wir ruhig zu gestalten, was aber teilweise einfach nicht klappt. Sie isst schlecht zu Abend und bekommt deshalb abends noch eine Milchflasche. Nach dem Bettfertigmachen lese ich jetzt ihr und der kleinen Schwester zuerst vor. Unser großer Sohn ist derzeit in seinem Zimmer und beschäftigt sich alleine. Das klappt gut. Ich lege sie dann ins Bett (Familienbett) und sage, dass ich nun den großen Bruder ins Bett bringe (ist meist gegen 20 Uhr). Da nehme ich die Kleinste mit, welche sich dort noch ein Bilderbuch anschaut.
Wenn der Bruder im Bett liegt (und der schläft wunderbar!), setze ich mich mit der Kleinsten im Arbeitszimmer (direkt vor dem Schlafzimmer) an den PC und versuche sie Einschlafzustillen. Was aber immer schwerer klappt, da die Dreijährige nicht im Bett bleibt. Die Kleine ist dann so aufgedreht und abgelenkt, dass sie mich dauernd beißt. Ab da muss mein Mann sie dann übernehmen. Ich versuche die Dreijährige zum Schlafen zu bringen. Lege mich daneben usw. Aber es ist einfach keine Ruhe in das Kind zu bringen, sie quatscht, befummelt mich, tritt mich (derzeit mit Vorliebe in den Bauch), steht auf, ich muss sie dann festhalten, sie schreit ... usw. Irgendwann werde ich dann einfach nur unendlich sauer und merke, wie ich innerlich koche. Da gehe ich dann aus dem Schlafzimmer, setze mich an den PC und mache irgendwas Stupides, nur um ruhig zu bleiben. Die Dreijährige kommt im Zwei-Minuten-Takt raus, muss aufs Klo, hat Durst, will eine andere CD, will ein anderes Mobile aufgehängt haben, will Kuscheln (lässt man sich darauf ein, will sie aber plötzlich doch lieber rumrennen) usw. Ihr fallen die absurdesten Dinge ein, die sie jetzt sofort erledigt haben will. Geht man nicht darauf ein, setzt sie sich mitten im Schlafzimmer auf den Boden und kreischt, also kein Weinen, nichts verzweifeltes, sondern ein richtig hässliches Gekreische in voller Lautstärke. Irgendwann hat sie mich dann so weit, dass ich laut werde, dass ich sie nicht mehr sonderlich freundlich ins Bett befördere. Da kreischt sie dann weiter. Ich gehe ins Wohnzimmer zu meinem Mann, wo meistens unsere Kleinste auf seinem Arm dann schon schläft. nehme ihm die Kleine ab. Er geht hoch ins Schlafzimmer, redet kurz mit ihr (meist nicht laut), kommt nach wenigen Minuten wieder runter und in 99% aller Fälle ist dann Ruhe. Jeden Abend dieses Theater von 1,5 Stunden im Durchschnitt macht mich fertig.
Ich weiß nicht, wie ich den Abend, den Ablauf so umstrukturieren kann, dass er funktioniert, für alle ... Ich will nicht jeden Abend laut werden, mich mies fühlen, komplett k.o. und müde sein.
Die Nächte sind ja nicht viel besser. Die Kleinste wird spätestens gegen Mitternacht zum ersten Mal wieder wach und will stillen/nuckeln. In manchen Nächten ist sie dauerangedockt. Die Dreijährige liegt mit Vorliebe press an meinem Rücken und versucht in meine Schlafanzughose zu kriechen. Dabei werde ich die ganze Zeit traktiert wie von einem kleinen Kätzchen, was den Milchtritt macht. Klingt vielleicht ganz putzig, wenn ich das so schreibe, ist es aber nicht. Es ist einfach unheimlich nervig, wenn einem die halbe Nacht ein Kind in den Rücken trampelt...

Kennt hier jemand ähnliches Verhalten von seinem Kind? Wie geht ihr damit um? Kann man irgendwas tun, damit ein Kind ruhiger wird? Unser KiA verschrieb uns Sedinfant, das ist auf Melissenbasis. Wehe die Dreijährige bekommt das, dann dreht sie erst so richtig auf. Haben wir drei oder vier Mal ausgetestet und da waren die Abende noch schlimmer.

Sorry fürs Ausjammern....

Kommentare

  • awaawa

    763

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich nehme mir vor jetzt mal nicht eingeschüchtert zu sein durch die Anzahl der Kinder die du da zu jonglieren hast! Wow.. und dann noch unter erschwerten Bedingungen (mE) - habe ja immer große Achtung vor Zwillingseltern und je nachdem was euer Sohn hat.. ich weiß, dass da die Erfordernisse auch ganz verschieden gelagert sein können. Wow! Und :fungif52: für euch!

    Mein Grundgedanke ist: eurer Tochter geht wirklich etwas im Geist um, dass sie in den "empfindlichen" Teil des Tages einbaut um (und das meine ich wertneutral) aufzufallen. Irgendetwas lebt sie da aus, will euch darauf aufmerksam machen. Klappt insofern, dass du schonmal hier nach Ideen/Anregungen/Austausch suchst :)

    Alleine im Bett bleiben scheint ihr ja wahnsinnig schwer zu fallen - vielleicht findet ihr einen Weg diesen Punkt zu umgehen?
    Vom Papa ins Bett gebracht zu werden scheint hingegen gut zu klappen (trotz der 1,5h Stress vornedran - und für sie ist es ja auch Stress!), vielleicht das zu euren Gunsten nutzen?

    Ich wollte noch etwas weiter ausholen, verliere aber gerade immer den gedanklichen Faden.. sorry. Wird jetzt vmtl also lückenhaft.

    Sie kann sich mit 3,5 Jahren doch vermutlich schon sehr gut äußern? Also euch sagen was sie braucht?
    Und in den von ihr kommenden Kommentaren ("Klo"; "Durst", "Kuscheln") lese ich absolut das Bedürfnis nach Körperkontakt und Zuwendung. Ich verstehe schon, dass -wenn ihr dem nachkommen wollt- sie euch davonrennt (so wie du es bspw. beim Kuscheln beschreibst). Hältst du es für möglich, dass sie vom KiGa-Alltag etwas durcheinander ist? Oder vll liegt es auch am Alter und ihrer (geistigen) Weiterentwicklung? Jedenfalls, auf der einen Seite steht ganz klar die Sehnsucht nach eurer Nähe, auf der anderen Seite eine Art Wunsch nach bzw. Umsetzung der eigenen Autonomie.
    Vielleicht kannst du mit diesen Gedanken etwas anfangen und überlegen wie ihr eurer Tochter helfen könnt zu verstehen was da an Gefühlen und Bedürfnissen gerade in ihr vorgehen und ihr auch etwas entgegenkommen könnt, damit sie jetzt nochmal Sicherheit und (Ver-)Bindung zu euch bekommt. Denn die holt sie sich momentan (leider! und ich versteh' dich völlig) über die "negative" Reaktion von dir, was ja euch beiden (bzw euch allen!) entschieden gegen den Strich geht.

    Zum Schluss eine Umarmung für dich (((((Ida-Maria)))))!
    Hört sich überhaupt nicht blöd an zu schreiben, dass man fast nicht mehr kann und ehrlich, ich spring hier mir einem Kind manchmal schon im Dreieck, da denke ich kannst du so ziemlich alles schreiben ohne, dass es sich blöd anhört. :knutsch02:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nachdem ich gestern getippt und nochmal gelesen hatte, kam ich schon auf die Idee, dass mein Mann und ich mal die Zuständigkeiten tauschen. Ich bin heute für die Zwillinge (den 10jährigen und die Kleinste) zuständig und er mal nur für die Dreijährige. Wir müssen mal schauen, ob das irgendwas an Verbesserung bringt. Sie ist momentan sehr auf Körperkontakt aus, will ständig kuscheln, meinen Bauch befühlen, kriecht mir fast in meine Anziehsachen usw. Wir versuchen ihr über Tag schon so viel Zuwendung und Aufmerksamkeit zu geben, wie machbar ist. Vermutlich reicht ihr das gerade nicht. Sie sieht und spürt ja auch die Veränderung und dürfte verunsichert sein. Und trotz dem ganzen Verständnis für ihre Situation.... ich bin abends einfach k.o. und ertrage ihr Verhalten kaum.

    Kindergartensituation. Sie ist mit ihren beiden Geschwistern im Kiga, nicht in einer Gruppe, aber gleiche Einrichtung (im Dorfkindergarten, also recht übersichtlich ;-)). Die beiden Großen sind Vorschulkinder und sind drei Mal die Woche bis 16 Uhr im Kiga. An den Tagen will sie auch lange bleiben. Es gibt riesen Trara, wenn wir sie abholen wollen, weil sie nicht nach Hause will. Nachmittags sind die Gruppen oft zusammengefasst und es werden nette Projekte (eigentlich für größere Kinder) angeboten. Daran möchte sie teilnehmen, weil sie einfach sehr interessiert an allen möglichen Dingen ist.
    Sie ist morgens erst 9.30 Uhr im Kiga, weil sie gerne etwas länger schläft :flaming01: .

    Kognitive Entwicklung ist auf jeden Fall in allen Bereichen altersgerecht, sprachlich und in Sozialkompetenzen eher weiter.

    Sie ist ein super Kind, sehr selbstbewusst (worüber ich sehr froh bin und hoffe, dass es so bleibt, denn sie hat eine riesige Narbe übern Brustkorb durch eine Herz-OP), aufgeweckt, fröhlich, interessiert ... nur abends fehlt mir der Ausschalter.

    Ich denke oft, dass es allen Kindern hier gut tun würde, wenn die Spätnachmittage, Abende ruhiger verlaufen würden. Aber das kriege ich irgendwie nicht geregelt. Irgendwann gegen 18 Uhr sind die hier so überdreht, dass es nur noch Gejammer und Geheul gibt, weil einer den anderen nicht in Ruhe lassen kann. Einen großen Anteil an dem allabendlichen Chaos hat unser behinderter Sohn (Hirnfehlbildung mit geistiger Beeinträchtigung, leichte körperliche Behinderungen). Er ist eigentlich vom kognitiven Bereich den Zwillingen in etlichen Bereichen bereits unterlegen. Er ist aber größer und älter und weiß das auch. Er versucht dann einen auf groß zu machen, drangsaliert dabei seine Geschwister allerdings massiv körperlich (auf sie drauf setzen, umschmeißen, Hals zudrücken ...). Er schafft es auch nicht zu verstehen, dass ein 20 Monate altes Kind und auch eine Dreijährige sich anders verhalten als ein Schulkind. Das ist dann der Punkt, wo ich den KIKA einschalte, damit sie runter kommen ... :oops: Vielleicht ein Fehler? Sie dürfen dann bis nach dem Sandmännchen gucken, dann gibt es Essen und das Mädchen von den Zwillingen besteht später dann auf die Kindernachrichten und den Wetterbericht ...

    Und der Rest ist dann so wie gestern beschrieben.

    Achja, meine Mutter meint übrigens, dass ich auch so wie meine Dreijährige gewesen wäre. Nun, ich gehe heute noch spät ins Bett und könnte morgens etwas länger schlafen, wenn man mich ließe. Arbeiten für die Uni früher wurden grundsätzlich nachts erledigt. Ich bin auch eher ein Nachtmensch.
    Aber trotzdem.... ich bin abends k.o. und will einfach mal ein bisschen Zeit für mich haben.
  • awaawa

    763

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hey, liebe Ida-Maria, ich glaube du leistest unglaublich viel und bietest deinen Kindern eine liebevolle Umgebung um sich auszuprobieren und zu wachsen. Es ist nunmal -und das sollte man viel öfter viel lauter sagen- echt VIEL verlangt, wenn (ein oder) zwei Erwachsene sozusagen im Alleingang ein oder mehrere Kinder versorgen wollen.

    Eine abendliche Entlastung deinerseits durch eine weitere erwachsene (und euch vertraute) Person ist noch eine Idee, die mir kam, aber dazu müsste so eine Person natürlich erstmal für euch greifbar sein. Ich weiß noch wie ich die Zeit genossen habe als meine Mama uns für 4 Tage besucht hat. Unsere Abende waren plötzlich so viel.. abendlicher und freier und wir hatten (sogar viel zu viel) Zeit! Wir sind dann immer sehr früh ins Bett gegangen.. meine Mutter hat aber auch alles mögliche übernommen, gekocht und geputzt und mit meinem Kind gespielt (dann hab ich gekocht oder geputzt). Mit einem Kind ist das echt übersichtlich und ich kenn das abendliche k.o. sein ja trotzdem sehr gut.

    Abends seid ihr alle platt, die Kinder drücken das auf ihre Weise aus und bei dir/euch Großen ist dann irgendwann die Luft raus, Akku leer.

    So für mehr Körperkontakt am Tag und trotzdem euren Tätigkeiten nachkommen.. vielleicht würde sie sich ja vereinzelt noch tragen lassen (in einer geeigneten Tragehilfe geht das auch noch in dem Alter)? Kommt natürlich auch darauf an ob ihr dafür die Muskelkraft habt (wobei auch hier eine auf euch abgestimmte Tragehilfe im wahrsten Sinne Erleichterung schafft).

    Verständnis, da hast du völlig recht, ist schön und gut und hilft sicher auch, aber wenn man fertig ist, ist man fertig, da nützt alles Verständnis nichts. Sich umschauen was geht um eure und die (momentanen) Bedürfnisse eurer Tochter zu erfüllen bzw wieder in Einklang zu bringen wird aus diesem Grundverständnis gespeist, soll dir (bzw. keinem von euch!) aber nicht mehr abverlangen als du geben kannst.
  • MannaManna

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch mein vollstes Verständnis und Mitgefühl, auch wenn ich auch nur mit einem Kind kaum ermessen kann wie anstrengend deine Tage und Abende sein müssen!

    Die Idee die mir noch kam, war vielleicht zu versuchen, mit ihr darüber zu sprechen, zu versuchen ihre Gefühle zu erklären und deutlich zu machen dass es ok ist so zu fühlen. Denn wenn du schreibst sie befühlt immer deinen Bauch und will in deine Klamotten reinkriechen, dann scheint mir das sehr nach "ich will auch wieder da rein und dein kleines Baby sein" auf der einen Seite zu sein und auf der anderen das Autonomiebestreben wie Awa es auch schon vermutet hat. In dem Alter kann man sich ja schon ganz gut unterhalten, vielleicht geht da was.

    Was das abendliche Überdrehtsein und das Drangsalieren durch den Großen betrifft würde ich mich auch mal nach Hilfe umsehen an deiner Stelle. Da gibt es doch bestimmt auch öffentliche Stellen/ Familienhelfer oder ähnliches die stundenweise ins Haus kommen können oder vielleicht könnt ihr euch einen regelmäßigen Babysitter leisten, der einige Kinder beschäftigt oder euch anders den Rücken frei hält. Informiert euch doch einfach mal, fragen kost ja nix.

    Viel Glück dass ihr bald etwas mehr Ruhe reinbekommt!
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Von mir auch erstmal große Hochachtung vor dem was du da leistest!
    Große Tipps habe ich nicht, aber ich habe auch eine fast 4jährige die sehr lebhaft ist und abends richtig aufdreht. Sie redet und zappelt auch im Bett noch und schläft dann dabei ein. Und im Schlaf geht die Bewegung und das Reden weiter...:roll:

    Wie hat es denn gestern geklappt als Papa sie ins Bett gebracht hat?
    Was mir noch für ein Gedanke kam: vielleicht ist sie entweder schon über ihren Punkt hinweg (was, wenn ihr sie gg 17/17.30 hinlegt? Wäre vllt ne Option, bei uns wird sie dann allerdings gg elf, zwölf wach...aber immerhin ist der Abend ruhiger :oops:) oder sie ist noch nicht müde?
    Hier ist es mir gerade immer wieder bei Familienfeiern aufgefallen. Da bleibt sie problemlos bis zehn wach und wird dann erst so langsam müde...also so müde, daß sie selbst nur noch ruhige Dinge macht, Bücher anschaut, kuschelt...das zu Bett bringen geht dann problemlos.
    Aber ich bin nicht gewillt sie jeden Abend bis zehn wach zu lassen, also kämpfen wir manche Tage auch, aber spätestens halb 9 schläft sie.

    Ich drück die Daumen, daß es bald besser wird!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo, ich war jetzt mal ein paar Tage nicht online.
    Es klappte nicht so gut, als mein Mann unsere Dreijährige zu Bett brachte. Sie wollte das nicht und unsere Kleinste war von der Änderung auch sehr irritiert.
    Was besser klappen könnte: Mein Mann legt sich, nachdem ich vorgelesen habe kurz mit zu ihr. Manchmal wird er sogar nochmal wach ;-) .
    Wir sind also weiter auf der Suche nach dem optimalen Bettgehritual. Aber die Kleine hat jetzt zwei Tage hintereinander in ihrem Bett durchgeschlafen :happy273: . Naja, ich will mich mal nicht zu früh freuen. ;-)
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