Flüssigkeitsbedarf

Kati79Kati79

656

bearbeitet 18. 01. 2013, 15:12 in Ernährung
Meine Tochter ist nun knapp 10 Monate alt. Sie ist gut u viel.
Morgens bekommt die nach dem Aufwachen ein Fläschchen aber mehr als 90 bis 120 ml trinkt sie nicht.
Dann sitzt sie mit uns beim Frühstück u isst ihr Brot mit Frischkäse oder Leberwurst. Dazu gibts Wasser.
Mittags isst sie ein 190 g Gläschen Brei u danach ein halbes oder manchmal auch ganzes 190 g Gläschen Birne.
Nach dem Mittagsschlaf gibts einen Brei aus Hirseflocken, ein Teelöffel Naturjoghurt u Apfel. Den isst sie gerne. Abends gibts dann einen Grießmilchbrei ( keine Kuhmilch sondern mit Milchpulver). Danach bekommt sie noch eine Flasche u trinkt so zwischen 90 und 150 ml.
Über den Tag bieten wir ihr immer wieder Wasser an aber sie trinkt nur insgesamt so 75 ml.
Ich mach mir Gedanken ob das an Flüssigkeit reicht???
Die Windeln sind schon nass aber zur Zeit ist der Stuhlgang von der Konsistenz her oft wie Knete.
Wir haben auch schon Tee ausprobiert aber Wasser trinkt sie am besten.
Ich hab auch das Gefühl dass sie morgens immer weniger Lust auf Milchfläschchen hat. Nach der langen Nacht müsste sie doch eigentlich Durst haben. Sie kriegt aber die Krise wenn sie am Tisch sitzt u nicht schnell genug ihr Brot bekommt.

Kommentare

  • NaylaNayla

    1,534

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde mir da keine Gedanken machen, Kiara hat in dem Alter auch etwa diese Menge getrunken.
    Jil bekommen ja noch Flüssigkeit durch den Brei,Milch und durch die andere Babynahrung. ;-)
  • Kati79Kati79

    656

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Den Mittagsbrei verdünne ich auch oft noch mit Wasser weil die meisten Gläschen so "fest" sind. Den Abendbrei rühre ich auch mit mehr Wasser an als auf der Packung steht, da der sonst ganz schön zäh ist.
    Ich denk mir eigentlich auch immer wenn sie mehr Durst hätte würde sie mehr trinken aber etwas verunsichert ist man trotzdem. Vorallem wo sie nun immer weniger Milch trinken mag.
  • NaylaNayla

    1,534

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn du Dinge isst die mehr Flüssigkeit enthalten, dann hast du doch auch weniger Durst, oder?
    Du reicherst ja die Nahrung noch zusätzlich mit Wasser an, also deckt sie darüber ihren Bedarf.
    Ich vermute, dass sie auch ein wenig mehr trinken wird wenn die Milch ganz weg fällt.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm für mich hört es sich wenig an, andererseits kann man ja auch nichts ins Kind hineinzwängen. Ich würde da jetzt einfach davon ausgehen, dass sie sich holt, was sie braucht. Du bietest ihr es ja an!
    Jonas kriegt hier derzeit zwischen 50 und 150ml am Tag runter, und das nur bei 1-2 Breimahlzeiten, rest ist noch Flasche. Aber ist eben auch total unterschiedlich!
  • Kati79Kati79

    656

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Heute morgen hat sie 250 ml Milch getrunken. Da geh ich jetzt mal davon aus dass sie selbst weiß wieviel sie trinken mag/muss. Hab aber auch festgestellt, dass sie die Milch lieber mag wenn sie sehr warm ist. Bin mal gespannt ob sie nun morgens dauerhaft mehr trinkt.
    Mäusle, dass ist wahr. Man kriegt nix ins Kind rein was es nicht will.
    Ist bestimmt auch gut so.
    Als Jil noch weniger Beikost gegessen hat hat sie auch nach den Mahlzeiten noch viel Milch getrunken. Mittlerweile weil sie lieber "richtiges" Essen u nimmt auch schon mal das eine oder andere von unserem Essen.
  • Kati79Kati79

    656

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da Jil nur noch zwischen 30-60 ml Wasser am Tag getrunken hat habe ich mal einen Schritt zurück gemacht. Jil bekommt nach den Mittagsschlaf erstmal eine Flasche mit 180 ml Milch. Danach gibt noch etwas Obstgläschen. Das zusätzliche Fläschchen hat alle Probleme gelöst. Stuhlgang ist wieder ok und die Nächte sind viel ruhiger. Jil hat nachts immer viel gepupst und dann auch ab und zu geweint. Wasser gibt es weiterhin tagsüber aber sie trinkt nur kleine Mengen.
  • Kati79Kati79

    656

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da Jil nur noch zwischen 30-60 ml Wasser am Tag getrunken hat habe ich mal einen Schritt zurück gemacht. Jil bekommt nach den Mittagsschlaf erstmal eine Flasche mit 180 ml Milch. Danach gibt noch etwas Obstgläschen. Das zusätzliche Fläschchen hat alle Probleme gelöst. Stuhlgang ist wieder ok und die Nächte sind viel ruhiger. Jil hat nachts immer viel gepupst und dann auch ab und zu geweint. Wasser gibt es weiterhin tagsüber aber sie trinkt nur kleine Mengen.
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