Polypenentfernung -Hilfe !

PixiPixi

415

bearbeitet 17. 01. 2013, 12:40 in Kranke Kinder
Hallo
Wir waren heute beim HNO, der große Polypen bei meiner Tochter (fast 3 Jahre alt) festgestellt hat.
Die sollen jetzt operiert werden. Ich bin im Prinzip sehr froh, denn sie schläft seit 3 Monaten sehr sehr sehr schlecht. Sie wird 3-4 mal nachts wach und jammert, dass ihre Nase zu ist. Sie hört sich auch komplett verstopft an. Sie schnarcht laut und ist tagsüber immer sehr müde.

Nun gut, der HNO hat dann einen Termin für uns gemacht. Er operiert SELBST in einem NORMALEN Krankenhaus.
Jetzt bin ich am hin und her überlegen, ob die OP in einer KINDERklinik nicht besser wäre ?

Was ist wenn es Komplikationen gibt ? Ein normalen Krankenhaus ist doch garnicht auf Kinder eingestellt.
Würde sie im Ernstfall verlegt werden ? Die nächste Kinderklinik ist 20km entfernt !

Was würdet ihr mir raten ?

Kommentare

  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde nachgucken, ob das Krankenhaus eine Kinderstation hat und versuchen rauszukriegen, ob der Arzt Erfahrung mit der OP bei Kindern hat. Ohne Kinderstation stelle ich es mir für eine 3jährige nicht so toll vor, Krankenhaus ist schon beängstigend genug. Ausser, es soll ambulant gemacht werden und sie kommt danach nur auf eine Tagesstation, wo ihr nach ein paar Stunden gehen könnt. Aber auch dann wäre die richtige Ausstattung wichtig, also ohne ein Bett mit Kinder-Rausfallschutz wäre es mir nicht geheuer. Klingt vielleicht doof, weil das Kind vielleicht zuhause auch nicht aus dem Bett fällt, aber nach einer Narkose sind manche Kinder schlapp, andere jedoch wild und ungebärdig, so wie meine.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    um ganz ehrlich zu sein. Ich würde es lieber in einer Kinderklinik machen. die haben oft bessere Methoden, Kindern Ängste zu nehmen, sie drauf vorzubereiten und der ganze Ablauf ist oft Kindgerechter. Das wäre mir persönlich schon wichtig... manches was für erwachsene Patienten im normalen KH-Alltag okay ist, muss bei Kindern behutsamer angegangen werden, da hätte ich ehrlich gesagt sehr wenig Vertrauen dass das auch fürs Kind so stressfrei wie nur irgend möglich abläuft.
    Aber entscheiden musst du es...

    nur Entfernung würden mich 20km nicht stören. Hier sind 45 bis zur nächsten Kinderklinik, und auch das find ich nicht schlimm.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    häufig sind das ambulante OP`s in niedergelassenen OP-zentren, in denen die HNOs an bestimmten tagen ihre eigenen Patienten operieren. die kinder dürfen üblicherweise nach der narkose wieder mit den eltern heim.

    kennst du nicht vllt. einige andere eltern, deren kinder bereits mal operiert wurden, die du befragen könntest ?
  • PixiPixi

    415

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich brauche nochmal einen Rat.
    heute war die Narkosevoruntersuchung. Der Arzt hat mir überhaupt nicht gefallen.
    Er war beinahe unfreundlich zu Emily.
    Er hat gesagt: So jetzt einmal tief einatmen. Das hat meine Maus nicht gemacht und darauf meinte er:
    Tja, dann dauert das hier alles halt etwas länger. 2min später: Hättest du jetzt einmal tief eingeatmet, wären wir jetzt schon längst fertig!

    :thumbdown:
    Also das geht doch garnicht ? Oder bin ich einfach empfindlich ?

    Dann hat er mir noch gesagt, dass ich NICHT mit in den OP-Saal zur Einleitung kommen darf.
    Sondern nur bis vor die Tür.
    Sie bekommt die Narkso intravenös und da würde ich nur ungern mein Kind alleine mit den ganzen Kittelträgern lassen, die sie dann auch noch pieksen!

    Was soll ich blos tun ?
    Sind wir vielleicht in einer Kinderklinik doch besser aufgehoben ?
    Darf man dort die Kinder bis zur Narkose begleiten ?
    :sad:
  • LionLion

    1,196

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein Sohn wurde auch schon 2 mal operiert, beides Vollnarkose und da bekam er ein Beruhigungssaft, begleiten konnte ich ihn nur bis zur OP-Tür, die Narkose wurde auch erst im OP eingeleitet... denke mal das es aus hygienischen Gründen auch nicht anders geht. Ich habe ihn auch gleich nach der OP bei mir gehabt und gewartet bis er auch der Narkose erwacht.
    Für mich war das Schlimmste ihn an der Schleuse abzugeben und zu warten bis die OP vorbei war... das war eine gefühlte Ewigkeit. :sad:
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Als wir in der Kinderklinik mit dem Arm waren, durfte ich bis zur Schleuse mitkommen, Narkose wurde dann hinterher gemacht, aber die Kinder bekamen vorher so einen Saft, wie Lion schon sagt. An der Schleuse kam die Anästhesistin und hat mit dem Kind geredet. Hinterher konnte ich sie dann auch wieder dort abholen und mit aufs Zimmer begleiten. Also dass du nicht mit in den OP darfst ist schon klar, das ist bei der Kinderklinik auch nicht anders. Ich will dir nichts vormachen, es ist schon hart, wenn man das Kind da abgeben muss. Aber du darfst dir das nicht so sehr anmerken lassen, denn das merken die Zwerge natürlich. Da du ja zum Glück weißt, dass die OP ansteht (bei uns war das ja ad-hoc!), hast du die Chance noch etwas vorzubereiten, mit Büchern und Gesprächen über Ärzte und so weiter. Bei uns hat das alles sehr geholfen, wir hatten dann ja nach dieser ersten OP noch weitere.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    in der Kinderklinik wäre die Atmosphäre evtl. eine andere. Ehrlich gesagt, wenn du einem Arzt nicht vertraust / ihn nicht magst, wird das Kind das auch spüren. Ich persönlich muss sehr vertrauen, wenn ich mein Kind jemandem da überlassen müsste (oder auch mich selbst oder meinen Mann) rein aus dem Bauch würde ich an deiner Stelle wohl in die Kinderklinik gehen, wenn ich aktuell ein ungutes Gefühl hätte. :oops:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei meinen Kindern wurden die Polypen auch ambulant in einem normalen Krankenhaus von dem HNO-Arzt selbst entfernt. Sie waren ca. 3 Jahre alt.
    Ich durfte beide in den OP begleiten und dabei bleiben, bis sie schliefen.
    Die Kinder bemerken nicht, das sie einen Zugang für die Narkose bekommen, da vorher ein Betäubungspflaster auf die Stelle geklebt wird. Sie haben es überhaupt nicht bemerkt. Zudem bekommen sie vorher ein Beruhigungsmittel. Das sorgt für ist-mir-egal-Stimmung. ;-)
    Bei meinem 2. Sohn wirkte es jedoch erst später (nach der OP bemerkte man die Auswirkungen) und er brüllte, wie am Spieß als es in den OP ging - weil er meinte, ich muss diese Überzieher für die Schuhe sofort wieder ausziehen. :cool: Das OP-Team ist mit dieser Situation jedoch sehr entspannt umgegangen. Eigentlich sollte ich bei ihm auch nur bis zur Schleuse mitgehen, aber da er so brüllte durfte ich ihn reintragen. Es war ja klar, das er sich nicht so schnell einkriegt, um ihm den Zugang zu legen und so wurde ihm die Narkose über die Maske auf meinem Arm verabreicht.
    Das war schon etwas komisch für mich und es ist nicht einfach warten zu müssen, aber man kann sich versuchen abzulenken. Eigentlich geht das ja ganz schnell.
    Nach den OP' s kommen die Kinder sofort zurück zu den Müttern in den Aufwachraum und sie werden auch dann erst langsam wach.

    Meine Kinder haben keine schlechten Erinnerungen an die OP. Sie wissen nur noch, das sie mal im Krankenhaus waren. Den Narkosearzt bekommen sie gar nicht mit. Sondern eigentlich nur die Schwestern vor und nach der OP.

    Wenn Du ein schlechtes Gefühl bei dem Arzt hast, frag doch mal, ob es einen anderen gibt. Oder frag in der Kinderklinik, ob es möglich ist, dort operiert zu werden.
    Allerdings hört man aus unserer Kinderklinik auch nicht immer unbedingt Gutes. Die Atmosphäre und der Umgang sind da nicht sehr heimelig.
  • PixiPixi

    415

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also dann scheint der Saft die Kleinen ja doch schon sehr zu beruhigen.
    Meine Horrorvorstellung ist halt die ganze Zeit, das meine Maus bei der Trennung ganz doll weint und Angst hat und ich nicht bei ihr sein kann.

    Wir haben ein kleines Bilderbuch zur Vorbereitung bekommen.
    Aber als sie die Bilder gesehen hat, wo der Junge verkabelt ist, eine Maske auf der Nase hat und gepiekst wurde hat sie es zur Seite gelegt. "Ich nicht sowas" hat sie gesagt :traurig41:

    Ich hab einfach nur Angst.
    Es dauert noch 10 Tage bis zur OP, aber ich mach mich jetzt schon jeden Tag verrückt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    Wir hatten letzten Monat 2 OP.Und ich durfte mit rein bis er diese Narkose bekommen hat.Aber ab dem Punkt wo sie ihm Sauerstoff gegeben haben musste ich raus.Und ich habe mich echt zurückhalten müssen mit meinen Tränen.Nur er hat leider bei der 2 OP probleme gemacht :sad: .Er hat Allergische Reaktionen zum 2 mal gezeigt.Er hat immer davor ein Saft bekommen nur bei ihm hat er nicht gewirkt er hat leider dagegen gearbeitet.Ich drücke euch jedenfalls ganz fest die daumen das sie die Op gut übersteht.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mach Dich bitte nicht verrückt. Ich weiß, das es schwer ist, weil man natürlich Angst um sein Kind hat.
    Aber es ist ganz wichtig, dass Du Deiner Tochter Ruhe und Gelassenheit vermittelst.
    Ich bin dafür, Kindern die Wahrheit zu sagen aber ich habe meinen Kindern keine Details von der OP erzählt, sondern nur, das ihnen geholfen wird und das es einen Zaubersaft und ein Pflaster gibt. Fragen habe ich ihnen beantwortet, aber ohne ihnen Angst zu machen. Immer so wenig wie möglich, aber soviel wie nötig. Während des Wartens vorm OP haben wir Bücher gelesen. Das reichte um sie auf andere Gedanke zu bringen. Und ganz wichtig: selber versuchen gelassen zu sein!

    Alle Gute für die OP!
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Selbst wenn sie bei der Trennung weint, erstens geht es nicht anders, zweitens kennen die Ärzte und Schwestern das und drittens musst du ja auf jeden Fall da durch - mach dir das klar und fokussier damit weniger auf die Angst, sondern denk dir Strategien aus, wie du das gut überstehst. Zum Beispiel kannst du ein Lieblingsstofftier mitnehmen, wenn es dir selbst hilft Rescue-Tropfen einnehmen, du kannst dir vornehmen während der Wartezeit zu telefonieren, vielleicht kannst du auch eine Freundin mitnehmen usw., also einfach alles was euch helfen könnte, überlegst du dir vorher, nicht das, was passieren könnte, denn das hast du nicht im Griff. Ich weiß, das klingt doof und als wär's weiß Gott wie leicht. Aber es ist tatsächlich so, in der Situation muss man wirklich der Erwachsene sein.
  • PixiPixi

    415

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja meine Strategie sieht so aus:
    Wenn der Saft wirkt, sie schläfrig wird und bei der Trennung ganz ruhig ist, werd ich telefonieren um die Wartezeit zu verkürzen.

    Wenn sie schreit und Angst bei der Trennung hat, werde ich erst versuchen sie zu beruhigen und ansonsten darauf bestehen, dass ich mitkommen darf. Wenn nicht, wird sie halt nicht operiert !

    Das hört sich jetzt wahrscheinlich etwas übertrieben an, aber irgendwie beruhigt mich das.
    Ich hoffe, dass die da auch ein wenig flexibel sind und schauen, wie das Kind reagiert.
    Ich versteh sowieso nicht, warum ein Elterneil nicht mitkommen darf. Hygienische Gründe hat das nicht !
    Ich war schon oft bei Narkoseeinleitungen dabei (Praktikum). Das ist alles doch sehr angsteinflößend, wie man verkabelt und gepiekst wird. Und ein waches Kind geht doch da durch die Hölle.

    Vor meinen Augen habe ich halt immer, dass sie mir unter Tränen einfach weggerissen wird.

    Wie findet ihr meinen Plan ? Verbesserungsvorschläge ?
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es muss ja keine hygienischen Gründe haben - im Krankenhausablauf stören Eltern einfach, würde ich sagen. Und die machen die Kinder ja oft auch erst recht verrückt. Eltern halten das meist vieeeeel schlechter aus als die Kinder! Ich habe SO gestaunt, wie meine ganz ehrfürchtig und ruhig war, als sie operiert werden musste, sich verabschieden musste usw. Ich stand da draußen und musste Tränchen verdrücken (aber nicht vor ihr!), und jetzt stell dir vor du darfst mit rein und kriegst da im OP Zustände, weil das Kind verkabelt wird oder weiß nicht was. Ich bin froh, dass ich das nicht sehen musste, ganz ehrlich! Denn ich weiß, DAS hätte ich alles dann auch nicht mehr so gut hingekriegt. In dem Moment, wo dein Kind wirklich behandelt wird, wird dir unter Umständen total anders.
  • LionLion

    1,196

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei ersten OP meines Sohnes habe ich mir auch zig Gedanken gemacht... hatte totale Angst vor der ganzen Situation, wie mein Kind reagiert, wie ich dann reagiere, was ich mache wenn er total weint und ich ihn den Arzt an der Schleuse geben muss, aber im Endefekt war ICH diejenige die die Tränen verdrücken musste, mein Sohn war durch den Saft so ruhig... obwohl er auch ein extrem anhängliches Mamakind ist... und hat alles über sich "ergehen" lassen. Als er dann im OP war konnte ich meine Tränen dann nicht mehr zurück halten, weil ich die ganze Situation einfach schlimm fand. Nicht desto trotz würde ich die OP nicht abblasen, wenn du nicht mit in OP darfst wenn deine Maus weint, denn nicht ohne Grund ist sie da und braucht sie damit es ihr besser geht... ich glaube auch nicht das der Arzt es "zulässt" wenn alles vorbereitet wird, deine Maus den Saft bekommen hat ect und dann nichts geschieht.
    Ich hatte damals meine Ma dabei, damit ich ebend nicht alleine bin, sie hat mich gut abgelenkt und nach 1h kam mein Sohn wieder aus dem OP, ich sah das es ihm den Umständen entsprechend gut ging und ab da war meine Welt wieder i.O. :grin:

    Bei der zweiten OP ging ich dann da schon ruhiger an die ganzen Sache ran und ach da war ich natürlich froh als alles vorbei war. Sein Kind nicht helfen zu können bzw. die Verantwortung abgeben zu müssen finde ich persönlich einfach total schlimm... bin halt ne Löwenmama. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du musst deinem Kind auch vertrauen.Und ich würde die OP nicht absagen.Schau mein Sohn hat sich am ersten Advent mit heißem Tee verbrüht er hat 2a/2b grades an verbrühungen.Es ist am ersten Advent passiert sind in die Klinik und da hat er medis bekommen das er etwas stiller wird und man die Wunden versorgen kann.Unser Kind musste leider da zum ersten mal eine Reaktion zeigen hat an den beinen Qutalen bekommen.Kind wurde versorgt und dann auf Station gebracht.Nächster Tag verbandswechsel nur mit dem Saft aber der hat nichts gebracht er hatte bären kräfte man musste ihn zu 3 halten.Nach dem sagte die Ärztin nee wir müssen eine OP machen für den nächsten tag .Also Narkose gespräch gehabt sehr freundlich und der zwerg hat nicht gesagt hat gespielt.Dann war die erste OP ich durfte mit rein das Team war sehr nett hat ihm bissel was erzählt und ihm dann eine neue Kanüle gesetzt mit einem Feuerwehauto drauf das hat ihm gefallen.Sie haben ihn dann die Medisgespritzt und dann war er auch weg und ich bin gegangen.Und bin danach aufs zimmer und habe gewartet bis eine Schwester kommt und mir bescheid sagt das ich zuihm darf und nach ihm schauen kann.Und ich bin dann hoch und habe ihn gesehen und musste nochmals weinen .Wie er da lag mit der Beatmung und dem ganzen verband am Kopf Brustkrob und dem arm.Bin dann raus und habe dann nochmals 2 Stunden gewartet bis wir ihn dann abholen konnten.Und zwei Tage wat die nächste Op wieder das gleiche spiel nur da hat er leider bei der OP probleme gemacht und wieder auf was reagiert und da hatte ich noch mehr angst um unseren Sohn gehabt.Aber das Team hat gut gehandelt und mir alles in ruhe erklärt .Nehme dir jemand mit wenn du nicht alleine sein kannst oder nimm Strickzeug mit .Und es ist nicht das einzige Kind wo Angst hat wir großen haben auch auch Angst vor einer OP.Ich denke man überträgt auch die angst dem Kind über .Meiner hat teilweiße Stundenlang trotz schmerzmitteln geweint kann ich auch verstehen weil er schmerzen hatte.
    Kopf hoch es wird schon werden .

    lieben gruß,
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