Kind ja oder nein?

Eva2013Eva2013

398

bearbeitet 13. 03. 2013, 12:56 in Kinderwunsch
Wollte mal fragen, ob es vielleicht jemandem ähnlich geht wie mir und wie Ihr euch entscheiden würdet.

Folgende Sachlage:
Im November habe ich unser Wunschkind verloren, der Kinderwunsch ist aber immer noch da, vielleicht sogar stärker. Damals hätte es ganz gut gepasst, weil ich sowieso keine Arbeit hatte und auch finanziell entsprechende Unterstützung da gewesen wäre. Jetzt ist es so, dass es in meiner Verwandtschaft keiner wirklich gut heißen würde, wenn ich wieder schwanger wäre, weil ich ihnen allen zu sehr finanziell abhängig von meinem Freund bin. Der ist blind und wird natürlich nicht so leicht einen neuen Job finden, falls er mal gefeuert werden sollte. Ich selbst habe jetzt ab September einen Ausbildungsplatz, an dem mir viel liegt und der mich 300 Euro im Monat kostet. Ist eine schulische Ausbildung zur Ergotherapeutin. Dort darf ich maximal 60 Fehltage haben, was ja im Falle einer Schwangerschaft eher schwierig einzuhalten wäre aufgrund dieser Rahmenbedingungen.

Wir beide wünschen uns aber so extrem ein Kind, dass wir wirklich alles dafür tun würden. Es ist uns sehr, sehr wichtig, aber bei mir schaltet sich da eben der Verstand mit ein.
Nur merke ich wie es mir das Herz vor Glück, Trauer und vielleicht auch Neid zerreißt, wenn ich meine Nichte oder meinen kleinen Neffen auf dem Arm habe. Oder auch mal andere kleine Kinder. Es ist ein so intensives Gefühl, dass ich kürzlich wirklich für mehrere Stunden einfach nur noch weinend in meinem Zimmer saß. Und da hat hauptsächlich der Schmerz dafür gesorgt. Der Schmerz, dass ich keinen kleinen Sonnenschein habe, obwohl ich mir das schon seit ich etwa 10 Jahre alt bin extrem wünsche. Damals war es halt noch unrealistisch und ich hatte so einfach noch viel mit jüngeren Kindern und auch Kleinkindern zu tun, wodurch das noch ein Stück weit verdrängt wurde. Aber mittlerweile ist das einfach wirklich extrem.
Manchmal frage ich mich sogar, ob das nicht schon krankhaft ist. Gut, ich würde niemandem sein Kind wegnehmen und würde auch damit leben können, wenn ich nie ein Kind bekäme, aber es würde mich nicht gut gehen damit. Ich merke einfach, dass es von Tag zu Tag schwerer wird, damit zu leben. Und das, obwohl ich ja wirklich mit meinen 20 Jahren noch sehr jung bin. Als ich erfahren habe, dass eine Freundin von mir mit Zwillingen schwanger ist, fand ich das einfach nur ungerecht, weil sie immer gesagt hat, dass sie überhaupt keine Kinder möchte.

Auf jeden Fall: Bei mir arbeiten grad total Gefühle und Verstand gegeneinander und ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Soll ich verhüten und damit auch ein Stück weit meinem Freund Schmerz zufügen? Oder soll ich das Risiko eingehen und dann ggf. dem Direktor der Schule schonend beibringen was Sache ist? Ich meine, den Vertrag hab ich schon und es gäbe bestimmt auch da Lösungsmöglichkeiten. Aber, ob es klug ist, es wirklich darauf anzulegen? Irgendwie kommen mir drei Jahre so unglaublich lange vor, dass es in der Zeit einfach nicht wirklich sinnvoll wäre, andererseits hab ich auch noch so viel Zeit...

Wie würdet ihr euch entscheiden? Was würdet ihr machen? Ich weiß, keiner kann mir sagen was ich machen soll. Aber vielleicht hilft es mir auch einfach, wenn ich von anderen höre wie sie sich entscheiden würden. Oder jemand bringt noch Aspekte, die ich noch gar nicht gesehen habe.

Auf jeden Fall wäre ich wirklich froh, wenn ihr mir sagen würdet was ihr darüber denkt.

Kommentare

  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich meine, wenn Du noch in der Ausbildung bist, hast du ja noch alle Zeit der Welt, dir später deinen kiwu noch zu erfüllen!
    Dann lohnt sich das Warten, denn die richtigen Rahmenbedingungen machen wirklich alles sehr viel leichter. Und dabei denke ich nicht nur an euch, sondern eben auch an das Kind...
    Ist aber schwer. Ich weiß, was ne Fehlgeburt ist und auch, was heftiger Kinderwunsch ist und weiß, dass der Verstand da oft ganz anderer Ansicht ist, als das Herz.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kenn deine Gefühle :tröst: und auch Fehlgeburt und die noch heftigeren Gefühle danach. Bei mir war das mit 22/23 ganz schlimm. Und es ging vorbei. Ich nachhinein muss ich sagen war es fast gut so, und ich bin dann mit 26 glücklich Mama geworden. Der perfekte Zeitpunkt weil man mitten im leben steht, Ausbildung abgeschlossen, man Zeit für sich hatte. Es hat auch Vorteile noch zu warten, auch wenn der Kinderwunsch grad heftig ist. Ich fühl mich jetzt noch reifer als ich es im rückblick damals war! Und ich bin stolz dass ich es geschafft habe, den Kinderwunsch über die Zeit auch etwas zu "vergessen" und vorerst mal anderen Dingen Priorität eingeräumt habe. Das war auch wichtig für mich zu lernen, da mehr Geduld zu haben.

    Ich kann dir keinen Rat geben. Denn ein Kinderwunsch lässt sich nicht ausschalten und ich kenne diese Verzweiflung (alle werden schwanger nur ich nicht) seeeehr gut. Ich hoffe du findest für dich eine Lösung!
  • NaylaNayla

    1,534

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte mit meiner Cousine am Wochenende eine ähnliche Unterhaltung :sad:
    Früher haben sich die Menschen nicht so viele Gedanken über das Kinder kriegen gemacht, egal wie die Rahmenbedingungen waren. Ich finde in der heutigen Zeit machen wir uns viel zu viele Gedanken um das ganze drum und dran. Lösungen und Wege gibt es immer, man muss nur genau schauen.

    Jetzt fängst Du Deine Ausbildung an, wie wird es aussehen wenn Du Schwanger wirst.
    Kannst Du unterbrechen ? Eine Ausbildung halte ich schon wichtig abzuschließen!
  • sandra_83sandra_83

    1,193

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    naja, sicher ist es richtig, dass man sich früher weniger gedanken um das wann, wo, wie etc gemacht hat. aber man sollte nicht vergessen, dass es da auch andere voraussetzungen gab.

    du bist 20 und hast doch alle zeit der welt. bin mir sicher das hast du schon öfter gehört und es hilft dir gerade gar nicht. aber ich spreche aus persönlicher erfahrung. ich bin ganz jung mutter geworden und habe schule und ausbildung mit kind absolviert. na sicher es geht...aber es ist deutlich schwerer und ich empfehle es nicht. es geht nicht darum, dass man abends nicht weg kann oder oder oder.
    wenn man lernen will und muss, kann man immer nur hoffen, dass das baby nicht krank wird, abends gut schläft und man nicht selber zu kaputt ist, sich noch hinzusetzen.
    och merke das auch jetzt im studium. es ist deutlich stressiger und anstrengender als jemand der 20 ist und keine kinder hat.
    geh nochmal in dich und schau wo deine tatsächlichen prioritäten (im moment jedenfals) liegen.
    eine ausbildung ist essentiell und schon in 3 jahren vorbei. dann ist einfach eine bessere ausgangsposition da, gerade auch finanziell.
    ich persönlich würde erst die ausbildung machen und dann dem kiwu nachgeben. aber ich bin auch ein absoluter kopfmensch und meine entscheidungen sind immer rational.

    ich wünsche dir zeit zum nachdenken und einen starken partner der, egal wie du dich entscheidest, hinter dir steht.
  • Eva2013Eva2013

    398

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Erstmal danke für die Antworten, die ihr schon geschrieben habt. Auf jeden Fall werde ich mir das Ganze noch mal ganz intensiv durch den Kopf gehen und vielleicht auch mal mit meiner FA sprechen. Die erlebt das dann bestimmt nicht zum ersten Mal und kann mir Ratschläge erteilen.
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh, erwarte da von deinem FA nicht zu viel. Der ist fürs medizinische Zustandig, nicht für die Lebensplanung. Da wurde ich eher mit Freunden oder Eltern sprechen, als mit diem Arzt...
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das wollt ich grad auch schreiben.

    Ich muss sagen, ein Kind ohne abgeschlossene Ausbildung ist schon heftig. Vor allem wenn man eine Ausbildung hat, kann man sich (sofern das finanziell geht) halt doch den Luxus gönnen, mal 1-2 Jahre (oder auch länger) zuhause zu bleiben. Ich persönlich bin kein Mensch der momentan Arbeit brauchen würde, ich genieße es sooo sehr mit meinem Baby zuhause zu sein. Ich könnte mir nicht vorstellen, nebenbei noch Ausbildung etc zu wuchten. Klar gehts, aber wie halt ;-) ich denk den Punkt musst schon auch einkalkulieren.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich kann nur was zur ausbildung im bereich logopädie sagen, was die schulische seite betrifft, da ich an zwei schulen gearbeitet habe. wenn die 60 tage fehlzeiten ausgeschöpft sind, musst du die ausbildung verlängern. um wieviele woche/monate legt die zuständige schulaufsichtsbehörde nach prüfung der absolvierten unterrichtsfächer und deiner fehlzeiten in den jeweiligen fächern fest. alternativ gibt es die möglichkeit ein jahr auszusetzen, und in den nachfolgenden kurs wieder einsteigen. das ging zumindest bei den trägern, die ich kenne problemlos.
    ich habe in 9 jahren schulerfahrung zwei frauen während der ausbildung schwanger erlebt. die eine frau (25J.) ist nach 8 wochen wieder eingestiegen und konnte das kind bei ihrer mutter betreuen lassen. stillen fiel dann weg, da sie nicht häufig genug pumpen konnte und zusätzlich noch lange fahrtwege (1-1,5h pro strecke) hatte. trotzdem hatte sie weiterhin viele fehlzeiten, da sie selbst auch häufiger krank war, so dass sie ein jahr ranhängen musste. die andere frau (36J.) ist gerade schwanger und wird ihre ausbildung im september abschließen. das baby wird im mai kommen. der partner wird elternzeit nehmen, damit sie die prüfung absolvieren kann. sie wird es schaffen, da bin ich mir sicher.

    ich persönlich wäre auch eher dafür noch abzuwarten und zuerst die ausbildung abzuschließen, damit du was in der tasche hast und auch einfach noch mehr erfahrung sammeln kannst.

    es geht ja jetzt nicht nur aktuell um deinen/euren kinderwunsch, sondern auch darum, welche form des aufwachsens ihr eurem kind ermöglichen wollt. eure finanzielle grundsicherung ist dabei nur eine sache. wenn du dein kind bedürfnisorientiert betreuen willst und du bspw. stillen willst, würde das nicht einfach werden, das zu organisieren. du müsstest regelmäßig pumpen, wenn du außer haus bist, die milch kühl lagern und immer was zu hause auf vorrat haben. wer würde denn das kind betreuen ? da dein freund eine sinnesbehinderung hat, ist das eine zusätzliche herausforderung, wenn er das kind betreuen sollte in deiner abwesenheit. habt ihr eltern, die euch ggf. vor ort unterstützen würden ?

    ich kann deinen schmerz und deine verlustgefühle nachempfinden. es tut weh und man fühlt sich verwundbar, reagiert sehr sensibel und möchte vieles auch vergessen oder gar ungeschehen machen. vllt. kannst du dich ja auch mal bei einer familienberatungsstelle (profamilia, etc.) erkundigen, welche anregungen und gedanken die zu eurer situation haben.
  • Eva2013Eva2013

    398

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also meine Eltern wohnen etwa 200 Kilometer entfernt, seine Mutter ist aber in der Nähe und war auch in den ersten zwei Monaten nach der FG fast jeden Tag da und hat sich gekümmert. So hätte ich auch genug Leute, die unterstützen könnten, ansonsten hätte ich das sofort ausgeschlossen.
    Aber ich tendiere momentan tatsächlich dazu, dass ich noch warte. Egal wie schwer es fällt, aber es wäre wahrscheinlich wirklich nicht so gut, jetzt ein Kind zu bekommen. Ich werde auch die nächsten Tage noch mit meinem Freund darüber sprechen, weil es ja trotz allem eine gemeinsame Entscheidung sein muss. Ich will ja auch nicht über seinen Kopf hinweg einfach sagen, dass ich jetzt verhüten werde. Er soll zumindest mitreden können und seine Argumente anbringen.
    Vielleicht klappt es auch nach der Wartezeit dann einfacher - das letzte Mal mussten wir über ein Jahr warten...
    Mal sehen was bei dem Gespräch herauskommt. Es wird in jedem Fall eine Entscheidung sein, die sehr weitreichend ist.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    die entscheidung ist nicht einfach, aber ich sags dir ehrlich: der Augenblick in dem ich innerlich den Kinderwunsch erstmal weg geschoben habe, als es nicht gleich klappte, war für mich Gold wert. Mir hat viel geholfen mich auf anderes zu konzentrieren und wusste doch, irgendwann geh ich es nochmal an. Und dann kam es anders als geplant - der Zwerg hat sich doch eingeschlichen ;-) ich will nicht sagen dass es bei dir auch so sein soll, aber erstmal was anderes vornehmen kann dir vl. helfen auch innerlich etwas "gelassener" zu werden weil du weißt: es ist nicht aufgehoben sondern nur etwas nach hinten verschoben ;-)
  • Eva2013Eva2013

    398

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Leicht wird es nicht fallen, aber ich werde es auf jeden Fall versuchen. :-)
  • Eva2013Eva2013

    398

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, wir haben uns jetzt gemeinsam entschieden, dass ich wieder die Pille nehmen werde. Und nach der Ausbildung ist es wohl auch finanziell einfach besser. Damit hat ein Kind auch einfach ein besseres Nest. :-)

    Und danke nochmal für all Eure Antworten.
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe mir nach dem Lesen Deines Posts die Frage gestellt, wie ich bei meiner Tochter reagieren würde, auch vor dem Hintergrund meiner eigenen geschichte mit zu spät umgesetztem und deshalb teilweise schwierig zu realisierendem Kinderwunsch. ZUdem könnte ich mit bald 46 Jahren locker deine Mutter sein und habe somit auch diesen für die jungen Leute immer so ärgerlichen Erfahrungsvorspurng. fand ich früher auch vvöllig blöd, aber stelle heute fest, aus Erfahrung kann man sehr viel lernen. Meine Mutter hat früher oft in vielem Recht gehabtm, was ich damals nie zugegegeben hätte. Wenn mich meine Tochter also fragen würde, würde ich ihr klar sagen, zusammenreissen, den Kinderwunsch vorsichtig in Seidenpapier einwickeln und in eine Ecke ganz hintem im herzen legen. mit Schmackes in die Ausbildung rein, vielleicht noch ein zwei jahre arbeiten und dann das Päckchen mit ganz viel Liebe wieder hervorholen, auspacken und umsetzen. Du bist noch sooo jung und eine Ausbildung ist sooo wichtig. Gut, ich bin auch nicht berufstätig, aber ich weiß, dass ich dank meines Studiums immer wieder Arbeit finden werde.Du kannst mit 20 noch nicht absolut sicher sagen, dass Dein Freund der Mann fürs leben ist, weil ihr Euch beide noch verändert und entwickelt, ihr steht ganz am Anfang. Ich hätte mich mit 20 nie auf meinen jetzigen Mann eingelassen. Es kann gutgehen, muss aber nicht. Gönnt Eurem Kind einen Start in einer Phase, die nicht geprägt ist von Unsicherheit, finanziellen Engpässen und Knatsch in der Familie. Stellt Euch sauber auf, schafft ein Umfeld, in dem ein Kind rundum gut aufgehoben ist und geniesst es dann.

    Dieses Gefüghl der Ungerechtigkeit kann ich sehr gut nachvollziehen, das hatte ich auch sehr stark in der Kiwu-Phase. Das lag aber auch daran, dass ich dem Gefühl phasenweise zu sehr nachgegeben habe und mich nicht emotional so abgeschottet habe, wie es mnötig gewesen wäre. Krass gesprochen, ich habe mich reingesteigert. Als ich das erkannt hatte, habe ich versucht dies durch Ablenkung abzustellen und es hat funktioniert. Vielleicht wäre die Auzsbbildung ein super Baby, auf das Du Dich konzentrieren könntest, um Dich von dem anderen baby abzulenken. Bei Dir kommt sicherlich die Trauer um Euerure Sternenkind hinzu, ohne Frage. Aber lass nicht zu, dass die Trauer Dich überwältigt, sondern bleibe Frau deiner Entscheidungen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eva2013 schrieb:
    So, wir haben uns jetzt gemeinsam entschieden, dass ich wieder die Pille nehmen werde. Und nach der Ausbildung ist es wohl auch finanziell einfach besser. Damit hat ein Kind auch einfach ein besseres Nest. :-)

    Und danke nochmal für all Eure Antworten.

    ich denke, dass das eine gute und richtige entscheidung ist ! viel erfolg für die ausbildung :fungif52: !
  • Eva2013Eva2013

    398

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke. :fungif52: Es wird schon werden. :denkk45: Und in ein paar Jahren klappt es dann vielleicht auch von ganz alleine. ;-) Und bis dahin freu ich mich einfach auf die Familienfeste, wenn ich meine Nichten und meinen Neffen wieder rumzerren kann. :smile:
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