Hallo,
Ihr habt ja bestimmt mitbekommen das es zu zeit so viele Kinder an Masern erkrankt sind.Nun gibt es ja schon Länder wo Masern nicht mehr gibt und bei uns gibt es sie ja noch Europa möchte sie ab 2015 ausgerottet haben wenn 95% sich impfen lassen .Seit ihr für eine Pflicht Impfung in dem Punkt oder seit ihr dagegen ! .
lieben gruß,
Kommentare
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Irgendwer würde bestimmt bis vors BVG und wiebdie entscheiden...
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ich persönlich bin gegen eine pflicht. ich würde mich ganz klar bevormundet fühlen.
die meldungen für gehäufte masern sind auch alleine betrachtet so ziemlich nix sagen. man muss sich die statistik im ganzen ansehen und da relativiert sich das dann wieder. vergleichen muss man die zahl der erkrankungen mit den jahren davor.
ich halte nix von der kombi impfung. seit märz gibt es ja wieder (legal) den einzelimpfstoff und das vertrete ich mit. aber die entscheidung wann, ob und was geimpft wird, sollte bei den eltern bleiben. sie müssen die entscheidung auch vertreten und verantworten.
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und nicht bei ungeimpften, da läuft das irrigerweise meist sehr glimpflich ab!
Impfpflicht bringt nichts gutes und ich würde mich dagegen wehren. wir schwanken noch ob wir unseren Zwerg in 1 Jahr oder erst kurz vor der Pubertät impfen lassen gegen Masern. Leider gibts den nicht einzeln als Impfstoff, sonst würde ich das durchaus in Erwägung ziehen.
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der impfstoff war im letzten jahr vom markt genommen wurden, da es sich nicht gerechnet hat für das unternehmen. aufgrund erhöhter nachfrage nach einzelimpfstoff wurde er wieder eingeführt. mein kia hat ihn vorrätig. und man muss ihn auch nicht mehr selbst bezahlen, so war es vorher.
ich bin bei einem impfkritischen kia...davon gibt es aber leider nur wenige, dadurch kann es natürlich sein, dass ihr nicht beraten werdet was das betrifft.
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Klar man kann die Eltern nicht dazu zwingen was sie tun.Aber man sollte sich halt auch überlegen was für Risiken kommen könnten.Ich oder wir wollen nicht später sagen ach hätten wir doch nur sie geimpft .
Und einzel Impfstoff finde ich gut muss mal unser Arzt fragen.der impft die masern erst ab dem 12 monat früher lohnt sich es ja nicht.
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röteln geimpft - ringelröteln bekommen
masern geimpft - impfversager
windpocken geimpft - erkrankt
pneumokocken geimpft - erkrankung durch einen nicht impfbaren stamm
schweinegrippe geimpft - erkrankt
das war nicht ich persönlich oder eins meiner kinder sondern aus bekanntem und verwandten kreis
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Und sowas Schreckt natürlich auch ab.
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man darf dabei aber nie vergessen, dass es eben einzelfälle sind. die mensch sterben nicht wie die fliegen an den spätfolgen solcher erkrankungen. für die betroffenen ist das natürlich kein trost, das ist mir klar. und ich weiß, dass viele schimpfen und es unverantwortlich finden wenn man das impfen an sich kritisch betrachtet, aber es ist und bleibt die entscheidung des einzelnen.
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Klar gibt es auch Impfschäden keine frage .Uns ist es nur wichtig das später keiner sagt hätten wir bloss drauf gehört.Und wir waren immer etwas später mit dem impfen dran.Da er nie bei einem neurodermitis schub oder wenn sie schnupfen haben impft .
Aber wie gesagt soll jeder für sich selber entscheiden was gut ist und was nicht.
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meine kinder sind bzw. werden auch nícht geimpft. ich denk das muß aber jeder auch selber entscheiden. mir sind da die impfschäden zu riskant und auch dass die impfungen halt leider keinen 100% schutz bieten, sondern oft sehr weit drunter liegen!!! hinzu kommt dann, wenn ein kind trotz impfung eerkrankt, verlaufen die krankheiten oft sehr heftig und mich schweren folgen. wichtig finde ich aber, wenn man sich gegen das impfen entscheidet, dass man sich selber klar darüber ist was evtll auch sein kann, dass man sich sehr gut informiert und dass man vor allem einen kinderarzt hat, der diese verantwortung mitträgt. wir haben gott sei dank einen solchen gefunden!!! und er weiß dann auch wie er dann die krankheiten behandeln muß, oft helfen die homöoptaischen sachen ja sehr gut. zumindest har miene mama da gute erfahrungen gemacht!
bis jetzt war miene kleine auch noch nie ernsthaft krank!! :sunny:
aber wie gesagt, das muß auch jeder selber entscheiden. und ich kann biede seiten verstehen und nachvollziehen. jeder trägt ja die verantwortung für seine kinder sleber. eine impfpflicht würde ich aber nicht wollen, da ich finde dass das ein sehr großer eingriff in die privatsphäre und in das eigene leben ist.
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Jetzt weiss ich nicht wie wir weiter vorgehen sollen - die vierte noch ausstehende der Impfung noch machen? Oder die ihm auch noch ersparen? Masern impfen (aktuell gerade wieder wie schon geschrieben in der Diskussion) oder hoffen, dass er sie, wenn er sie kriegen sollte, mit seinem nun doch etwas durchs Impfen belasteten Immunsystem gut überstehen wird? Wenn ich nun lese Impfen bietet auch keinen richtigen Schutz vor Masern (stand sicher auch in dem Buch, habe ich im Einzelnen vergessen) weiss ich wieder gar nicht mehr was tun...
Mich hat auch stutzig gemacht, dass Louis das erste mal ein Antibiotikum gebraucht bei einem Infekt nachdem er geimpft war. Im ersten Jahr hatte er auch mehrere, teils sogar heftige und hat keins gebraucht. Zufal? Und ist auch seitdem öfters krank. Gut, 2 Jahre sind jetzt nicht so die Menge die man gut vergleichen kann. aber die Zweifel bleiben
Dann spreche ich wieder mit Menschen die z.B. Wissenschaftler (Biologen, mediziner) sind und das mit Händen und Füßen verteidigen und sogar unsere Naturheilkunde-Ärztin sagt bei so einem kontaktfreudigem Kind in einem Ballungsraum wo so viele Leute aus verschiedenen Kulturen rumlaufen und potentiell Erreger mitbringen könnten würde sie die MMR empfehlen.
Und jetzt??? Ihr sagt bestimmt das muss jeder selber wissen aber vielleicht könntet ihr mir ein paar Entscheidungshilfen geben noch?
Wo steht das z.B. mit dem trotz impfen Masern bekommen, Mäusle? Ist das richtig statistisch und wissenschaftlich erwiesen? Und dass die Verläufe dann oft erst so schlimm werden - gilt das nur für die Masernimpfung oder für generell schon geimpfte Kinder? (So wie meiner, noch nicht gegen Masern aber trotzdem geimpft- wäre es unter dem Gesichtspunkt nicht dann vielleicht doch besser zu impfen?)
Ratlose späte Grüße und gute Nacht allerseits!
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ich persönlich habe außer beim ersten kind meinen eigenen impfplan und dazu stehe ich. ich bin mir der konsequenzen bewußt und bin bereit diese zu tragen.
meine ganz persönliche erfahrung ist, dass meine kinder alle die 5-fach bekommen haben und alle 2-3 wochen danach den ersten pseudokrupp anfall. da sie in einem unterschiedlichem alter waren und zu unterschiedlichen jahreszeiten gibt es für mich da einen zusammenhang. das ist nicht wissenschaftlich fundiert, aber mein bauch sagt mir, dass das komisch ist. nach der ersten 5- fach für emil und dem ersten (und auch letzten) anfall bin ich weg von dieser impfung und habe dann 3- fach impfen lassen.
ansonsten ist ricky durchgeimpft
felix 5-fach, mmr (erst mit 3 jahren), meningokokken
emil 3-fach, ab november: masern (einzeln) und meningokokken
das ist mein plan und den vertrete ich. wie du das letztendlich für euch löst, kannst wirklich nur du entscheiden.
ob ricky immun ist durch die impfungen weiß ich nicht, einen impfschaden erlitten hat er aber auch nicht. das thema ist schwierig, hör einfach auch auf deinen bauch. egal was der sagt, es ist doch meist das richtige
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Die Entscheidung sollte das Kind und die Umgebung berücksichtigen, denke ich. Bei uns war es z.B. so, dass im Kindergarten so ziemlich jedes Jahr mal jemand Scharlach oder Windpocken hatte, Masern gab es jedoch nur einmal, und das in der Schule (in den vergangenen drei Jahren). Das ist nun gar nicht wissenschaftlich, aber für mich habe ich daraus eben den Schluß gezogen, dass es wohl eher die Schulkinder betrifft, was sicher auch an den Klassengrößen liegt. Also mehr Kinder = höheres Risiko. Mein Kind ist sehr gesund und hat eher mal einen Infekt, sonst aber nichts, so dass ich Krankheiten im Kindergartenalter eher in Kauf genommen hätte. Doch in der Schule will man ja ungern größere Fehlzeiten. Und je älter sie werden, desto schwieriger werden einige Krankheiten dann auch im Verlauf. Also all diese Überlegungen würde ich durchaus mit einbeziehen. Eine Bekannte hat z.B. ihre Impfentscheidungen im Kleinkindalter auch damit begründet, dass viele Kinder aus weniger durchgeimpften Ländern hierher kommen und ihr Kind dann im Kindergarten damit zusammenkommt. Das ist möglicherweise auch mal beachtenswert, war jetzt bei uns kein Thema.
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die umstände muss man halt schon berücksichtigen.
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Eine Impfpfli cht kann ich nicht befürworten- ich bin für Aufklärung.
Sehr häufig komme ich mit Familien ins Gespräch und viele machen sich viele Gedanken zu diesem
Thema- dann kann ich eine Entscheidung egal ob für oder gegen Impfung akzeptieren.
Was ich nicht akzeptieren will ist diese "impfen haben wir vergessen" Haltung! Da werde ich :flaming01:
In Bezug auf Masern habe ich durch eine Krankenschwester bei uns im Kiga von der "Aktion Max" erfahren- wer mag kann sich da mal informieren...
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Das mit dem Pseudokrupp würde mich auch stutzig machen. Louis hatte wie erzählt schon ein mal einen schweren Infekt, das wurde eine richtige Brochnichitis vor der Impfung. Hat er gut überstanden. Hinterher wurde es keine Bronchitis mehr aber er hat sehr schnell Husten und pfeift dann auch immer so und manchmal denke ich auch das ist jetzt aber ein krasser Husten! Ich glaub Pseudokrupp ist es aber nicht. (?) Habe eben auch das Gefühl dass nach der Impfung irgendwas anders wurde..
Und da ist dann eben die große Frage: ist er nun prinzipiell gefährdeter durch die Teilimpfung und wäre geschützter durch weitere Impfungen oder eben nicht. Am liebsten wäre mir ich hätte ihn noch gar nicht impfen lassen! Nun ist aber eben der Anfang gemacht. Ich bin gespannt was die Kinderärztin zu meinen Sorgen sagt und ich werde auch noch mal mehr dazu lesen bis Montag. Danke Mäusle auch noch mal für die links die du mir geschickt hast!
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Das Problem ist aber auch ein hohes Interesse der Pharma-Industrie, in der Bevölkerung Angst zu schüren. Das ist nun wirklich keine Verschwörungstheorie, ich kenne aus der Praxis die Methoden, die bei der PR für Impfstoffe angewendet werden. Da werden dann eben im Sommer die Horrorstorys zu FSME zusammengeschrieben und im Winter ist die Grippe dran. Masern sind jetzt aktuell, und natürlich muss man informieren, aber die Artikel sind zu 99 Prozent nicht dazu gedacht, sachlich zu informieren. Eltern kann man IMMER Angst machen.
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Ich habe mich übrigens grad gestern mit Mann gegen MMR impfen lassen eben weil das in München immer wieder grassiert...
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ich kann mir auch gut vorstellen, dass es ganz sinnvoll ist nicht zu führ mit dem impfen zu beginnen, denn dann ist das kind auch schon stabiler. und wenn man stillt hat es ja doch einen sehr großen schutz durch die muttermilch. mache empfehlen ja auch erst ab dem 1.jahr zu impfen.
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MMR wirds mit 11 Monaten geben und dann zügig die 2. und dann bin ich beruhigter.
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Was den Nestschutz betrifft: der ist scheinbar durch nur geimpfte Mütter schlechter und viele hatten eben durch das Impfprogramm keine Masern mehr. Dann sind die Säuglinge gefährdet, vor diese schwerwiegende schleichende Enzephalitis zu bekommen. Krass oder? Weil fast alle geimpft werden sterben Säuglinge weil sich die Krankheit ins Erwachsenenalter verschiebt und sie sich bei Erwachsenen bzw. Impfversagern anstecken. Wie heftig ist das denn?
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aber wir sind ja alle erwachsene menschen und sollten uns in allen bereichen sher genau erkundigen und informieren was die eigene gesundheit und die unser kinder anbelangt.
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Mein Zwerg ist komplett durchgeimpft , ich sage immer gehen alles , außer groben Unfug :-) der hat die Impfung weggesteckt wie nichts . Die Aufklärung könnte aber besser sein . Nachdem der Kinderarzt geimpft hatte ich meine das war die Masern Kombi Impfung , fing er an mich über die Risiken aufzuklären .
Lg sagapo
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Daher informier ich mich auch lieber selber und wäge ab was ich möchte und was nicht.
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Waren heute bei der U7 und habe die sehr nette, junge Ärztin zum Impfen und speziell zur MMR befragt und ihr die Verdachte und meine Bedenken erklärt. Sie sagte sie verlässt sich bei solchen Sachen sehr auf das Robert Koch Institut, da wird das eben wissenschaftlich korrekt untersucht und im Internet finden sich eben viele Sachen die nicht seriös seien. Das mit dem schlechteren Nestschutz durch die Impfung z.B. hält sie für falsch, ebenso die Hirnhautentzündungen nach Impfung. Sie hat es uns sehr ans Herz gelegt ihn impfen zu lassen und meinte, die Erkrankung könne so schwerwiegende Spätfolgen haben, dass selbst wenn er durch die Impfung Neurodermitis oä. kriegen sollte, dies dann immer noch das kleinere Übel wäre im vergleich dazu. Hmm, sie hat mich fast überzeugt, aber die Bedenken sind nicht ganz weg. Ich wünschte jemand würde sich mal diese ganzen Untersuchungen/ Studien anschauen und wissenschaftlich bewerten die in z.B. der Seite impfinfo.de (Mäusle, dein link) genannt werden als Argumente. Das sieht natürlich wissenschaftlich aus aber es ist nicht nachvollziehbar ob das auch wirklich gut gemachte Studien sind.
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Und nicht alles lässt sich nur mit Studien beweisen. Grad was impfschäden / nebenwirkungen betrifft wird vieles gar nicht in offiziellen studien registriert, weils als solches oft nicht anerkannt wird oder überhaupt in verbindung damit gebracht wird. Man kann nur Statistiken und vergleiche machen.
ja es gibt im internet viele unseriöse Seiten. Allerdings bei gegnern und befürwortern gleichermaßen. neutrale Aufklärung ist schwierig zu finden, das ist nunmal ein Fakt!
dass eine Erkrankung wie zum beispiel Masern spätfolgen haben kann die schwer sind, ist uns allen klar. Die frage ist, wie häufig tritt so etwas auf! denn selten erwähnt wird im gegenzug, wieviele Kinder das völlig problemlos überstehen. so heftige verläufe sind nicht allzu häufig.
Und Neurodermitis ist da noch eins der kleinsten Probleme. diabetes ist inzwischen eine häufige Nebenwirkung von Impfungen, ich kenne seit einigen Tagen schon den 2. Fall (wurde aktuell auch anerkannt) bei einem 4 jährigen Jungen der aufgrund einer Impfung Diabetes Typ 2 bekommen hat und was nun aktuell als Impfschaden anerkannt wurde. Die Familie kriegt vom staat fiannziell entschädigung, aber das kind muss damit leben, das ist echt kein Zuckerschlecken mehr, genausowenig wie Autismus oder sonstiges was man inzwischen mit Impfungen in verbindung bringt.
Meine Nichte hat nur wenige Tage nach einer Impfung eine Konzentrationsstörung entwickelt, das war ab diesem Moment überdeutlich. Sowas lässt sich nicht weg diskutieren, taucht aber auch in keiner Studie auf . leider! :sad:
es hilft immer nur gut abwägen!
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Hat jemand den Bericht im Radio , ich meine auf WDR 2 , über Masern gehört ? Die sollen angeblich bis 2000 nochwas ausgerottet sein . Es gibt keine Impfkomplikationen außer lokale Rötung der Einstichstelle und selten ein Masernähnlichen leichten Ausschlag .
Lg sagapo
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Und dann wundern die sich das wir Mütter /Eltern verunsichert sind . Jeder erzählt etwas anderes . Mein Kinderarzt hat gesagt es gibt keine Impfmüdigkeit . Es gibt genug Eltern die ihre Kinder nicht impfen lassen .
Ich habe gerade eine Frau kennen gelernt , ihre älteste Tochter jetzt 29 Jahre , ist mit 10 Monaten nach der Polio Impfungen schwer krank und jetzt schwer behindert :-( ihre folgenden 4 Kinder hat sie alle nicht impfen lassen .
Lg sagapo
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letztes jahr waren es 133 fälle und dieses jahr sind es 1200 fälle .die zahl steigt weiter .sie sagten heute morgen auch im tv das autismus ausgeschlossen werden kann durch die impfung.und das die studie wegen dem auch zurück gerufen wurde .das hat ein arzt von der charite aus berlin gesagt.und er war auch der meinung man soll sich impfen lassen da die ja lungenentzündung und eine hirnhautenzündung auslösen kann wie auch die spät folgen dazu.man ist wenn man sie hat 4 wochen krank .
meine kinder sind gegen die geimpft und der zwerg wird auch geimpft.bei uns ist z.b die krabbelgruppe im kindergarten ich werde sie erst mal nicht besuchen reicht ja schon wenn ich mit ihm in den kiga gehe.
aber es muss ja jeder selber für sich entscheiden ob man es macht .
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http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/ ... ?flash=off
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im erwachsenen alter können masern noch viiiiel mehr zu komplikationen führen.
die ganze debatte um die impferei macht mich wahnsinnig. es hilft doch die beste aufklärung nix, wenn es dann nicht nachgeimpft beim erwachsenen.
diese panikmache durch die medien macht mich irre. es werden falsche oder unvollständige tatsachen verbreitet...was ist das denn für ne aufklärung?