Die Tage im www entdeckt und finde das einen tollen Schritt nach vorne :fungif52:
Die Zahl der Kaiserschnittgeburten in Deutschland hat 2012 erstmals leicht abgenommen. Zuvor hatte sich die Rate innerhalb von 20 Jahren mehr als verdoppelt. Ob ein Kind natürlich oder im OP auf die Welt kommt, hängt auch vom Bundesland ab.
Noch immer kommt jedes dritte Kind in Deutschland per Kaiserschnitt auf die Welt. War es zu Beginn der Erhebung im Jahr 1991 noch weniger als jedes sechste Baby, das per Sectio geboren wurde, stieg die Rate seither stetig. Doch jetzt ist dieser Trend erstmals leicht rückläufig, wie das Statistische Bundesamt in Berlin am Mittwoch berichtet.
Quelle und mehr Infos gibt es hier:
http://www.spiegel.de/gesundheit/schwan ... cebook.com
Kommentare
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da kann ich ich nur mal wieder anschließen!!!!
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Das ging in der Klinik Schlag auf Schlag und ich habe nur 1 Mama kennen gelernt die auf normale weise entbunden hat. :eek01:
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Wir sind regional unterschidelich immer noch bei über 30%
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Und nein, es waren keine Notkaiserschnitte :scratch.:
Bei einer musste der Kaiserschnitt allerdings gemacht werden, sie hatte bereits zwei Kaiserschnitte und da war die Narbe zu dünn.
Und eine hat eben normal Entbunden.
Meine Zimmernachbarin will im Winter einen Wunschkaiserschnitt...
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Wie kann man sich so eine OP nur wünschen. Damit man keine Schmerzen hat? Die hat man doch danach.
Ich kam damals zur Anmeldung ins KH. Dort wurde ich gleich gefragt ob ich Zwillinge bekäme. Ich verneinte. Dann wurde ich gefragt, ob ich einen Kaiserschnitt möchte. Ich verneinte und sagte, nur im Notfall.
Ich würde es immer wieder so machen. Und wenn man Angst vor den Schmerzen hat, kann man sich doch ne PDA geben lassen. Fürs Kind ist doch ne normale Geburt besser.
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Ich hoffe nur die SS Diabetes macht mir da keinen Strich durch die Rechnung aber noch ist sie nicht bestätigt und so macht mir
daraufhin noch keiner Druck! Die Ärztin die mich aufnahm, erklärte mir dann auch gleich das ich ab der 36 SSW. 1x wöchentlich vorstellig werden muss, damit sie schauen können wie dick die Naht ist ect. aber ehrlich, ich habe bei dem Gespräch nicht richtig zugehört*pfeif*
Also meine Bettnachbarin hat unendlich Angst vor der Geburt, beim ersten Kind war sie 16 Jahre alt und völlig überfordert mit den Schmerzen.
Die PDA wurde dann auch nicht richtig gesetzt und so hat sich die Angst letztendlich verstärkt und sie bekam eine Vollnarkose.
Nun sind 8 Jahre vergangen und sie will direkt einen geplanten Kaiserschnitt unter Vollnarkose :sad:
ich frag mich auch wie man sich freiwillig zu einem Kaiserschnitt entscheiden kann...aber oft sind es Mamis, die sich nicht ausreichend über die Geburt informieren, so habe ich das zumindest in den 4 Tagen KH mitbekommen.
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Ganz oft wird mal eben darüber geprochen, und dann läuft das Ganze unter Wunschkaiserschnitt.
Wenn ich mit 16 :shock: so etwas erleben müsste wäre ich auch traumatisert. Besondern wenn es nicht in irgendeiner Form aufgearbeitet wird. Das Risiko OP mit Vollnarkose nehmen alle in Kauf. Ich glaube die junnge Frau kann am wenigsten dafür.
Und jetzt wo auch noch immer mehr Hebammen ausgerottet werden werden solche schrecklichen Geburten sicher nicht weniger. Die Kolleginnen den KH haben kaum Zeit sich zu kümmern.
Man hat ja als Personal nicht immer Einfluss auf den Geburtsverlauf. Und natürlich kann "immer was" sein. Problematisch ist das manchmal ganz schnell eigegriffen werden muss. Da bleibt kaum Zeit noch etwas zu erklären. Ich habe das oft erlebt. Aber dann muss man danach mit den Eltern sprechen. Allerdings bleibt auch das immer mehr auf der Strecke. Geburten sind nur noch Fallpauschelen.
Und das betriffft das ganze System. Viele Ärzte oder Krankenschwersteern sind auch nicht glücklich. Ich habe hier einen Artikel im Ärzteblatt über die Seiten von Hebammenprotest gefunden
http://www.aerzteblatt.de/archiv/160812 ... t?s=Geburt
So kann man die vielen Schließungen von kleineren Häsuern nachvollziehen.
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Letztendlich sehe ich da aber u.a. die Pflicht der Klinik die junge Mutter zu motivieren was das Zeug hält aber das ist leider nicht in allen Kliniken der Fall!
Jaein, dass wird in den großen Kliniken so sein, in der Klinik wo ich entbunden habe und werde ist es anders,
da nehmen sich die anwesenden Hebis wirklich Zeit und erklären und unterstützen.
Auch wurde ich damals oft von der Hebi zu den Untersuchungen abgeholt, dass nimmt einem dann auch schon die Sorge.
Aber wie gesagt, es ist ein recht kleines KH und da hat man eben noch ein bissel Zeit für die Sorgen der werdenden Eltern.
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