Geschwisterkind - wie macht ihr das?

MäusleMäusle

7,471

bearbeitet 21. 11. 2013, 09:43 in Kleinkinder
Guten morgen und schönen Wochenstart!

Ich lade hier jetzt mal meine Sorgen ab und hoffe ihr habt ein bisschen Tipps für mich.
Mein Zwerg ist ja jetzt bald 1,5 Jahre und wir denken so langsam dran, im nächsten Halben Jahr in die Planung fürs nächste Kind zu gehen. Sofern das natürlich diesmal etwas schneller klappt! ;-)

aber es sind halt echt viele Dinge die mir sorgen machen!

Derzeit bin ich noch auf Cortison und einem Bronchienerweiternden spray. Hatte letzten Winter eine heftige Bronchitis, die sich festgesetzt hat, und immer noch beschwerden macht, auch wenns mit den Medikamenten jetzt deutlich besser ist. Alle sagen mir, es schadet dem Baby nicht, wenn ich das weiter nehmen muss, aber ich fühle mich einfach nicht wohl damit, jetzt schwanger zu werden. Die Frage ist aber, ob ich das nicht noch längerfristig nehmen muss - deswegen Babyplanung aufschieben?

Dann war da beim letzten mal ja meine extreme Übelkeit die ersten Monate, wodurch ich ja fast nur noch aufm Sofa lag und absolut nichts tun konnte / aufstehen konnte, weil ich ja sofort brechen musste. Die Frage wäre nun berechtigt, wie ich das mit Kleinkind alles schaffen soll, falls das wieder so wird. Jeder sagt mir, ich soll das ran kommen lassen, aber das kann ich einfach nicht. Mein Mann ist mit Arbeit und auch privat sehr eingespannt, und hilft eh schon wo es nur geht, aber unter der Woche bräuchte ich Hilfe..... Gibt es hier jemanden, der da Erfahrungen hat? Wäre in so einem Fall dann eine Haushaltshilfe möglich?

Wie war es bei euch nach der Geburt? ich würde diesmal gerne stillen sofern nicht wieder etwas dagegen spricht. Wie klappt das so, wenn noch ein Kleinkind da ist? Ich hab da keine wirkliche Erfahrung, wir hatten beim zwerg jetzt ja anfangs starke Probleme und es ging der ganze Tag nur mit abpumpen, stillen, zufüttern usw. drauf.
aber der große will dann ja auch beschäftigt sein wenn das Baby gestillt ist. Der Haushalt muss ja auch noch klappen. Irgendwie trau ich da grad nicht :oops:

Dann die frage - soll er in betreuung gehen? ehrlich gesagt will ich das erst mit 3-4 Jahren machen, andere sagen mir aber es wäre eine "Erleichterung" für mich, ihn jetzt schon anzumelden, bevor ein Baby kommt. Auch hier bin ich echt zwiegespalten, denn einerseits stimmt das sicher. andererseits wäre es aktuell ein wahnsinniger Aufwand für mich, da ich ohne Auto bin. der KiGa um die Ecke nimmt schon gar keine mehr auf, da hätte ich mich weit vorher anmelden müssen, die sind total überlaufen. Für alles andere bräuchte ich mit Baby und Kleinkind einfach ein Auto, was ich nicht habe unter der Woche. Also bleibt ja vorläufig fast nur, ihn zu hause zu lassen. Zudem es für mich gesundheitlich im Moment besser wäre , wenn er nicht ständig aus dem KiGa dann irgendwas anschleppen würde....

Irgendwie habe ich im Moment Angst vor meiner eigenen Courage. Wir hätten echt gern ein zweites, und rein von den Umständen ist der zeitpunkt wohl nie perfekt. Aber wie ich das alles wuchten soll (noch dazu eben mit meiner gesundheitlichen Situation, weil ich immer noch an den Folgen der letzten Monate knabbere) weiß ich grade nicht. :sad:

Kommentare

  • sandra_83sandra_83

    1,193

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Mäusle,
    jetzt will ich doch mal ein bissl schimpfen. Nimm das aber nicht persönlich!!!
    ich finde es schlimm, dass immet alles perfekt geplant sein soll. Du wirst auf deine fragen keine antworten finden bis du in der situation steckst. Du wächst an deinen aufgaben und die kinder auch wachsen mit.
    Andere schaffen das auch. Für mich klingt dieses ganze hinterfragen immer nach einer ausrede für sich selbst, warum diese und jenes jetzt oder später ungünstig ist oder eben so nicht geht.

    Mach es einfach dann passt es auch. Wenn ihr euch einig seid über die tatsache das es noch ein baby geben soll...auf gehts. Immer diese skepsis gegenüber neuem und ungewohntem nimmt einem die chance über den tellerrand zu schauen.

    Das gesundheitliche bezgl. der medis ist hier mal ausgenommen. Da würde ich nen arzt fragen.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    vom perfekt durchplanen bin ich weit entfernt. aber einfach so rankommen lassen geht einfach nicht. denn wenn ich mitten drin stecke und (beispielsweise) wirklich wieder diese heftige übelkeit habe? was dann? das kann ich nicht einfach abwarten, da muss ich zumindest vorher schon ein bisschen ideen haben, was dann wird.

    Auf Schwiegereltern kann ich mich leider in Sachen Hilfe kaum noch verlassen.

    Ich hoffe das kommt nicht falsch rüber. Klar muss man manches ran kommen lassen und wie es letztendlich wird, weiß eh keiner. Klar kanns sein, dass es diesmal anders läuft. dann freu ich mich drüber. Aber so ganz komplett ohne plan ran gehen, kann ich einfach nicht. damit hab ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht, denn ich muss einfach mit meinen Kräften die letzten Jahre echt gut haushalten! da ist planlos einfach das falsche...
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist absehbar, dass sich in einem halben Jahr - einem Jahr - drei Jahren etwas an der Situation ändert? Überleg dir das, dann fällt dir die Entscheidung vielleicht leichter. Wenn du dich JETZT nicht fit fühlst, dann mach es doch einfach nicht, was gibt es da zu grübeln? Ich bin da schon auch ein großes Stück bei Sandra. Klar plant man anders, wenn man krank ist. Aber entweder fühlst du dich JETZT bereit oder du wartest halt noch. Offenbar könnt ihr es euch leisten und habt Lust drauf.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    nee dass sich da was ändert ist nicht absehbar. dass wir ein Kind wollen und auch möglichst zeitnah, ist eigentlich sicher. das drumherum - macht mir noch etwas sorgen.
  • NaylaNayla

    1,534

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,

    auch ich bin der Meinung das Du viel zu viel nachdenkst!
    Hör auf Dein Gefühl und nimm nicht die ganze Situation auseinander ;-)
    Nur wenn Du jetzt schon darüber nachdenkst bzw. Deine Kräfte haushalten musst, würde ich persönlich noch etwas warten und schauen wie sich das bei Dir noch weiter entwickelt.
    Auch Ihr werdet es schaffen, ganz sicher!!!

    Wo ich nachfühlen kann ist die Sache mit Deiner Gesundheit!
    Denn bei mir gestaltet es sich ähnlich und wir haben deswegen den Kinderwunsch verschoben.
    Muss allerdings ein Medikament nehmen was sehr gefährlich für den Nachwuchs wäre und deswegen
    haben wir vorerst Nein gesagt aber es ist ein Ende der Einnahme wohl in Sicht.
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Mäusle,

    aus eigener Erfahrung (kommt aber halt auch sehr auf das Kind an) kann ich sagen, dass ich es mir sehr sehr schwer vorstelle, wenn die Kinder beide noch so klein sind. Bei uns sind es 5 Jahre Abstand, und auch, wenn es gar nicht geplant war, ist bei uns der Abstand gerade richtig. Mein Sohn war und ist extrem anhänglich und Mama-orientiert, und für ihn und mich wäre es schlimm gewesen, wenn er mich jüngeren Alter schon hätte teilen müssen. Da er sehr vernünftig ist und schon immer war, hätte er es zwar geistig alles verstanden, wäre aber so in einen Gefühlszwiespalt geraten. Und das hätte mich schon sehr in Stress versetzt. Sicher, es wäre alles irgendwie gegangen, aber wenn man noch jung ist und eh schon am Überlegen ist, warum dann nicht noch ein bisschen waren? Gerade wenn -wie bei dir- gesundheitliche Probleme zusätzlich bestehen.
    Nur ein Beispiel: Wir schlafen im Familienbett, und unser Sohn brauchte zum Einschlafen immer Körperkontakt. Mit der Kleinen war es aber anfangs (und das lange) ziemlich schwierig, im Bett zu stillen, so dass Sohnemann immer zurückstecken musste. Jetzt ist er natürlich wesentlich selbstständiger, aber die Kleine nimmt mich oft so in Beschlag, dass er mir oft immer wieder leid tut. Man kann es jetzt schon irgendwie besser ausgleichen - mit Exclusivzeit mal abends, wenn die Maus schon im Bett ist. Dann ist er stolz und kann manches besser einstecken. Wenn er jetzt nur 2 Jahre älter wäre als sie....nicht auszudenken.
  • knuddel25knuddel25

    1,079

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    in bezug auf schwangerschaft kann ich dir von mir berichten das es total anders laufen kann.
    Bei max ging es mir gar nicht so gut, jetzt geht es mir so gut das ich richtig viel kraft habe alles zu schaffen. Selbst mit Max in der hinsicht klappt alles bestens. Er freut sich auf seinen Bruder, wir haben auch ein sehr enges verhältnis und er ist sehr auf mich bezogen. Klar mache ich mir da auch gedanken wie das klappt wenn der kleine da ist, aber da zerbreche ich mir nicht wirklich den kopf drüber ich lass es auf mich zukommen.
    Wegen deiner gesundheitlichen Situation würde ich den Arzt fragen. Sollte daher nichts dagegen sprechen würde ich an deiner stelle mir da keinen kopf machen, egal wie man es sich zurecht plant es kommt ja doch immer alles anders als geplant.
  • MannaManna

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde auch den etwas größeren Abstand besser. Ich mag mir auch gar nicht vorstellen ich hätte jetzt schon länger eine zweites wenn mein erster Sohn so anhänglich ist und womöglich noch viel getragen/ gehoben werden möchte. Ich frage mich auch oft wie es denn wohl gehen wird nachts wenn mein Großer kuscheln will und weint und wo liegt denn dann das Kleine und was wenn er weint wenn ich grade stille. Und wie mach ich es beim Zubettgehen mit dem Kleinen usw usf. Da kann man sich echt mit bekloppt machen, bringt aber eh nix, kommt eh ganz anders als man es sich vorher ausmalt. Ich denke du bist noch nicht so weit sonst wäre der Wunsch stark genug die Zweifel wegzufegen und du würdest es dir zutrauen.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh glaub mir, Sorgen kommen immer wieder. Es gibt keine perfekte Situation....zumindest glaube ich das nicht. Immer wieder ändert sich etwas an der eigenen Situation und neue "Probleme" tun sich auf.
    So denkst du vielleicht nun passt es, dreht sich alles, wenn du dann doch schwanger bist...weisst du wie ich meine? (natürlich gibt es Situationen, da geht absolut gar nichts...ich hoffe aber du weisst nun wie ich das meine)
    Manchmal muss man die Dinge einfach passieren lassen und das beste daraus machen. code[love100.gif]

    Im übrigen....es kommt immer anders als man denkt!
  • AlexaAlexa

    1,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich muß sagen, für mich wär so ein geringer Altersabstand auch nix gewesen.
    Erst jetzt, wo Elena bald 4 wird, könnte ich mir so langsam ein zweites Kind vorstellen. Bisher war mein Leben mit einem Kind schon aufregend genug. ;-) Ob wir dieses Projekt nochmal angehen, ist angesichts unseres Alters allerdings ungewiss.

    Ich finde, Manna hat ein gutes Resümee gezogen. Wenn du noch so starke Zweifel hast, ist es vermutlich noch zu früh mit dem zweiten. Gib Euch doch einfach noch ein paar Wochen/Monate. Sicherlich kommt irgendwann der Moment, wo ihr ganz klar JA zum zweiten Kind sagen werdet.
  • selkieselkie

    697

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich glaub auch nicht dass man das groß planen sollte. wir haben einen großeren abstand, weil ich gern zwischen den kindern arbeiten wollte. und so wie es ist, ist es gut. ich könnt mir auch jetzt recht bald ein weiteres kind vorstellen. irgendwie ist es viel einfacher als gedacht.
    am wichtigsten ist ja ob deine gesundheit das schon hergibt, erneut mama zu werden. und ob du den wunsch hast bald ein zweites kind in deinen armen zu haben.
    der rest ist dann schicksal, da kannst du dann eh nichts machen. ich glaub auch dass die kinder sich dem oft anpassen bzw mit dem charakter auf die welt kommen, der zur familie passt oder den diese halt noch baucht. :smile:
    meine beidern schwangerschaften waren so was von unterschiedlich. die erste supertoll und einfach und die zweite echt mies, aber selbst das war mit kind auch kein problem. entschiede aus dem bauch raus, der rest gibt sich eh von allein :smile:

    wegen der kinderbetreuung, das mußt du selbst entscheiden. da gibts ja für und wieder. und beides hat seine berechtigung. wir hatten unsere mit 1 3/4 zweit tage in der kirppe, war für uns alle ok und eine erleichterung und schafft auch freiräume. versteh das aber auch gut wenn man sein kind nicht weggeben mag.
  • VansessaVansessa

    903

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde dir eher Mut machen, es zu wagen. Wenn ihr euch zwei Kinder mit einem kurzen Altersabstand wüscht, dann schafft ihr das auch!

    Zur Betreuung kann ich noch beitragen, dass ich unsere Kinder bis August zu Hause hatte, und das auch mit Baby immer gut geklappt hat. Beim zweiten ist ja alles nicht mehr so neu und aufregend. Mein Mann war bei jedem Kind nach der Geburt ein par Wochen zu Hause, und beim zweiten und dritten konnten wir uns gar nicht mehr erklären warum uns beim ersten Kind, mit nur einem Baby zu Hause nicht langweilig war :grin: .

    Die Schwangerschaft ist schwer zu planen, aber wenn du dich absolut nicht mehr um den kleinen kümmern kannst, kann dann nicht sogar dein Mann krankgeschrieben werden?

    Ich wünsche euch dass ihr euren Weg findet, und hört auf euer Gefühl, nicht so sehr auf den Kopf!
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke erstmal für eure vielen Antworten!

    wir haben uns die letzten 2 tage echt viele Gedanken gemacht. Gesundheitlich ist es egal ob jetzt oder in 1 Jahr ... bei mir müssen jetzt einfach die Medikamente umgestellt werden sagt die Hausärztin, dazu soll ich nochmal zum Facharzt. Muss ich eh nächste Woche. Einige Grundprobleme werden aber bleiben - deswegen muss vielleicht besser geplant werden, aber machbar ist es.

    Wichtig ist wirklich, dass wir für den Fall, dass die Schwangerschaft wieder mies läuft, einen Plan haben. Schwiegereltern erklären sich bereit, 1 Tag die Woche zu übernehmen. Für den Rest werde ich mal meine Frauenärztin fragen ob man eine Haushaltshilfe bekommen könnte falls nötig, zumindest für ein paar Stunden täglich. Ich hoffe ja nicht dass es nötig ist!
    Mein Mann kann das leider nicht, der Verdienstausfall wäre viel zu groß.

    Die ersten Wochen nach der Geburt würde sich mein Mann eh frei nehmen und dann vielleicht 1 Elternzeitmonat dran hängen. Das ginge sicher gut.

    Im Prinzip hätten wir beide Kinder einfach lieber näher zusammen. Ich fand den Altersabstand bei mir und meinem Bruder grenzwertig (4 Jahre). Mein Mann und große Schwester sind 6 Jahre auseinander. Das wollen wir einfach nicht. Ich denke auch wir würden uns eher rein finden, wenn nicht zuviel Zeit dazwischen ist. Mein Zwerg ist zwar noch sehr Mama - anhänglich, aber andererseits auch in einigen Dingen super selbständig. Kuckt mal alleine buch an, wenn er beschäftigung braucht. Ich denke irgendwie ließe sich das schon machen.

    Mal sehn was die nächsten Monate so bringen....
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann mich auch nur anschließen: nicht zu viel planen!! Man weiß nie, wie es kommt ... es kann IMMER sein, dass irgendwas unvorhergesehenes kommt, dass Dir extrem übel wird, dass Du vielleicht sogar wochenlang liegen musst, etc. ... genauso gut kann es Dir 9 Monate lang richtig gut gehen! ... ganz egal, wie die 1. SS war, bei der 2. werden die Karten wieder neu gemischt ;-)

    Natürlich hast Du Anspruch auf eine Haushaltshilfe, wenn Du körperlich gar nicht in der Lage bist, für Dein Kind zu sorgen!

    Aber meine Erfahrung ist auch, dass man in der 2. SS auch einfach robuster ist und es dann doch irgendwie geht, wenn es in der 1. SS nicht gegangen wäre, weil da einfach noch das ältere Kind ist ... man kann sich eben nicht hinlegen, wann man möchte, und irgendwie klappt das dann auch. Der Mensch ist irgendwie immer in der Lage, sich an die Situation anzupassen ;-)

    Zum stillen kann ich auch nur sagen: Nix planen, einfach machen!!! Wir haben ja zwischen den beiden Großen einen ähnlichen Altersabstand (Joelle war 1,5 als ich mit Jannik schwanger wurde) und ich habe stillend neben Joelle gesessen und Bücher geguckt, Duplo gebaut, etc ...

    Also, wenn Euer Kind kein Einzelkind bleiben soll, und Ihr keinen allzu großen Altersabstand wollt, kann ich auch nur sagen: Nur Mut!
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke :fungif52:

    jo ich plan halt jetzt mal den "worst case" und hoffe das beste... sollte es mir wider erwarten super gut gehen oder ich das auch ohne große hilfe wuchen können, ist es doch umso besser. aber fürn ernstfall ein paar möglichkeiten brauch ich einfach. dann gehts auch :fungif52:

    das mitm stillen werd ich dann sehen. ich hoffe einfach dass sich das gut ergibt!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich fand unseren Altersabstand von 2 3/4 Jahren für uns ideal. Lilly war aus dem gröbsten raus und ich hab's oft so wie Christina gemacht. Henry und ich haben im Kinderzimmer auf Lillys Bett gelegen, dort gelesen, ich habe ihn gestillt oder wir haben gebaut. Lilly hat häufig gereicht, dass ich einfach mit da war in ihrem Zimmer und ja, auch sie war und ist sehr auf mich bezogen. Ansonsten war Henry immer in der Tragen dabei, was einem ja auch viel Freiheit ermöglicht.
    Beide Schwangerschaften verliefen bei mir ähnlich komplikationslos. Übelkeit hatte ich allerdings nur bei Henry in den ersten 3 Monaten. Bei Lilly hatte ich gar nichts. Die zweite Schwangerschaft verlief auch viel mehr nebenher, weil einfach der Rhythmus und der Alltag mit dem ersten Kind den Rahmen vorgibt. Da habe ich einfach nicht mehr so stark in mich hineingehört, alles irgendwie hinterfragt und interpretiert, sondern es einfach laufen lassen. Ich habe mir nie Gedanken gemacht, ob und wie ich das schaffen würde. Ich habe es auf mich zukommen lassen und wusste, dass es funktionieren würde.es ist nicht alles planbar, aber machbar ;-) .
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