Angesichts der neuesten Weihnachtswuschzettel (die werden jeden Tag länger), wollte ich mal fragen, in welchem Alter ihr diese Geräte geschenkt habt, bzw. welche Auswirkungen sie auf das Spielverhalten haben. Die Kinder der 2ten Klasse, in die Mira geht, sollten gestern in der Schule ihre Wunschzettel schreiben und die Lehrerin schrieb "Tablet" an die Tafel, damit die Kids wussten wie es geschrieben wird ;-)
Kommentare
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kommt aber vl. aufs Kind an. Zumindest meine Nichte würde so ein Geschenk extra an sie schamlos ausnützen. da hat man dann keine chance mehr, als ihr das dann 2 wochen später entgültig weg zu n ehmen ;-) weil sie sich an keine Regeln hält.
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Sie spielt hin und wieder mit dem Smartphone meines Mannes und da ist die Oberfläche z.B. zum Malen viel zu klein. Deshalb hatten wir die Idee mit dem Tablet. Sie schaut sich auch total gern Fotos und Videos von sich selbst an. Das ist am Tablet sicher auch netter, mit dem großen Bild, als auf dem Smartphone.
Es gibt da eines speziell für Kinder von Samsung. Ist schön bunt, hat einen stoßfesten Rahmen und ein Elternmenü wo man gewisse Nutzungseinschränkungen und Installationen machen kann, so daß keine unbeabsichtigten Downloads o.ä. von den Kids gemacht werden können.
Ich denke, man kann diese Dinge von den Kids heutzutage nicht mehr fernhalten und es gibt ja mittlerweile auch durchaus sinnvolle Spiele / Lernprogramme.
Sie wird es aktuell nicht zur freien Verfügung haben, nur auf Anfrage bzw. in Situationen, wo das Kind kurzzeitig "ruhig gestellt werden muß". Solls ja geben... :cool:
Ich seh es aktuell nur als Spielzeug. In wie weit so etwas dann künftig vielleicht auch Arbeitsmittel sein wird, lass ich auf mich zukommen.
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Leticia bekommt zum 8. Geburtstag ein Tablet, sie lernen teilweise schon in der Schule damit (spezielles Leseangebot), malt gern, schaut und knipst Fotos. Im Moment benutzt sie dafuer unser iPad.
Sowas wuerde ich meinem Sohn jetzt noch nicht schenken, er kann es ja auch noch nicht wirklich nutzen, solange er nicht lesen/schreiben kann.
Das von Samsung hab ich mir auch schon angeschaut. Bin mir aber unsicher, da in Tests oft gesagt wird, Kinder brauchen kein spezielles Kindertablet.... @Alexa, berichte doch mal wie zufrieden ihr seid.
Generell bin ich auch der Meinung, die Kinder wachsen damit auf, meine Aufgabe ist es, den richtigen Umgang zu lernen. Und ganz wichtig, auf andere, richtige Hobbies und Spiele zu achten, zu foerdern und Wert zu legen.
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Joelle hat letztes Jahr, also mit 7,5 Jahren, ein Nintendo bekommen. Das verwalte meistens ich; manchmal hat sie es in ihrem Zimmer, darf aber nicht dran ohne zu fragen . Wenn sie doch dran geht (was vorkommt), ist es ein paar Tage lang weg. Praktischerweise kann man ja auf dem Nintendo auch gucken,w ann wie lange was gespielt wurde ;-) ... Jannik bekommt jetzt dieses Jahr eins, also ein Jahr früher - zuerst wollte ich nicht, aber er sitzt immer neben Joelle, wenn sie spielt, guckt zu und freut sich riesig, wenn er auch mal dran darf ... da Joelle es natürlich unfair findet, wenn sie ihr Nintendo immer die halbe Zeit abgeben muss, und ich es blöd fände, wenn die Spielzeit dadurch dann verlängert würde, haben wir uns jetzt entschieden, dass er ein eigenes bekommt.
Ich muss alleridngs auch sagen, dass das Ding relativ wenig genutzt wird. Ungefähr an 3 Tagen die Woche fragen sie gar nicht danach, manchmal passt es auch einfach gerade nicht, und manchmal dürfen sie halt mal 30 Minuten spielen - manchmal gibt es dann Stress, wenn sie es ausmachen sollen, weil sie so ins Spiel versunken sind, aber da müssen sie dann halt durch. Insgesamt klappt es bisher sehr gut; und wenn sie sich dann doch mal nicht an die Regeln halten, ist das ding halt ne Weile weg - da bin ich konsequent.
Andere Medien (außer CD-Player) haben sie nicht. Joelle hat sich zwar nen Laptop gewünscht, bekommt ihn aber nicht, weil sie ihn einfach noch nicht braucht. Wenn sie was am PC machen möchte, kann sie an den Familien-PC oder an unser Tablet/ Smartphone. Es ist halt alles vorhanden, nur halt nicht den Kindern gehörend ;-). Ich denke, im Laufe der weiterfiührenden Schule (vielleicht so 6./7. Klasse) wird sie einen eigenen bekommen, das ist früh genug finde ich. Wenn es in anderen Familien frhüer so ist, dass ein Laptop Sinn macht (weil man vielleicht den PC tagsüber selbst arbeitsmäßig braucht), finde ich das aber auch ok - so lange der Konsum kontrolliert ist (und konsequent eingehalten wird).
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Wie oft und wie lange sie an den Laptop darf, entscheiden wir.
Ein Handy hat sie auch. Sie geht in einem anderen Stadtteil in die Schule. Ein öffentliches Telefon gibts da nicht. Sie hat aber kein IPhone oä.
Ein Nintendo DS hat sie nicht, bekommt sie auch nicht. Ein Tablet braucht sie auch nicht, wenn sie den Laptop hat.
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Es ist eigentlich nur die Kinderausgabe des Samsung Galaxy Tab 3, wie man es auch "normal" kaufen kann. Es ist halt bunt, hat einen Stoßschutz, ein kindertaugliches Menü/Ikonen und eben diesen Elternbereich. Das macht es kindertauglich, v.a. der Stoßschutz erschien uns für unser 4-jähriges Mädel sinnvoll. Dann kann es auch mal runterfallen oder hart aufgesetzt werden, ohne gleich kaputt zu gehen. Und wir ersparen uns dauernde Ermahnungen à la "sei vorsichtig... paß auf, sonst gehts kaputt,...."
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Und der Preis... naja, weißt du, ob ich jetzt 5 günstige Geschenke kaufe, oder ein einziges teures, das ist ja dann auch egal. Und ihr selbst fehlt da ja eh noch der Bezug dazu. Sie hat sich letzte Woche an ihrem Geburtstag am allermeisten über einen glitzernden Feen-Zauberstab im Wert von 2,50 Euro gefreut. ;-)
Dafür haben wir Erwachsene z.B. keine Tablets, keine Ebook-Reader, keine Laptops, keine Spielekonsolen oder sonstige moderne "musthaves". Ich hab nicht mal ein Smartphone. Und ja, wir leben noch! :cool:
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Für uns stellt sich die Frage eines Tablets nicht, alleine schon deshalb, weil es massive Streitereien zwischen den Geschwistern provozieren würde. Die Zeiten der Mediennutzung einschränken wäre bei uns bei einem geschenkten Tablet auch mit massiven Kämpfen verbunden. Da kämen dann Argumente, dass das Tablet ihm gehöre, sein Eigentum wäre und er es dann auch nutzen dürfe. Von daher käme für mich eher in Frage, ein Tablet als Familienanschaffung zu sehen und die Kinder hätten pro Tag eine eingeschränkte Nutzungszeit zur Verfügung.
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Lilly hat im letzten Jahr mehrfach den Wunsch nach einem Nintendo geäußert, weil sie es bei anderen Kindern gesehen hat, aber im Endeffekt überhaupt nicht weiß, was man damit macht. Der Wunsch wird ihr auch zeitnah nicht erfüllt werden. Sie kann das Tablet oder Smartphone nach Absprache überschaubar nutzen.
Mag Elena denn nicht irgendwas bestimmtes von irgendwelchen Figuren (Bibi Blocksberg, Mia and me, etc.)?
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So ist es zumindest bei uns auch. Lili wünscht sich dieses Jahr lila Socken zu Weihnachten, ich glaube ihr fällt einfach gar nichts ein, weil so vieles schon vorhanden ist.
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Das wandle ich jetzt einfach mal mit einem einzigen Wort auf unsere Gegebenheiten ab. ;-)
Sie kann IHR Tablet nach Absprache überschaubar nutzen. (Weil WIR keines haben, was wir mit ihr teilen könnten...)
Und was den Wert angeht... Unser Tochterkind hat noch keinerlei Sinn für Geld und Wert. Sie persönlich nimmt das Geschenk also nicht unter diesem Gesichtpunkt unter die Lupe. Ich verstehe also nicht, warum man erwachsene Maßstäbe auf ein Kleinkind übertragen muß... Wie Tina schreibt. Lego-Bausatz für 100 Euro ist ok, aber eigenes Tablet nicht? Ehrlich, ich kapiers nicht.... wir sind halt nunmal in der glücklichen Lage, nicht jeden Cent 2x umdrehen zu müssen, also wählen wir die Geschenke grundsätzlich nicht nach ihrem Wert, sondern nach Sinnhaftigkeit und Spaßfaktor aus. Manchmal kostets nur ein paar Euro, diesmal eben etwas mehr.
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Die Kinder werden mit der Technik groß, Kiara weiß jetzt schon wie man auf unseren Smartphons die Bilder scrollt.
In vielen Kitas und Schule wird schon ganz früh mit dieser Technik begonnen.
Selbst im Goldenen M ist in der Spielecke ein Bildschirm mit Touch usw.
Auch bin ich der Meinung das viele städtische Kinder eher den Wunsch danach äußern als ländlisch wohnende Kinder.
Kiara würde auch eins bekommen wenn sie den Wunsch danach äußern würde, hier würde sie es aber auch nach Absprache bekommen. Wenn irgendwann sich die Frage bei einem Geschwisterchen stellt, dann müsste man sehen wie sich das ganze verhält. Teilen sich die beiden das gerät gut oder gibt es immer Diskussionen ect.
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die frage für mich wäre, ob es deine tochter dann tatsächlich auch versteht, warum sie das tablet dann aber auch nicht immer haben darf, wenn es doch ihr gehört. anderes spielzeug wirst du ihr ja auch nicht unbedingt rationiert anbieten, sondern sie wird da frei drüber verfügen, wie sie es möchte. das wäre für mich im alltag einfach auch etwas schwer vermittelbar.
ich persönlich sehe das immer mit einer gewissen besorgnis, wo die wünsche dann noch hingehen und was dann noch so erwartet werden wird. es geht ja gar nicht unbedingt um die möglichkeiten der materiellen realisierung eines wunsches (schön, dass ihr das könnt ;-)), aber das level ist dann doch schon recht hoch angesetzt. ich denke schon, dass sich spätens mit eintritt in die grundschule das auch ganz schnell in ein gewisses anspruchsverhalten bzw. gezielte erwartungen für bestimmte geschenke entwickeln kann. das kann und will ich als mutter nicht erfüllen, weil es mir um eine angemessene anerkennung von werten jeder art geht.
ich bin auch jemand, der gern und viel schenkt - dazu stehe ich ;-). bei meinen kindern kann ich beobachten, dass es doch eher die masse statt der klasse ist, die sie begeistert :oops: ;-). sie finden es einfach tolle, viele kleinere geschenke auszupacken, und das gefühl zu haben, viele tolle dinge bekommen zu haben. jeder kriegt ein größeres geschenk und mehrere kleinere sachen dazu, die alle immer sinnvoll ausbaufähig sind und ergänzt werden können durch geschenke der großeltern.
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Deine Einwände kann ich verstehen aber ich denke das ist auch eine Erziehungsfrage.
Meine Geschwister und ich hatten eine Nintendo Spielekonsole, die war nicht billig und meine Eltern hatten nicht viel Geld.
Es gab Spielzeiten an dem Gerät wo wir drei uns auch wirklich abwechseln mussten.
Größere Wünsche gab es für uns nicht, meine Eltern haben da rigeros den Riegel vor geschoben, wenn wir etwas haben wollten mit viel Wert.
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henry wird anfang januar 4 und wenn ich sehe, wie oft und wie viel er leider schon gewohnt ist medien zu nutzen bzw. zu konsumieren aufgrund der anwesenheit der älteren schwester :oops: , bin ich da manchmal einfach schon sehr verunsichert und versuche das seit einiger zeit zu reduzieren und das obwohl, wir (eigentlich ;-)) klare regeln über den Umfang der Nutzung haben.
Ich glaube, das Problem des Zuviel-Habens haben wir alle irgendwie. Ich sortiere auch immer 1-2x im Jahr aus und verkaufe Dinge bzw. gebe sie in der Familie weiter, um wieder zu lichten und auch neuen Intereressen buchstäblich Raum zu geben ;-). In meiner Kindheit habe ich an materiellen Dingen geschenketechnisch nichts vermisst. Meine Eltern waren in der glücklichen Lage unsere Wünsche, die in bestimmten Bereichen definitiv anderes gewesen sind, als die der Kinder heute, erfüllen zu können. Aber früher gab es auch keine Viertklässler mit`nem Smartphone in der Tasche, heute schon ;-). Das sind einfach auch andere Zeiten und Wertevorstellungen gewesen, die einem gesellschaftlichen Wandel unterlegen haben.
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Nehme ich die Kinder meiner Cousine zb. er ist 7 Jahre alt und die Kleine 4, er hat deutlich mehr Probleme mit einem Verbot/Einschränkungen ect. umzugehen. Das ist aber in allen Dingen so, dass der Älter lieber versucht seinen Kopf durchzusetzen als seine Schwester.^^ Da kann man erklären wie man will, er hört dann nur Nein
Bei uns war es genauso, wir sind drei Kinder ( 36 Jahre - 34 Jahre- 27 Jahre) und wir größeren hatten ein viel größeres Problem mit dem Nintendo Nein als meine Schwester.
Hier wird es aber sicher auch Ausnahmen geben!
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Joelle hat ungefähr in dem Alter (etwas jünger) so einen Kinderfotoapparat bekommen (diese V-Tech Kidizoom), wo auch ein paar Mini Spiele drauf sind (dazu wurde sie dann hauptsächlich genutzt ;-)) ... da war es auch von Anfang an so, dass sie fragen musste und sie nur begrenzte Zeit bekommen hat. Wenn das von Anfang an klar ist, ist das auch für ein vierjähriges Kind verständlich!
Ich persönlich würde jetzt keinen Tablet schenken wollen, aber wir haben halt auch einen, daher stellt sich die Frage nicht.
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3DS und Wii hat er auch. aber Wii wird ganz selten bespielt und nintendo immer mal.
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Ich habe zwar noch keine "Großen", aber ich kann dennoch etwas zu dem Thema sagen. Denn mein Neffe kommt regelmäßig zu uns zu Besuch. Mindestens einen Nachmittag pro Woche verbringt er bei uns. Er ist 8. Und viele Klassenkameraden haben schon ein Tablet und nehmen es auch mit zur Schule. Das finde ich persönlich nicht in Ordnung.
Aber natürlich ist auch mein Neffe an der Technik interessiert und kann schon ziemlich gut mit den Dingern umgehen. Auch Online- und Browserspiele interessieren ihn sehr. Er kennt viele Spiele und darf einige von ihnen auch spielen. Auch bei uns. Das ist auch völlig in Ordnung, schließlich gehören die heute zum Alltag der Kinder. Allerdings darf er maximal eine Stunde bei uns an den Computer. Und dann werden auch nur Spiele auf XXX erlaubt. Da kann man nämlich die Alterempfehlung einsehen, was ich sehr wichtig finde. Manchmal kann man tatsächlich was lernen oder es werden bestimmte Fertigkeiten trainiert. Das macht dann sogar mir Spaß.
Lieben Gruß, Denise
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Wir haben hier übrigens selbst etwas in dieser Art
http://www.hebamme4u.net/kleinkinder/medien.html
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Das Thema Handy hatten wir hier jetzt auch ganz aktuell. Ein paar Kinder in Elias Klasse haben schon Handies... und Elias will natürlich auch eines. (Und natürlich muss es ein Smartphone sein! Mit den anderen kann man ja nicht spielen. )
Aber das finde ich noch absolut zu früh und unnötig. Ab der weiterführenden Schule werde ich da nochmal drüber nachdenken. Auch was Tablets angeht. Wobei ich auch da weiterhin der Meinung bin: In der Schule sollte das nicht mit dabei sein (das Tablet), und das Handy auf jeden Fall zumindest im Unterricht aus.
(Nur ob man das durchsetzen kann, ist eine andere Frage."
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Kinder bis zu einem gewissen Alter sind doch eh so gut wie nie völlig ohne Aufsicht, oder? Wenn mein Sohn bei Freunden ist, kann ich da die Eltern anrufen, wenn ich wissen will ob es ihm gut geht.
Mein Sohn hat jetzt mit 10 ein Handy bekommen, dass er aber nicht mit zur Schule nehmen darf, ist da eh verboten. Ich finde es hätte auch noch gut zwei Jahre dauern können, aber so langsam wird das Gebettel unerträglich und die Freunde haben ja auch alle eins... *seufz*. Naja, ehrlich gesagt benutzt er es eh nur zum Spielen. Ein Grund mehr für mich, das Teil unter Verschluss zu halten und auch die Zeit, die er damit hat zu limitieren. ;-)
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