Gerstenkorn bei Kleinkind

bearbeitet 22. 02. 2014, 21:22 in Gesundheit und Medizin
Hallo,
Meine kleine, 2.5 Jahre hat einen Gerstenkorn am linken Auge.
Ich war schon beim Augenarzt mit ihr und bekam Augentropfen, 3mal tägl. geben und es müsste dann in 2 Wochen vorüber sein.
Wenn nicht würde man über eine OP nachdenken, was mir natürlich nicht lieb ist und das bei einem Kleinkind.

Das Problem allerdings ist, das meine Tochter es garnicht mag und überhaupt nicht zulässt wenn ich ihr die Tropfen geben möchte. Habe es schon versucht wenn sie schläft, manchmal gelingt es mir, manchmal wieder nicht da sie dadurch wach wird.

Das 3 mal tägl. Zu geben ist dadurch unmöglich und so kann der Gerstenkorn nicht richtig heilen.

Ich wollte euch fragen, ob ihr mir andere Alternativen bieten könnt für die Heilung eines Gerstenkorns?
Bin über jeden Tipp dankbar!

Lg

Kommentare

  • sandra_83sandra_83

    1,193

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich weiß, dass es auch von allein wieder weg geht, war bei mir so.
    Aber mal abgesehen davon, ich würde da keinen kompromiss eingehen. Die tropfen müssen sein also kommen sie auch rein. Wenn mein jüngster (2 j. 3m. ) augentropfen braucht, sage ich ihm er soll sich hin legen die augen zu machen und ich mache ihm den troofen dann direkt auf die augeninnenseite. Da kann er nicht irgendwohin laufen. Anschließend soll er die augen aufmachen. Wenn er das nicht macht ziehe ich seine lider ein stück auseinander. Wenn es ganz schlimm ist, hält männe ihn fest.
    Mag sein, dass das hart klingt. Aber es gibt einfach sachen wo ich kein mitspracherecht odr diskussionen toleriere.
  • MannaManna

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So hab ich es auch neulich gemacht mit Nasentropfen. Das war auch so ein Theater. Ich habe irgendwann versucht die Spannung aus dem Thema zu nehmen, habe was schönes mit ihm gemacht und dann was anderes Schönes (am Tisch malen oder so) angefangen. Dann hab ich das Spray geholt und gesagt bevor wir anfangen malen machen wir grad noch die Tropfen rein damit du gut atmen kannst/ gesund wirst oder so und dann ging es. Zuletzt hatten wir es mit Hustensaft. Da hab ich dann erstmal mit kleinen Belohnungen gearbeitet bis er sich dran gewöhnt hatte. Wenn er z.B. nach einer Tasse Milch fragte hab ich die schon eingegossen und ausser Reichweite aber in Sichtweite hingestellt und gesagt dass er sie bekommt wenn er den Löffel getrunken hat. Was auch super hilft bei meinem Sohn ist Applaus, ruhig euphorisch, wenn er die betreffende Sache zugelassen/ genommen hat. Da freut er sich dann wie doll und macht es von mal zu mal bereitwilliger.

    Viel Glück und Erfolg!
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