Liebes Forum,
Ich bin heute sechs Tage über dem errechneten Termin. Das Köpchen rutscht nicht richtig ins Becken und hängt ganz weit oben. Der Muttermund ist zu. Bei meiner großen Tochter war es genauso. Nach der Einleitung hatte ich dann einen Notfallkaiserschnitt, weil das Baby so in die Nabelschnur gewickelt war, dass sie nicht herunterrutschen konnte. und bei den ersten starken Wehen der Herzschlag aussetzte. Diesmal scheint es sich genauso zu präsentieren. Die CTGs sind bis jetzt diesmal alle gut - ohne Aussetzer beim Herzschlag. Ich möchte es gerne noch einmal auf natürlichem Weg probieren. Notfalls mit Einleitung.
Heute hatte ich wieder einen Kontrolltermin und die Ärztin im Krankenhaus hat plötzlich einen Verdacht auf Papillomaviren aus dem Zauberhut geholt. Ich habe nachgelesen: das ist kein Grund für einen Kaiserschnitt und außerdem ist es extrem unwahrscheinlich, dass ich überhaupt von diesen Viren befallen bin. Ich habe in letzter Zeit zu viele Früchte mit Säure gegessen - Danach habe ich immer im Mund und an den Schamlippen Pickelchen. Wegen dieser Irritationen habe ich vor Jahren schon einmal beim Frauenarzt untersuchen lassen, ob das ein Virus ist. Das Ergebnis war negativ. Natürlich kann ich mich inzwischen infiziert haben, aber ganz egal - das ist kein Grund für einen Kaiserschnitt. Die haben mich heute richtig dazu gedrängt, einen Termin für Freitag auszumachen. Ich will aber nicht. Dann soll ich noch schon Donnerstagmittag schon in die Klinik. Was soll ich denn schon am Vortag in der Klinik? Einen weiteren Tag die schreckliche Atmosphäre dort und den unangenehmen Geruch ertragen? Das ungenießbare Essen werde ich dann ja vermutlich sowieso nicht mehr anrühren müssen.
Erstens finde ich, dass es nicht genügend Argumente dafür gibt, den Kaiserschnitt gleich zu machen. Und zweitens fühle ich mich belogen, weil eine HPV Infektion kein Grund wäre. Und letztendendes ist es ein Riesenunterschied, ob ich im Krankenhaus die Chance erhalte, es natürlich zu versuchen oder mich gleich der Schlachtbank ausliefere. Danach möchte ich auch auf keinen Fall 5 Tage im Krankenhaus verbringen - was für eine Horrorvorstellung!
Ich fühle mich total in der Zwickmühle, wenn es nach einem Einleitungsversuch nichts wird mit der Geburt, sondern doch ein Kaiserschnitt wird, dann sagen die mir doch "das haben wir Ihnen gleich gesagt!" Aber leider kann ich mich auch nicht zwingen, denen zu vertrauen. Ich kann keine Einwilligung in eine Körperverletzung unterschreiben, in die ich gefühlsmäßig nicht einwillige. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie sich weigern, einen Einleitungsversuch zu machen. Aber vielleicht haben sie das nur so klingen lassen, damit ich mir den Termin geben lasse.
Liebes Forum, ich wäre Euch sehr dankbar für Eure Meinung. Selbstverständlich will ich das Kind nicht in Erstickungsgefahr bringen.Besser ein gesundes Kind mit Kaiserschnitt, als ein Geburtserlebnis. Aber bisher gibt es keinen Grund, etwas zu befürchten - nur weil das Baby noch weit oben liegt. Oder sehe ich das falsch?
Danke für Eure Meinungen
Susanne
Kommentare
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Ich sehe ganz ehrlich keinen Grund für einen Kaiserschnitt. Dazu kann Dich auch keiner zwingen. Leider kostet eine andere Meinung viel Kraft. Hast Du eine Hebamme und/ oder Familie die Dir den Rücken stärkt?
Zudem kann man warten. Geht es dem Kind gut handelt es sich um eine völlig andere Situation als bei der esten Geburt. Das war wohl wirklich ein Notfall. Diesmal ist alles gut.
Das man einen Tag früher ins KH soll hat organisatorische Gründe. Kennst Du die Klinik? Warst Du dort zur Anmeldung? Wie sind die generell eingestellt?
Man könnte noch bis zum Anfang der Woche mindestes abwarten und dann evtl. eine Einleitung versuchen. Vorausgesetzt dem Kind geht es weiter gut.
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Ganz lieben Dank für Deine Antwort. Ich bin eben noch einmal zu der Klinik und habe den Kaiserschnittermin abgesagt und darum gebeten, noch etwas zu warten und dann notfalls die Geburt einzuleiten. Es war gut, noch einmal Deine Meinung und auch die meines Gynäkologen zu haben. Aber sie waren in der Klinik selbst auch erstaunlich verständnisvoll und haben sofort eingelenkt, dass ich es auch versuchen können soll. Ich war in der Klinik mit zwei Schwangerschaftsabgängen und habe mich dort angemeldet, weil sie fünf Minuten zu Fuß von zu Hause entfernt ist. Gestern hat der Oberarzt und eine andere Ärztin auf mich eingeredet, dass es für das Kind beser wäre, gleich einen Kaiserschnitt zu machen. Dabei ist das CTG bestens und es gibt keinen Grund, ein Nabelschnurproblem anzunehmen. Anscheinend haben die beiden Ärzte hinterher bemerkt, dass sie etwas falsch gemacht haben, weil die Kollegin von heute vorgewarnt war, mit meinem Besuch gerechnet hat und außerdem sofort eingelenkt hat. - Ein Glück dass ich mich getraut habe hinzugehen.
Nachdem die Übungswehen gestern schlagartig weg waren, habe ich seitdem wieder welche. Ich werde mich jetzt entspannen und hoffen, dass es von alleine los geht.
VIelen herzlichen Dank!!!! Dieses FOrum hat mir schon sooo oft geholfen! Ich habe leider keine Vorsorgehebamme finden können. Ich habe sie durchtelefoniert und sie waren alle ausgebucht. Das habe ich gestern echt schmerzlich vermisst. Es ist traurig, dass den Hebammen der Beruf so sauer gemacht wird mit der Versicherung.
Allerbeste Grüße und Danke!!!
Susanne
38,644
Ich finde es super das Du Dich auch alleine gewehrt hast.. So geht das: da wir etwas dahin gesagt ohne an die Fauen zu denken. :flaming01:
Wenn die Docs jetzt etwas schuldbewusst gucken werden sie vielleicht beim nächst Mal etwas vorsichtiger sein.. An dieser Stelle empfehle ich gerne die Forbildung. Es handelt sich um hiere eigenen Letlinen
http://www.hebamme4u.net/geburt/kaisers ... inien.html
Ich drücke die Damen und hoffe Du bekommst noch etwas Ruhe.
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gibt es denn gar kein anderes Krankenhaus in der Nähe, wo Du etwas mehr Vertrauen dazu fassen könntest?
Ich wünsche Dir und Deinem Kind alles Liebe und Gute!
Liebe Grüße
Frühlingstag
875
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Euch allen schöne Grüße
Susanne
875
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Ich war heute zur dritten Vorsorge und irgendwie habe ich relativ unzufrieden die Praxis verlassen.
Zum einem ließen sich die Herztöne nicht richtig darstellen, was ja passieren kann aber irgendwie war ich halt enttäuscht,
hab ich mich doch so sehr drauf gefreut ;-)
Bei der US Untersuchung nahm sich meine FÄ heute nicht soviel Zeit zum erklären, sonst macht sie das immer aber heute halt nicht.
Der KU ist wohl schon bei 32cm, dass Gewicht liegt bei 23330g - letztendlich hat sie mich jetzt nochmal in die Pränatalpraxis zum großen Check überwiesen. Meinte aber das soweit alles in Ordnung ist mit dem Zwerg! Da habe ich jetzt nächsten Dienstag einen Termin.
So, während des US fragte meine Ärztin mich ob ich immer noch normal entbinden will, als ich Ja sagte, sagte sie, dass sie mich ungern lange übertragen lassen will, ein paar Tage wären ok aber mehr nicht. Auf die Frage warum, meinte sie, dass man wegen des KS damals jetzt nicht einleiten würde :traurig41: Das saß natürlich weil ich mich damit noch gar nicht auseinander gesetzt habe! Solange es uns doch gut geht, warum soll ich dann nach ein paar Tagen bzw. dann pünktlich zum ET einen geplanten KS machen lassen? Meine alte Narbe platzt doch nicht sofort und wenn ich Schmerzen habe, habe ich bzw. die Ärzte doch immer noch Zeit zu reagieren....Will ich meinem Kind & meinem Körper doch die Chance geben Wehen zu erleben und normal zu entbinden. Bei Kiara war ja rein gar nichts zu spüren :sad: und sie
war noch voller Käseschmiere als sie geholt wurde. Laut Hebi hätte sie locker noch zwei Wochen wohnen bleiben dürfen.
Jetzt habe ich denn Tag nachgedacht und hier gelesen und für mich steht feste das ich die Untersuchung am Dienstag abwarte und dann einen Beratungstermin in der Klinik mache weil ich wissen will, wie sie das sehen.
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Ganz unabhängig davon war mein Süßer auch sehr groß. 57cm und 3900g.
Wenn so eine alte Narbe reißt ist das schon ein großes Risiko für Mutter und Kind.
Aber ich würde jetzt nicht nur wegen einem großen Kind einfach so zum Kaiserschnitt antreten, schließlich kann ja immer noch eine Fehlschätzung vorliegen. Aber ich würde auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen.
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1x wöchentlich kontrolliert wird wie dick die Narbe ist. Damals habe ich nicht nachgefragt weil ich zu dem Zeitpunkt auch andere Sorgen hatte.
Heute habe ich meine FÄ darauf angesprochen und sie schüttelte denn Kopf und sagte das ich schon merken würde wenn es an der Narbe ziept :scratch.:
Meine FÄ sagte heute auch, dass das 2 Kind fast immer größer ist als das erste. Beim 3 Kind würde das wieder unterschiedlich sein.
Das dieser Zwerg größer ist als Kiara habe ich an denn Kindesbewegungen schon vermutet aber letzendlich kann sich das bis zur Geburt ja auch noch einpendeln ;-)
Heute sagte meine FÄ auch das meine Plazenta sehr reif wäre, im Mutterpass steht RG1 ° , wie ich heute gelesen habe, wohl völlig normal zu diesem Zeitpunkt.
Ich sag ja, völlig irritierend heute und ich bin auch wirklich unzufrieden im Moment.
Bin wirklich gespannt was der Dienstag ergibt!
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also mein zweites war um einiges kleiner als das erste, soviel dazu. das sind doch immer spekulationen, die größe etc.... meist ist es doch so, dass in den kliniken einfach nicht so gerne nach einem ks eine spontangeburt gemacht wird. wegen des risikos, dass die narbe evtl reißen könnte. ich würd mir noch ne 2. und 3.meinung einholen. und den ks -sollte er denn wirklich nötig sein- kannst du ja auch machen lassen, wenn die wehen einsetzen. das haben die im kkh nicht gerne weil sie es dann nicht planen können.
ich bin da eher so eingestellt, dass die natur das schon so regelt wie es richtig ist. sollten wirklich komplikationen auftreten, merkt man das selbst auch an seinem bauchgefühl. hab ne freundin die das erste per ks. das zweite und dritte spontan und jeweils 1 woche übertragen. mit dem zweiten lag sie 4 tage im kreissaal weil nix vorwärts ging. ks wurde immer wieder angeraten, sie sagte aber sie kenne nun den unterschied, ob der ks wirklich notwendig ist ( wie beim ersten) oder ein angebot (wiebeim zwiten) weil die endlich die geburt durchhaben wollten. beim 3 keine rede mehr von ks.
also hab einfach mut, nayla, und informiere dich gut, vor allem bei deiner hebamme. und lass dir keine angst machen, über die risiken aufklären lassen ist wichtig, aber auch wie hoch die warscheinlichkeit ist dass was passiert( das ist oft so gering wie ein 6er im lotto).
auf jeden fall viel glück
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also mein zweites war um einiges kleiner als das erste, soviel dazu. das sind doch immer spekulationen, die größe etc.... meist ist es doch so, dass in den kliniken einfach nicht so gerne nach einem ks eine spontangeburt gemacht wird. wegen des risikos, dass die narbe evtl reißen könnte. ich würd mir noch ne 2. und 3.meinung einholen. und den ks -sollte er denn wirklich nötig sein- kannst du ja auch machen lassen, wenn die wehen einsetzen. das haben die im kkh nicht gerne weil sie es dann nicht planen können.
ich bin da eher so eingestellt, dass die natur das schon so regelt wie es richtig ist. sollten wirklich komplikationen auftreten, merkt man das selbst auch an seinem bauchgefühl. hab ne freundin die das erste per ks. das zweite und dritte spontan und jeweils 1 woche übertragen. mit dem zweiten lag sie 4 tage im kreissaal weil nix vorwärts ging. ks wurde immer wieder angeraten, sie sagte aber sie kenne nun den unterschied, ob der ks wirklich notwendig ist ( wie beim ersten) oder ein angebot (wiebeim zwiten) weil die endlich die geburt durchhaben wollten. beim 3 keine rede mehr von ks.
also hab einfach mut, nayla, und informiere dich gut, vor allem bei deiner hebamme. und lass dir keine angst machen, über die risiken aufklären lassen ist wichtig, aber auch wie hoch die warscheinlichkeit ist dass was passiert( das ist oft so gering wie ein 6er im lotto).
auf jeden fall viel glück
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Uns hat sie zumindest verunsichert mit dem was sie sagte und das werde ich ihr auch sagen,
dass ist nicht in Ordnung! Bin nur froh, dass ich doch weiß was in solchen Fällen zu tun ist und werde mir auf jeden Fall noch
weitere Meinungen einholen! Wir warten denn Termin morgen ab, weil dann habe ich genauere Daten ;-)
Bin ja nun "schon" 37 J. alt und stark übergewichtig, da geht meine FÄ lieber auf Nummer sicher und schickt mich zum Pränataldiagnostiker.
Bessere Geräte und im Fall der Fälle, direkt an der richtigen Stelle. Aber bisher war alles in Ordnung mit dem Zwerg und das wird es auch jetzt sein!
38,644
Den wöchentlichen Termin beim Pränataldiagnostiker finde ich auch leciht übertrieben. Was soll der denn jetzt :shock: noch sehen?
Vielleicht druckst Du der Ärztin mal ihre eigenen Leitlinen aus
http://www.hebamme4u.net/fileadmin/Imag ... o-2010.pdf
Die Sache mit er Einleitung nach Kaiserschnitt wird übrigens höchst unterschiedlich gehändelt. Ein "man leitet" nicht ein wird nicht überall ganz so umgesetzt.
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Da fragst Du mich was! Vielleicht macht sie jetzt so eine Welle wg. meines Übergewichtes?
Oder weil der KU schon so groß war :traurig41: Aber rein aus der Berufserfahrung sollte sie ja wissen das dies durchaus passieren kann
und hätte sie besser gemessen am Freitag und auch die erste Auswertung(Mai) vom Pränataldoc gelesen, hätte sie gesehen das die Werte immer 5 Tage weiter berechnet wurden.
Ich habe jetzt am 30.09. einen Geburtsplanunggsgespräch in der Klinik, mal schauen was die sagen.
Die Untersuchung hat heute nichts auffälliges ergeben, erst war der Doc auch etwas baff über dem ung. KU des Kleinen (30cm) aber nachdem
er alles komplett vermessen hatte, passte alles zusammen. Das Baby ist von der Größe 5 Tage weiter aber wir wussten ja von Anfang an, dass dieses Kind auch größer sein wird ;-)
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und die Messungen müssen ja auch nicht stimmen.
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Alles Liebe und vertraue dir und dem Kind.
Anja
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Ich habe eben erst gesehen, dass mein Thema noch zu langen Diskussionen geführt hat. Im Juli habe ich meinen Geburtsbericht zu Lilo in das Forum für Geburtsberichte gestellt. Ich hatte dann letztlich doch einen Kaiserschnitt. Aber wenigstens konnte ich den normalen Weg versuchen und hatte nach der Einleitung dann auch meine eigenen Wehen. Nur die ersten Wehen wurden künstlich erzeugt. Dann hat die Fruchtblase nach unten gedrückt, den Muttermund geöffnet und die Wehen blieben dann stark auch ohne künstliche Hilfe. Leider ist Lilo aber immer oben am Beckenrand hängen geblieben. Mein Eindruck war aber auch während der Geburt, dass die Ärzte das Baby lieber per Kaiserschnitt holen wollten. In England bei der Geburt der großen Tochter war ich diejenige, die nach langem Versuchen, immer noch geschlossenem Muttermund und offensichtlichen Stressreaktionen des Babys (Meconium im Fruchtwasser, abfallende Herztöne) für den Kaiserschnitt plädierte. Dieser war dann auch sinnvoll, weil die Große die Nabelschnur kreuzweise über der Brust hatte. Bei Lilo gab es keinerlei Anzeichen von Stress. Ich hatte große Schmerzen im Becken, weil sie mit dem Kopf auf den Beckenrand gedrückt hat. Aber es wurden keinerlei Versuche unternommen, sie in den Geburtskanal zu bringen, weil das angeblich die alte (6 Jahre alte) Kaiserschnittnarbe zum platzen bringen konnte. Eben lese ich in diesem Forum, dass die Ärzte hätten nachsehen können, wie dick die alte Narbe war! Warum haben sie das nicht getan? Mir wäre die natürliche Geburt viel lieber gewesen. Der zweite Kaiserschnitt ist nicht so gut verheilt, wie der erste. Ich hatte länger und mehr Schmerzen. Mein Eindruck war vor allem, dass sie das Geburtszimmer endlich frei haben wollten. Im Nachhinein denke ich mir, dass ich noch intensiver nach einer geburtsbegleitenden Hebamme hätte suchen müssen. Vielleicht hätte sie mir helfen können, das Kind in den Geburtskanal zu bringen. Leider hatte ich ja nur eine Hebamme für nach der Geburt gefunden. Es ist schade, dass man den Ärzten nicht so voll vertrauen kann in den Krankenhäusern.
Viele Grüße
Susanne
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Dieses Gefühl ist bei mir nach den ersten beiden Geburten auch hängen geblieben. Ich bin dann für meine dritte Geburt in ein anderes Krankenhaus, das mir eine normale Geburt nach zwei Kaiserschnitten ermöglicht hätte, gegangen. Die haben wirklich gründlich untersucht und mich dann aber letztlich doch zur Sectio einbestellt, weil die Haut an der Narbe nur noch 2mm dick war. Normal ist 5mm.
Ich denke in dem Fall war es dann wirklich notwendig, aber bei den beiden vorherigen Kaiserschnitten bezweifle ich das nach wie vor. Besonders beim Zweiten. Aber man kann ja als medizinischer Laie nie sicher sein wie es wirklich ist. Es werden vielleicht durch die Gesamtsituation immer Zweifel bleiben, aber im Grunde muss man sich doch wieder auf die Ärzte verlassen.
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Wie hast du das empfunden?
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Das hat meine Einstellung zu Ärzten und dem Gesundheitswesen schon beeinflusst und ich hinterfrage heute sehr viel kritischer als früher und beginne eher zu zweifeln.
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