Hallo ihr Lieben,
Meine Tochter kam am Montag den 15.9. Zur Welt. Ihr geb.gewichtGeb war 3540g. Am Donnerstag wurde sie mit einem Gewicht von 3230g entlassen. Am Freitag kam meine Hebamme und die kleine hatte 20g zugenommen. Laut meiner Hebamme viel zu wenig und riet mir deswegen das zufüttern. Voller Angst das er der kleinen nicht gut geht hab ich das gemacht. Mit den empfohlenen avent Flaschen. Ergebnis: saugverwirrung. Stillberatung war da und ampfahl mir ein brusternähringsset. Damit ging sie dann iwann wieder an die brust. Ihr höchstgewicht lag bei 3700g. Alles lief wieder super sie ging am die Brust mittlerweile sogar ohne stillt! Also entschied ich mich das zufüttern weg zu lassen. 3tage lang nur einmal zugefüttert, dann komplett weg gelassen. Dann war sie 24stunden 3tage lang nur an der Brust. Mit wurde gesagt das sei normal, clustern. Dann war die Hebamme da und die kleine hatte nur noch ein Gewicht von 3480g. Das war diesen Dienstag. Mittwoch war ich beim stilltreff und da hatte sie 3370g. Jetzt soll ich wieder zufüttern. Heute war ihr Gewicht wieder 3650g. Ich möchte das zufüttern eigentlich ganz weg lassen. Könnt ihr mir helfen wie ich das am besten angehe?
Beim pumpen bekomm ich zusammen von beiden Seiten Vllt 10ml raus. Das bringt mich zu Annahme das ich zu wenig Milch hab.
Ich nehme bockshornkleekapseln , Tees , globolis, und malz Bier.Ich lege sie alle 2 Stunden an und pumpe danach.
Was kann ich machen ?? Hilfe!
Danke schon mal im voraus.
Kommentare
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Was hast Du denn versucht um die Milchmenge zu steigern? Ich würde mich von der Hebamme trennen.Wir hätten hier im Forum auch noch Einiges um zu helfen..
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Bei meinem Mittleren hatte ich ähnliche Probleme wie du, wenn auch aus einer anderen Situation heraus. Er war zwei Wochen im KH gleich nach der Geburt und ich konnte nicht die ganze Zeit bei ihm sein. Er hat Mumi aus der Flasche bekommen. Ergebnis war Saugverwirrung. Er wollte partout nicht mehr an die Brust. Meine Hebamme hat sich leider auch nicht so richtig drum gekümmert, sondern mir nur zum Zufüttern geraten. Das war dann das endgültige Aus für das Stillen. Wir haben es nicht mehr in Griff gekriegt, hatten aber auch nicht die Unterstützung die wir gebraucht hätten und durch die Erkrankung unseres Sohnes damals auch nicht genug Kraft um das Stillen zu kämpfen. Ich bin heute noch unglücklich darüber. Also wenn dir das Stillen wichtig ist, dann würde ich dir auch raten unbedingt eine Stillberaterin zu suchen, die dich da unterstützen kann. Ich wünsche dir viel Erfolg.
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Aber an die Bust fegt sie? Kennst Du das Wechselstillen?
http://www.hebamme4u.net/baby/stillen/s ... illen.html
Ich würde Dich drei Tage ins Bett stecken, die Pumpe und Flasche wegpacken, und Dich stillen lassen. Die Mittel sind bewährt und okay. Aber das Saugen sorgt nocht immer für die beste Milchbildung.