Hallo zusammen,
ich nochmal... :oops:
Da ich ja schon bei 39+5 bin und noch nichts auf die Geburt hindeutet (lt. CTG keine Wehen, MuMu noch zu,...) wollte ich mich bei Euch noch bzgl. des folgenden Befundes erkundigen und ein paar zusätzl. Meinungen einholen (1. Geburt hatte ich bei 36+1, weshalb diese Situation neu für mich ist).
Meine Hebamme macht die (jetzt dann alle 2 Tage) Vorsorgeuntersuchungen (CTG, Urin, Blutdruck, etc.) bei mir und meinte beim letzten Mal, dass ich für meine SSW "schon noch viel Fruchtwasser" habe und dass unsere Kleine (geschätzt auf ca. 3000 g) noch "viel Platz im Bauch" hat. Sie beruhigte mich, dass das nicht schlimm sei und dass es nicht übermäßig viel FW sei. Sonst wäre es eher so: FW nimmt zu Ende der SS eher ab, es kann zu einer Plazentaverkalkung kommen und man müsse einleiten, wenn das Kind unterversorgt ist.
Sie riet mir auch dazu, auf alle Fälle noch schallen (Termin ist in 2 Tagen bei meinem neuen Gyn) zu lassen - sicher ist sicher. Im Mutterpass steht nun auch "Viel Fruchtwasser!". Außerdem soll ich eine Woche lang jeden Tag 2 Tassen Himbeerblättertee (1 EL pro Tasse) trinken.
Da ich es gerne meiner Maus überlassen möchte, wann sie soweit ist und meine Zyklen vor der Schwangerschaft sehr unregelmäßig und unterschiedl. lang waren, will ich mich auch nicht zu einer unnötigen Einleitung drängen lassen (wegen dem ET & Zykluslängen hatte ich ja schon ein paar ergebnislose Diskussionen mit meinem Ex-FA).
SS-Diabetes habe ich nicht und es geht uns gut. Nur wird mein Bauch öfter für ca. 2 min steinhart (habe dabei auch Rückenschmerzen), ich habe teils einen krassen Druck nach unten (kann dann fast nicht laufen) mit Stechen im MuMu. Organisch scheint unserem Mäuschen nichts zu fehlen, US-Untersuchungen waren immer unauffällig (wir haben sie schon etliche Male schlucken sehen, auch der Organ- & Feinultraschall waren unauffällig).
Mich würden jetzt Eure Meinungen interessieren:
- Habe gelesen, dass die FW-Menge ja auch variieren kann (z.B. Baby hat sich gerade erleichtert). Stimmt das?
- Falls der Arzt das Thema Einleitung aufwirft: Wäre das mit dem FW ein berechtigter Grund für eine Einleitung?
- Der Himbeerblättertee wirkt bei mir eher stark entwässernd. Ist das i.O. so (trinke den Tee jetzt zum 1. Mal)?
- Meine Maus lag in der 36. SSW kurzzeitig in BEL und die Hebamme im KH meinte, wir sollten uns keine Sorgen machen: bei einer späten Drehung dauert es meist etwas länger bis es losgeht. Ist da was dran?
Vielen Dank vorab! :sunny:
Kommentare
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Ich habe Elias damals ganze 2 Wochen übertragen und hatte am Ende bedenklich wenig Fruchtwasser übrig und eine sehr verkalkte Plazenta. Aber gut das war wohl auch irgendwie normal nach der langen Übertragungszeit. Bei uns haben sie dann eingeleitet, auch einfach weil ich nicht mehr konnte.
Im Nachhinein denke ich auch das es ganz gut so war. Nach 2 Wochen des Bangens waren mir irgendwelche Risiken dann doch auch einfach zu viel.
Aber du bist ja noch nichmal am errechneten ET und was deine Ärztin sagt klingt für mich auch ganz vernünftig. Ich würde mich jetzt noch nicht total verrückt machen.
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Liebe Grüße,
Anja
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Hallo Criosa,
das mit den Übungswehen hört sich schon mal gut an. ^^
Gut bei dem Befund würde ich auch einleiten lassen... Ich hoffe einfach mal, dass weiterhin alles gut verläuft und wir noch etwas Zeit haben.
@Verrückt machen: Ich muss zugeben, dass ich schon a bissl unter Strom stehe - aber das hat wohl jede Mama in der fortgeschrittenen SS, denke ich. ^^ Aus schlechter Erfahrung während meiner 1. SS/Geburt heraus informiere ich mich aber lieber vorab, bevor ich einen Arzttermin wahrnehme. Mein Ex-Gyn war leider nicht von der verlässlichen Sorte, so dass ich nie genau wusste, ob er Empfehlungen zu unserem Wohl oder für seinen Geldbeutel ausspricht...
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Hallo Anja,
na, dann kann unser Mäuschen ja noch gut schwimmen & strampeln.
Trinken werd ich weiterhin gut. Was mich ein wenig gewundert hat, dass ich nach den 2 Tassen Himbeerblättertee innerhalb der folgenden 6 Stunden insgesamt 21 Mal aufs Klo gerannt bin, was sogar für mich und meine gedrückte Blase sehr aussergewöhnlich ist. :eek01:
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War heute bei der Hebamme zur Vorsorgeuntersuchung und beim Abtasten war sie plötzlich der Meinung, das Baby würde wieder in BEL liegen!!! :eek01:
Sie hat noch schnell einen Termin zum US in einer (mir fremden) Praxis organisiert, damit das schnell abgeklärt wird. Dabei hat sich Gott sei Dank herausgestellt, dass es doch in SL liegt, aber der Arzt schwor auch Brief und Siegel darauf, dass das Baby erst in der 38. SSW ist - was sich genau mit meinen Berechnungen deckt (mit meinem Ex-Gyn hatte ich mich x-Mal wg. des ET gestritten)! Als ich ihm gesagt habe, dass lt. meinem Ex-Gyn morgen der ET ist, konnte er es nicht glauben, weil auch Stand von FW und Plazenta eher für die 38. SSW sprechen.
Unsere Maus hätte also bei weiterhin guter Versorgung noch knapp 4 Wochen Zeit, um zu schlüpfen... Doch wie mach ich das nun dem KH (bin dort schon vorgestellt) und dem neuen Gyn, bei dem ich ab Mittwoch in Behandlung bin, klar? Lt. Hebamme wird so spät kein FA und keine Klinik den ET mehr korrigieren....
Dazu kommt, dass meine Hebamme nach diesem US plötzlich keine Vorsorgeuntersuchungen mehr machen möchte?! :eek01: Ich schätze mal, sie hat jetzt Angst wg. der Versicherung bekommen?
Ansonsten noch d. Befund von heute: MuMu geschlossen bei ca. 3 cm
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das geht leider nicht: 1. Der besagt Arzt zieht nächste Woche um (viel zu weit, um da alle 2 bzw. jeden Tag hinzufahren) und 2. Hält man in meinem Wunsch-KH nicht viel von diesem Arzt - keine Ahnung, was da damals vorgefallen ist. Seine Diagnose bei dem Kompetenzgerangel durchzusetzen, wird schwierig ...
Bin mittlerweile so enttäuscht und frustriert.... am liebsten würd ich eine Alleingeburt Zuhause versuchen... :flaming01:
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Ok es wird dann sehr engmaschig kontrolliert. Ich war zum Ende mit ELias alle 2 Tage zum Doppler. Vielleicht lässt sich da ja noch was machen.
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bei der Vorstellung im KH wurde gesagt, sie leiten spätestens bei ET+10 ein, da eine Einleitung ja nicht unbedingt gleich beim 1. Mal klappt und das auch mehrere Tage dauern kann. :sad:
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Ich bin einfach erst hingegangen bei ET +13. ;-)
Natürlich mit Absprache meiner Frauenärztin! Habe mir dann zwar anhören dürfen, das wir wegen des Elterngeldes so lange gewartet hätten :scratch.: ... aber irgendeinen Quatsch hört man ja immer.
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Bei mir war es auch so das der Arzt einen anderen Termin raus hatte wie ich. Nach meiner Berechnung war der ET Ende Juli und laut Arzt ca. 3 Wochen später, dann noch 1 Woche drübergegangen. Hebamme und Arzt im KH dann auch gesagt war zu lange drin.
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Im Grunde ist es egal wie das Kind liegt. Es kann sich noch oft drehen.
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was hat denn der Ultraschall bei deiner neuen Gyn ergeben? Auch eher ET in 4 Wochen oder so wie die alte Gyn sagte, quasie jetzt ET?
Hier in unserer umgebung ist es standart in den Kliniken ab ET+5 spätestens ET+7 einzuleiten.
Ich bin heute ET+10 und lasse mich überaschen wann es los geht. Du musst für dich die Menschen finden die mit dir deinen Weg gehen. Deshalb machen bei mir seit Mitte/Ende der 20 SSW nur noch die Hebamme die Vorsorge (und das deckt die Versicherung locker ab). War allerdings ET+8 bei meinem Gyn um einen Ultraschall machen zu lassen um nach Fruchtwasser und Placenta gucken zu lassen - er hat den mir verweigert und jegliche weitere Behandlung abgelehnt. Bin quasie aus der Praxis geflogen, weil ich schon so weit über ET wäre und außerdem ja auch schon so lanage nicht mehr zur Vorsorge dagewesen...... Manche Ärzte sind schon echt..................................... War dann bei einem anderen Gyn - alles gut!
Lass dich nicht stressen oder veunsichern, sondern suche dir die Menschen die dich auf deinem Weg kompetent begleiten und nur wenn es wirklich sein muss eingreifen!
lg ed
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Das ist ja unnnnnnnnnnnmöööööööööööööglich.......zudem bezweifel ich ob er sich rechtlich auf sicherem Boden bewegt. Was sagt denn die Kollegin?
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Der andere Arzt hat sich über die Aussagen seiner Kollegiin kaputtgelacht und konnte es nicht fassen.
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So, nun komme ich auch wieder zum Schreiben.
Der neue Gyn ist Gott sei Dank ein sehr netter, der sich viel Zeit genommen hat. Habe das mit dem Termin mit ihm besprochen und ihm meine Rechnung dargelegt. Er meinte, das hätte man zu Anfang der Schwangerschaft exakt festlegen müssen, da sich Babys zu Beginn der Schwangerschaft alle gleich entwickeln - meine Berechnung schlug er aber nicht aus (Kind ist sehr gut versorgt, Plazenta nicht mal ansatzweise verkalkt und FW noch gut vorhanden - was ebenfalls für meinen Termin spricht) . Später dann entwickeln sich die Kinder verschieden, so dass eine Verschiebung riskant ist (aus gesundheitlichen & aus Haftungsgründen).
Er kann mir höchstens anbieten, bis ET+11 zu warten (wäre dann lt. meiner Rechnung etwa 40. SSW), solange das Kind immer noch gut versorgt ist. Da der Befund der vag. Untersuchung (MuMu 4 cm offen!) schon recht weit ist und auf dem CTG schon starke Wehen zu erkennen sind, rechnet er zwar nicht mit einer Einleitung, aber falls bis ET+11 nichts passiert sein sollte, würde er mit der "leichtesten" Einleitungsvariante anfangen.
Krass ist aber auch: Beim CTG waren etliche starke Wehen zu erkennen und er fragte dann völlig erstaunt, ob ich denn keine Schmerzen habe. Ich verneinte (wusste gar nicht, dass ich Wehen habe - ich habe rein gar nichts gefühlt!). :eek01: Das macht mich jetzt schon arg stutzig - ich muss es ja noch rechtzeitig ins KH schaffen. ;-)
Wegen der Vorsorge bin ich aktuell beim neuen Gyn und am Wochenende muss ich dann ins KH.
Bezüglich der Hebamme:
Ich habe keine Ahnung, warum sie plötzlich die Vorsorge nicht mehr machen will oder kann. Sie meinte nur, dass eine Hebamme nach dem ET keine Vorsorge mehr machen kann. Das halte ich aber eher für einen Vorwand - habe schon von so vielen Frauen gehört, die alle Vorsorgeuntersuchungen (auch nach ET) von der Hebamme machen lassen haben (nur eben den Ultraschall vom Arzt).
Sie hat sich übrigens gestern per E-Mail erkundigt, wie es mir geht. Habe dann alles zusammengefasst, aber bis heute keine Antwort erhalten, was wirklich untypisch für Sie ist (sonst schreibt sie spätestens nach 3 Stunden zurück und dann auch sehr viel).
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bin eine Zeit lang nicht zum Schreiben gekommen - nach geschlagenen 36 Stunden bin ich aus dem KH entkommen.
Befund vor der Routine-Untersuchung: Baby ca. 3000g, topfit, FW im oberen Bereich, MuMu 3 cm offen, Kopf liegt tief, kein Schleimpropf mehr. Heute bin ich ET+8 (wobei der ET m.E. falsch berechnet wurde, ich komme immer wieder auf den 18.1.15, aber kein Gyn will den jetzt noch ändern).
Da sich hinsichtlich Entbindung nichts getan hat, hat man bei mir bei der CTG-Untersuchung und anschl. vag. Untersuchung im KH (nochmals kurz: meine Hebamme ist nicht mehr erreichbar, musste den Gyn wechseln, der Neue arbeitet im KH) irgendwas am MuMu gemacht (ohne mich vorher zu fragen!), so dass ich Wehen bekam.
Ich erfuhr erst, was da für eine Behandlung gemacht worden war, als die (nicht sonderlich schmerzhaften) Wehen nach gut 10 Stunden wieder aufhörten... Der Arzt meinte, es wäre ein Nabelschnurvorfall möglich und da ich schon Wehen gehabt habe, solle ich besser hier bleiben. Ich bin also geblieben, um das Kind nicht zu gefährden. Geschlafen hatte ich seit mehr als 48 Stunden nicht mehr, da das Baby meiner Zimmernachbarin nachts durchgeschrien hat. Da ich schon eine Woche über ET bin, wurde mir eine Einleitung vorgeschlagen, die ich aber ausgeschlagen habe (da weder die "Gewalteinwirkung" auf den MuMu noch andere natürliche Maßnahmen wie z.B. Spaziergänge, Himbeerblättertee etc. was bewirkt haben, wollte ich das Kind nicht noch mehr belasten.). Ich schätze, es will einfach nicht raus...
Der Chefarzt hat nun versucht, mich mit "Horrorszenarien" (geplanter Kaiserschnitt, da ich bei der 1. Geburt Saugglocke "gebraucht habe" - "ihr Kind wächst in Ihnen ja weiter und dann wird es umso schwerer und größer"; Nabelschnurvorfall, etc.) zum Bleiben zu überreden.
Ich bin gegangen, weil ich am Ende meiner Kräfte und Nerven war. Für morgen wurde ich zur Einleitung "vorgeladen" - dass mich keiner zwingen kann weiß ich.
Ich weiß nun überhaupt nicht mehr weiter und bin auf mich allein gestellt: meine Hebamme ist nicht mehr zu erreichen, andere Hebammen wollen "so spät nach dem ET" nichts mehr anfangen oder sind "belegt", mein neuer Gyn ist der Untergebene dieses Chefarztes und traut sich nicht zu widersprechen... Andere KH hätten bei ET+7 längst eingeleitet...
Aktueller Befund: Baby angebl. 3700g (wohl Fehleinschätzung vom Gerät?), topfit, FW immer noch gut, MuMu 4 cm offen, Kopf plötzlich "zu hoch"(!!! m.M. nach Reaktion des Babys auf die "Gewalteinwirkung" und lt. KH ein Grund für einen Kaiserschnitt).
Ich bin echt verzweifelt: Am liebsten würde ich keine Kontrolluntersuchungen mehr machen lassen und auf natürlich einsetzende Wehen warten. Darüber ist aber meine gesamte Umgebung entsetzt und alle drängen mich, zurück ins KH zu gehen (sonst habe ich auch niemanden, der diese Untersuchungen machen würde. Warten mit der Einleitung bis ET+14 wollen die im KH nicht, selbst wenn ich
wg. Haftung was unterschreibe).
Dachte dran, mit Wehen so lange zu Hause zu bleiben, bis ich es nicht mehr aushalte und dann erst ins KH zu fahren, wie Ihr mir bereits vorgeschlagen habt, aber da spielt mein Partner nicht mit. Er ist nun bzgl. des vom Chefarzt angedrohten "Nabelschnurvorfalls" derart aus dem Häuschen, dass nur noch dieses KH für ihn in Frage kommt (weil schnell erreichbar) und er will auch keine Probleme mit dem Klinikpersonal haben. Er stichelt jetzt permanent wegen den Kontrolluntersuchungen...
Ich habe heute nochmal alles abtelefoniert, was mir eingefallen ist (Hebammen, Gynäkologen, sogar Geburtshäuser, die leider alle mind. 150 km weit weg sind) - keiner möchte meinen "Fall" übernehmen, da "zu weit über ET".
Was mache ich jetzt? Warten, bis die Wehen einsetzen und eine Alleingeburt versuchen?
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Hast du denn einen Nabelschnurvorfall? Ich glaube dann hätten sie dich gar nicht aus dem KH entlassen, oder? Mit sowas ist ja nun wirklich nicht zu scherzen.
Ich hoffe Marlies kommt noch rasch hier vorbei. Die weiß da sicher mehr.
*drück dich*
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Nein, habe ich nicht. Die Nabelschnur schwimmt lt. meinem Partner noch vorm Bauch. Mir wollte der Arzt den Bildschirm nicht zeigen, obwohl ich sogar extra vom Untersuchungsstuhl aufgestanden bin... Ich glaube, der wollte einfach mehr abrechnen...
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WAASS?! :eek01: Woher weißt Du das? Gibts da Paragraphen/Auszüge dazu? Habe u.a. hier im Forum gelesen, dass man zur Einleitung nicht gezwungen/abgeholt werden darf?
Zum Thema Gefährdung:
Nachdem in den letzten Tagen derart in mir "rumgestochert" wurde, kann ich sogar heute vor Schmerzen immer noch nicht richtig sitzen... :flaming01:
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Solange es dem Kind gut get gibt es keinen Grund Druck zu machen. Zehn bis zwölf Tage zu warten ergibt sich aus langjährigen Erfahrungswerten.
Du hast aber auch ein Pech!!! Die Kollegin versteh ich leider auch nicht. Sie sollte Dich unterstützen und nicht aus der Verantwortung stehlen.
Es ist zwar grundsätzlich richtig das der Termin nicht mehr geändert wir, aber nun hast Du wenigstens so ein Exemplar gefunden..
Im Kh habe sie eine sog. Eipollösung gemacht. Da wird der Mittermundrand von der Fruchtblase gelöst. Ohne Dich zu informieren ist gängige Praxis. Trotzdem nich korrekt. Es tut nur weh und bringt wenig bis nichts.
Zu den andren Aussagen in KH: Ich weiß irgendwie nicht was ich zu einem solchen Blödsinn sagen soll. Wie soll die Nabelschnur vorfallen wenn Du keinen Blasensprung hast?? Das ist eine sehr seltene Komplikation. Sie kommt
Und Die so eine Kaiserschnitt auszumalen ist unter aller S....... Auf "eigene " Verantwortung zu gehen ist nur eine rechtliche Absicherung. Das muss man haben um als KH nicht verklagt zu werden. Aber es bedeutet nicht das sie Dich nicht mehr aufnehmen müssen.
Aber trotzdem: Bitte entbinde nicht alleine.!!!! Es tut mir so leid!!!! das Du keine Unterstützung hast.. Was machen wie denn nur mit Dir traurig001:
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Echt!!!! Das gibts doch nicht! Alles alles Glück der Welt wünsche ich euch, hoffentlich macht sich euer Baby bald von selbst auf den Weg, dass dir dieser Horror erspart bleibt. Und macht euch nach der Geburt so schnell es geht aus dem Staub!!!!
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Ich denk an dich. :tröst:
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