Hallo,
da es unser erstes Kind ist kommen ständig immer wieder neue Fragen auf, auf die ich eine Antwort und Rat suche.
Ich könnte ein Babybett von meiner Oma bekommen (wo ich selbst schon drin geschlafen habe). Allerdings ist es nicht höhenverstellbar und von der Kante der Matratze bis zum oberen Ende sind es nur 45 cm. Sollte ich aufgrund der geringen Höhe lieber ein neues kaufen?
Wenn ein Neukauf in Frage kommt, lieber gleich 70x140 oder reicht auch 60x120? Ist es sinnvoll ein Bett zu kaufen, welches man zum Juniorbett umbauen kann?
Ich habe überhuapt keine Ahnung wielang ein Kind in dem Gitterbett schläft.
Danke für eure Antworten
Doreen
Kommentare
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Grundsätzlich spricht aber nichts gegen ein älteres Bett. Wir hatten auch für alle drei Kinder die alte Wiege in der ich drin gelegen habe. Am Anfang ist auch die nicht ganz so hohe Begrenzung kein Problem. Wenn die Kleinen dann Anfangen sich zu drehen, dann würde ich vielleicht ein anderes anschaffen. Das wäre dann aber auch ein guter Zeitpunkt, um über ein großes Gitterbett nachzudenken.
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Unsere Maus hat von Anfang an bis ca. 1,5 Jahre im Gitterbett geschlafen. Die Matratze wurde nach und nach immer tiefer gemacht. Als sie um die 1,5 J. war, hat sie sehr unruhig geschlafen. Manchmal mußten wir sie mehrmals pro Nacht aus den Gitterstäben entwirren,weil sie sich bei der vielen Dreherei irgendwann mit Armen oder Beinen zwischen den Stäben verkeilt hat und selbst nicht mehr rauskam. Deshalb haben wir schon sehr früh aufs normal große Bett gewechselt. Normalerweise können die Kleinen viel länger drin schlafen. Ich kenne ein Mädchen (relativ klein gewachsen), die hat bis ca. 6,5 J. im Gitterbett geschlafen und war ganz traurig, als es aufgrund ihrer Größe einfach nicht mehr ging. Sie hat das Gitterbett sooo geliebt!
Ob man diese Umbaumöglichkeit zum Juniorbett braucht, kann ich nicht sagen. Bei unserem wars zwar möglich, haben wir aber nie gemacht- wie gesagt, unsere Maus ist sehr früh ins normal große Bett umgezogen.
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Schau mal: hier gibt es noch einige Artikel dazu
http://www.hebamme4u.net/baby/babyschla ... ebung.html
Klick Dich mal durch, ruhig auch bis zum SIDS.
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Mir geht es hier rein um die Maße des Bettes und ob es sich lohnt ein Bett zu kaufen was man umbauen kann.
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Für mein erstes Kind hatten wir ein kleines Weidekörbchen von meinen Nichten. Mir hatten das Körbchen bei meinen Nichten immer gut gefallen, meine Kinder konnten darin aber überhaupt nicht schlafen. Für mein zweites Kind bauten wir uns ein kleines Bett direkt an unser Bett dran. Ich fand die Idee sehr praktisch mit so einem Bett. Mein Kind wollte nur nicht darin schlafen und so hatte ich eine Kleiderablage neben meinem Bett... Beim dritten Kind hatten wir nach unserem Umzug mehr Platz und stellten ein Gitterbett neben unser Bett.. Darin hat mein Kind auch nie geschlafen... Nur so als Beispiel
Ich kann leider nicht vernünftig Korrekturlesen, da mir ständig so ein nerviger Werbebanner eingeblendet wird :flaming01:
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Also ich würde auch erstmal dieses Bettchen nehmen, und dann ganz in Ruhe wenn das Kind da ist gleich ein 140 x 70 Bett holen. Oder auch ein umbaubares, wenn die Qualität gut genug ist, das es auch wirklich all die Jahre übersteht, dann lohnt sich das.
Aber ich persönlich fand es besser ein günstiges Gitterbett zu kaufen (wir haben das damals für 5 Euro oder so bei Ebay ersteigert), und dann später, wenn das Kind da raus wächst, vielleicht mit Kind zusammen ein Jugendbett auszusuchen.
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Allerdings hatten wir von Anfang an ein Kinderbett welches man zum Juniorbett umbauen kann im Kinderzimmer stehen.
Kiara hat es wenig genutzt aber Ilias schläft seid einiger zeit nachts friedlich darin.
Das Beistellbett haben wir noch nicht abgebaut, wenn Ilias eine unruhige Nacht hat, dann schläft er mit bei uns
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Wir haben/hatten ein Kinderbett mit Umbaumöglichkeit zum Juniorbett und natürlich Höhenverstellbare Matratze. Dazu noch einen babybalkon. Letzterer mit Rollen. Den hab ich meist als ne Art Stubenwagen verwendet (natürlich mit zusätzlichem Gitter damit der Kleine nicht rausfällt).
Allerdings muss ich sagen, dass Kinderbett hätten wir uns sparen können, zumindest das erste Jahr. Mit meinem Sohn war es nicht machbar ihn allein in ein Bettchen zu legen, egal ob im selben Zimmer oder direkt neben mir. Es musste Körperkontakt sein. So war der Babybalkon eher eine Ablagefläche für mich und eine Sicherheit das der Kleine nicht aus dem Bett fallen kann.
Das Kinderbett habe ich verwendet, wenn ich ihn wirklich mal ablegen musste weil eben mal was zu erledigen war, als er für den Babybalkon als Stubenwagen zu groß wurde.
Heute ist das Babybett quasi ein großer Babybalkon und an unser großes Bett angeschlossen für mehr Liegefläche. Drin schlafen ist allerdings immer noch quasi nicht drin Wir hoffen das Kind Nr. 2 dem Bett gegenüber etwas aufgeschlossener ist *g*
Ich will damit nur sagen. dass es oft so völlig anders kommt als man denkt und vielleicht geplant hat.
ich denke, ich würde das Bettchen von der Großmutter nehmen und dann abwarten was sich so ergibt und wie dein Kind denn tatsächlich so drauf ist und was es braucht.
Liebe Grüße,
Mangifera
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Wie recht du hast! Kind 1 und 2 haben das brav mitgemacht mit dem Schlafen im Babybalkon und später auch im GItterbettchen, ab ca. einem Jahr sogar im eigenen Zimmer. Nummer 3 nicht. Er ist jetzt 16 Monate alt und schläft immer noch in meinem Bett. Das Gitterbett (auch bei uns als großer Babybalkon aufgebaut) wird nie zum Schlafen genutzt.
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Ich war da echt sehr verunsichert, denn alle anderen Babys lagen brav in ihren Bettchen. Nur bei meinem fing das Brüllen schon an wenn ich ihn nur über das Bettchen gehalten habe
Ähnlich wie bei Joella kam bei mir dann auch der Aspekt der Bequemlichkeit hinzu. Ich hab im Liegen gestillt und so eigentlich echt viel Schlaf bekommen, erst recht als der Kleine von allein an- und abdocken konnte. Das hat später wieder andere Nachteile gehabt....aber anderes Thema.
Den Zeitpunkt behutsam eine andere Gewohnheit einzuführen, habe ich verpasst, bzw. hat es sich dann so eingespielt und war damit dann für mich Gewohnheit *g*
Meine ganz persönliche Meinung/Erfahrung ist: Offen bleiben für Alternativen ist das Beste. Beisst du dich fest das etwas so oder so sein muss (Ausser natürlich bei Sachen die einfach unumgänglich sind) bringt das ne Menge Stress mit sich und macht vielleicht sogar unglücklich.
Konkret: Hätte man mir damals gesagt "Das Kind MUSS aber im eigenen Bett liegen" hätte ich das sicher irgendwie versucht aber es hätte mich sehr viele Tränen gekostet..mein Kind sowieso.
Und sorry das das etwas am Thema und der eigentlichen Frage vorbei ging :oops:
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Ich mochte mich nicht flach hinlegen weil ich das Gefühl hatte, der Kleine würde dann mit dem Kopf so tief liegen und ich hatte Angst das ich ihn nicht richtig halten kann und er seitlich runterrutscht.
Also hab ich mehr oder weniger im sitzen geschlafen. Fast die ganzen ersten drei Monate.
Meine Schultern und der Nacken haben mir das nicht gedankt. Zum Glück hat mein Mann mir einen Massagegutschein geschenkt
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Inzwischen haben sich die Arme auch daran gewöhnt immer irgendwie komisch oben oder ums Kind drapiert zu liegen und schlafen dabei kaum noch ein
Bin schon gespannt wie sich das mit zwei Kindern entwickelt. Von einigen Verwandten heißt es jetzt schon "Na das machst mit der Kleinen dann aber anders!"..schon gar nicht als Frage formuliert sondern eher "Beim zweiten bist aber dann vernünftig!"
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Ja genau, bei mir auch. Außerdem hat der Kleine sehr oft seine Hand in meinem Ausschnitt drin.
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Jeder Versuch ihm das abzugewöhnen durch Konsequenz scheitert irgendwie an seiner persönlichen Konsequenz. Eine Zeitlang schlief er sogar ganz schlecht und unruhig wenn ich es zu vehement verweigert habe.
Daher hab ich auch das Gefühl, er hätte noch eine ganze Zeit weiter das Bedürfnis gehabt, zu stillen. Brust bedeutet für ihn immer noch Entspannung und Beruhigung.
Ich unterbinde es aber, wenn es nicht zum Einschlafen ist. Sonst habe ich nämlich immer wenn ich liege eine Hand in meinem Ausschnitt *g* Wenn er sie dort wenigstens einfach ruhig liegen lassen würde...
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Jetzt bin ich aber gründlich offtopic... sorry!
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