Babybett

bearbeitet 14. 10. 2016, 20:36 in Plauderecke
Hallo,

da es unser erstes Kind ist kommen ständig immer wieder neue Fragen auf, auf die ich eine Antwort und Rat suche.

Ich könnte ein Babybett von meiner Oma bekommen (wo ich selbst schon drin geschlafen habe). Allerdings ist es nicht höhenverstellbar und von der Kante der Matratze bis zum oberen Ende sind es nur 45 cm. Sollte ich aufgrund der geringen Höhe lieber ein neues kaufen?

Wenn ein Neukauf in Frage kommt, lieber gleich 70x140 oder reicht auch 60x120? Ist es sinnvoll ein Bett zu kaufen, welches man zum Juniorbett umbauen kann?

Ich habe überhuapt keine Ahnung wielang ein Kind in dem Gitterbett schläft.


Danke für eure Antworten

Doreen

Kommentare

  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben ein Gitterbett, das zum Juniorbett umbaubar ist. Bei uns nutzt es gerade das dritte Kind. Genutzt wurde es jeweils ab etwa einem Jahr bis weit in die Kindergartenzeit rein. (Unser Vierjähriger schläft heute noch manchmal drin, wenn er Nachts zu uns rüber kommt und das Bett frei ist. Und er ist wirklich groß für sein Alter (trägt Gr.116)) Als unsere Jungs ganz klein waren hatten wir ein Beistellbett. Inzwischen schläft unser Jüngster aber auch schon im Gitterbett, allerdings ist an einer Seite das Gitter abgebaut und es steht direkt an meinem Bett dran, so dass wir es Nachts einfacher haben, wenn er aufwacht. Die Variabilität dieser Betten ist schon praktisch.
    Grundsätzlich spricht aber nichts gegen ein älteres Bett. Wir hatten auch für alle drei Kinder die alte Wiege in der ich drin gelegen habe. Am Anfang ist auch die nicht ganz so hohe Begrenzung kein Problem. Wenn die Kleinen dann Anfangen sich zu drehen, dann würde ich vielleicht ein anderes anschaffen. Das wäre dann aber auch ein guter Zeitpunkt, um über ein großes Gitterbett nachzudenken.
  • AlexaAlexa

    1,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nicht höhenverstellbar kannst du das Bett höchstens die ersten Wochen bis wenige Monate verwenden. Sobald das Baby sich drehen kann, greifen kann, sich vielleicht sogar hochziehen kann wär mir das zu riskant. Also spätestens dann müsst ihr eh ein neues Bett kaufen.

    Unsere Maus hat von Anfang an bis ca. 1,5 Jahre im Gitterbett geschlafen. Die Matratze wurde nach und nach immer tiefer gemacht. Als sie um die 1,5 J. war, hat sie sehr unruhig geschlafen. Manchmal mußten wir sie mehrmals pro Nacht aus den Gitterstäben entwirren,weil sie sich bei der vielen Dreherei irgendwann mit Armen oder Beinen zwischen den Stäben verkeilt hat und selbst nicht mehr rauskam. Deshalb haben wir schon sehr früh aufs normal große Bett gewechselt. Normalerweise können die Kleinen viel länger drin schlafen. Ich kenne ein Mädchen (relativ klein gewachsen), die hat bis ca. 6,5 J. im Gitterbett geschlafen und war ganz traurig, als es aufgrund ihrer Größe einfach nicht mehr ging. Sie hat das Gitterbett sooo geliebt!

    Ob man diese Umbaumöglichkeit zum Juniorbett braucht, kann ich nicht sagen. Bei unserem wars zwar möglich, haben wir aber nie gemacht- wie gesagt, unsere Maus ist sehr früh ins normal große Bett umgezogen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich mische mich selten in Kinderzimmereinrichtungen ein. Aber bedenken sollte man das ein Bett zunächst im Eltenschafzimmer stehen sollte

    Schau mal: hier gibt es noch einige Artikel dazu

    http://www.hebamme4u.net/baby/babyschla ... ebung.html

    Klick Dich mal durch, ruhig auch bis zum SIDS.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Babybett wird selbstverständlich erst bei uns im Schlafzimmer stehen. Es steht weder in meinem Beitrag oben, noch steht es überhaupt zur debatte, dass das Bett von Geburt an im Kinderzimmer steht.

    Mir geht es hier rein um die Maße des Bettes und ob es sich lohnt ein Bett zu kaufen was man umbauen kann.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Okeh ;.)) Sorry
  • Ruby RedRuby Red

    122

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Würde ein umbaubares nehmen, weil man da bedenkenlos das Gitter entfernen kann und auch gleich die größere Größe.
  • milchbartmilchbart

    2,721

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde erstmal das Bett von der Oma in mein Schlafzimmer stellen und abwarten, bis das Baby da ist. Zum einen aus nostalgischen Gründen, zum anderen, weil sich viele Fragen erst klären, wenn das Baby da ist.. Manche Babys schlafen liebend gerne alleine (die soll es geben, meine Kinder haben da allerdings nicht dazu gehört :grin: ...), andere schlafen nur mit engstem Körperkontakt....

    Für mein erstes Kind hatten wir ein kleines Weidekörbchen von meinen Nichten. Mir hatten das Körbchen bei meinen Nichten immer gut gefallen, meine Kinder konnten darin aber überhaupt nicht schlafen. Für mein zweites Kind bauten wir uns ein kleines Bett direkt an unser Bett dran. Ich fand die Idee sehr praktisch mit so einem Bett. Mein Kind wollte nur nicht darin schlafen und so hatte ich eine Kleiderablage neben meinem Bett... Beim dritten Kind hatten wir nach unserem Umzug mehr Platz und stellten ein Gitterbett neben unser Bett.. Darin hat mein Kind auch nie geschlafen... Nur so als Beispiel :grin:

    Ich kann leider nicht vernünftig Korrekturlesen, da mir ständig so ein nerviger Werbebanner eingeblendet wird :flaming01:
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir hatten bei Elias einen selbstgebauten Babybalkon von 90cm Länger für die ersten Monate. Danach schlief er meistens bei uns im Bett, oder in seinem 140 x 70cm Gitterbett. Darin hat er geschlafen bis er so ca. 5 Jahre alt war. Zu klein war es nie obwohl er auch nie ein Zwerg gewesen ist.

    Also ich würde auch erstmal dieses Bettchen nehmen, und dann ganz in Ruhe wenn das Kind da ist gleich ein 140 x 70 Bett holen. Oder auch ein umbaubares, wenn die Qualität gut genug ist, das es auch wirklich all die Jahre übersteht, dann lohnt sich das.

    Aber ich persönlich fand es besser ein günstiges Gitterbett zu kaufen (wir haben das damals für 5 Euro oder so bei Ebay ersteigert), und dann später, wenn das Kind da raus wächst, vielleicht mit Kind zusammen ein Jugendbett auszusuchen.
  • NaylaNayla

    1,534

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir hatten bei beiden Kindern ein Beistellbett das an meinem Bett angebracht war.
    Allerdings hatten wir von Anfang an ein Kinderbett welches man zum Juniorbett umbauen kann im Kinderzimmer stehen.
    Kiara hat es wenig genutzt aber Ilias schläft seid einiger zeit nachts friedlich darin.

    Das Beistellbett haben wir noch nicht abgebaut, wenn Ilias eine unruhige Nacht hat, dann schläft er mit bei uns :grin:
  • MangiferaMangifera

    192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo :)

    Wir haben/hatten ein Kinderbett mit Umbaumöglichkeit zum Juniorbett und natürlich Höhenverstellbare Matratze. Dazu noch einen babybalkon. Letzterer mit Rollen. Den hab ich meist als ne Art Stubenwagen verwendet (natürlich mit zusätzlichem Gitter damit der Kleine nicht rausfällt).
    Allerdings muss ich sagen, dass Kinderbett hätten wir uns sparen können, zumindest das erste Jahr. Mit meinem Sohn war es nicht machbar ihn allein in ein Bettchen zu legen, egal ob im selben Zimmer oder direkt neben mir. Es musste Körperkontakt sein. So war der Babybalkon eher eine Ablagefläche für mich und eine Sicherheit das der Kleine nicht aus dem Bett fallen kann.

    Das Kinderbett habe ich verwendet, wenn ich ihn wirklich mal ablegen musste weil eben mal was zu erledigen war, als er für den Babybalkon als Stubenwagen zu groß wurde.

    Heute ist das Babybett quasi ein großer Babybalkon und an unser großes Bett angeschlossen für mehr Liegefläche. Drin schlafen ist allerdings immer noch quasi nicht drin ;) Wir hoffen das Kind Nr. 2 dem Bett gegenüber etwas aufgeschlossener ist *g*

    Ich will damit nur sagen. dass es oft so völlig anders kommt als man denkt und vielleicht geplant hat.
    ich denke, ich würde das Bettchen von der Großmutter nehmen und dann abwarten was sich so ergibt und wie dein Kind denn tatsächlich so drauf ist und was es braucht.

    Liebe Grüße,
    Mangifera
  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich will damit nur sagen. dass es oft so völlig anders kommt als man denkt und vielleicht geplant hat.

    :grin: Wie recht du hast! Kind 1 und 2 haben das brav mitgemacht mit dem Schlafen im Babybalkon und später auch im GItterbettchen, ab ca. einem Jahr sogar im eigenen Zimmer. Nummer 3 nicht. Er ist jetzt 16 Monate alt und schläft immer noch in meinem Bett. Das Gitterbett (auch bei uns als großer Babybalkon aufgebaut) wird nie zum Schlafen genutzt.
  • Ruby RedRuby Red

    122

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Glaube nicht das es nur abhängig ist vom Kind, sondern auch von der Gewohnheit. Mein Sohn war von Beginn an im eigenen Bett in seinem Zimmer und es gab nie Probleme.
  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Möglich. Mein beiden Großen wollten partout nicht im Liegen stillen, der Kleine aber schon. Deshalb liegt er nach wie vor bei mir im Bett... ist halt auch bequemer für mich. Und ich genieße das ehrlich gesagt auch, die Babyzeit geht so schnell rum.
  • MangiferaMangifera

    192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bestimmt nicht nur, Ruby, sicher ist manches auch Gewohnheit. Aber mein Sohn hat schon im KH geschrien wie am Spieß wenn er in dem Babybett liegen sollte und hat sich auch nicht beruhigt. Gewohnheit wäre nur entstanden wenn ich ihn hätte schreien lassen. Weder wollte ich das, noch konnte ich das.
    Ich war da echt sehr verunsichert, denn alle anderen Babys lagen brav in ihren Bettchen. Nur bei meinem fing das Brüllen schon an wenn ich ihn nur über das Bettchen gehalten habe ;)

    Ähnlich wie bei Joella kam bei mir dann auch der Aspekt der Bequemlichkeit hinzu. Ich hab im Liegen gestillt und so eigentlich echt viel Schlaf bekommen, erst recht als der Kleine von allein an- und abdocken konnte. Das hat später wieder andere Nachteile gehabt....aber anderes Thema.
    Den Zeitpunkt behutsam eine andere Gewohnheit einzuführen, habe ich verpasst, bzw. hat es sich dann so eingespielt und war damit dann für mich Gewohnheit *g*

    Meine ganz persönliche Meinung/Erfahrung ist: Offen bleiben für Alternativen ist das Beste. Beisst du dich fest das etwas so oder so sein muss (Ausser natürlich bei Sachen die einfach unumgänglich sind) bringt das ne Menge Stress mit sich und macht vielleicht sogar unglücklich.
    Konkret: Hätte man mir damals gesagt "Das Kind MUSS aber im eigenen Bett liegen" hätte ich das sicher irgendwie versucht aber es hätte mich sehr viele Tränen gekostet..mein Kind sowieso.

    Und sorry das das etwas am Thema und der eigentlichen Frage vorbei ging :oops:
  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei meinem Jüngsten war das auch so, dass er weder im Krankenhausbabybett, noch im Beistellbett (das vom Krankenhaus) schlafen wollte. Ich ahb ihn halt im KH auch mit zu mir ins Bett genommen, was Abenteuer pur war, weil das Ding keinen Rausfallschutz hatte. Ich hab also mit dem Nachtschränkchen und zwei Stillkissen rechts und links abgesichert, dass der kleine Kerl nicht ruasfällt. Das waren Nächte... Bei meinen beiden Großen hatte ich jeweils ein Krankenhausbett mit solchen verstellbaren Gittern rechts und links, die man per Knopfdruck hoch oder runter fahren konnte. Das war schon komfortabel. DIe beiden Großen hatte ich da auch viel mit bei mir im Bett und sie haben trotzdem zuhause im Beistellbett geschlafen. Ist vielleicht einfach eine Mischung aus Beidem, Bedürfnisse des Kindes und Gewohnheit.
  • MangiferaMangifera

    192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das kommt mir auch recht bekannt vor.
    Ich mochte mich nicht flach hinlegen weil ich das Gefühl hatte, der Kleine würde dann mit dem Kopf so tief liegen und ich hatte Angst das ich ihn nicht richtig halten kann und er seitlich runterrutscht.
    Also hab ich mehr oder weniger im sitzen geschlafen. Fast die ganzen ersten drei Monate.

    Meine Schultern und der Nacken haben mir das nicht gedankt. Zum Glück hat mein Mann mir einen Massagegutschein geschenkt ;)
  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :grin: Ich decke mich nur noch bis zur Taille zu seit der Kleine da ist, dass er ja nicht unter meine Decke rutscht. Außerdem habe ich statt meines schönen kuschligen Kopfkissens nur noch so ein Babyflachkissen. Naja, man gewöhnt sich an alles.
  • MangiferaMangifera

    192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    *lach* wie schön das es auch anderen so geht. Ich hab zwar noch mein altes Kopfkissen aber das ist sehr zusammengeknüllt ganz oben.
    Inzwischen haben sich die Arme auch daran gewöhnt immer irgendwie komisch oben oder ums Kind drapiert zu liegen und schlafen dabei kaum noch ein :grin:
    Bin schon gespannt wie sich das mit zwei Kindern entwickelt. Von einigen Verwandten heißt es jetzt schon "Na das machst mit der Kleinen dann aber anders!"..schon gar nicht als Frage formuliert sondern eher "Beim zweiten bist aber dann vernünftig!"
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So ein Gitterbett bekommt man momentan sehr günstig bei Home 24
  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Inzwischen haben sich die Arme auch daran gewöhnt immer irgendwie komisch oben oder ums Kind drapiert zu liegen und schlafen dabei kaum noch ein

    Ja genau, bei mir auch. Außerdem hat der Kleine sehr oft seine Hand in meinem Ausschnitt drin. :grin:
  • MangiferaMangifera

    192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch das kenne ich. Das ist quasi derzeit der Stillersatz. Manchmal nervt das schon kolossal. Ich hab hin und wieder erwogen nachts nen Rollkragenpulli zu tragen :scratch.:

    Jeder Versuch ihm das abzugewöhnen durch Konsequenz scheitert irgendwie an seiner persönlichen Konsequenz. Eine Zeitlang schlief er sogar ganz schlecht und unruhig wenn ich es zu vehement verweigert habe.
    Daher hab ich auch das Gefühl, er hätte noch eine ganze Zeit weiter das Bedürfnis gehabt, zu stillen. Brust bedeutet für ihn immer noch Entspannung und Beruhigung.

    Ich unterbinde es aber, wenn es nicht zum Einschlafen ist. Sonst habe ich nämlich immer wenn ich liege eine Hand in meinem Ausschnitt *g* Wenn er sie dort wenigstens einfach ruhig liegen lassen würde...
  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein Kleiner dürfte Stillen, aber irgendwie will er eigentlich nicht. Nur zum Einschlafen eben. Aber wenn ich ihn auf dem Arm habe (was er oft will) und sich rankuschelt, dann wandert automatisch die Hand in den Ausschnitt. Und ruhig halten kann er die da auch nicht. Zuhause ist mir das egal und ansonsten ärgert mich nur ein wenig, dass er die Ausschnitte von meinen Shirts alle verzieht.
    Jetzt bin ich aber gründlich offtopic... sorry!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben eins von Welle-Möbel. Also unseres ist ziemlich naturbelassen, bzw nur eine leichte Beize drauf. Aber geknabbert hat unsere Tochter nie dran. Ich muss sagen wir sind sehr zufrieden damit, qualitativ ist es top (war auch nicht das Billigste).
  • lukasslukass

    16

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben damals ein Beispielbett von BabyBay benutzt, aber auch FabiMax macht sehr gute Beistelbetten. Habe ich letztens auch an meine Schwester weitergegeben. Wenn man sich auch die verschidenen Testberichte im Netz anschaut, werden diese Hersteller immer als sehr gut bewertet..

    Beistellbett vergleichen auf beistellbetten.org
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