Hallo liebes Hebammenteam,
ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt, doch zunächst kurz zu meiner Situation.
im Mai 2014 habe ich meinen Sohn bekommen, er war extrem über den Termin. Wollte eigentlich in einem Geburtshaus entbinden, aber da er einfach nicht von allein kommen wollte musste ich dann zur Einleitung ins KH. Die schlug zwar an und ich brachte es auch bis zu den Presswehen, aber dann war Schluss und alles drücken und schieben brachte nichts, er musste per Kaiserschnitt unter Vollnarkose geholt werden. Ergebnis: stattliche 5100 g verteilt auf nur 53 cm aber mit 40 cm Kopfumfang. :eek01: wer hätte das gedacht
Ihm gings blendend und auch ich habe mich erstaunlich schnell erholt, jedoch hing mir die ganze Geschichte schon noch lange nach.
Nun bin ich mit Nummer 2 Schwanger, Termin ist Mitte Juli und da drehen sich die Gedanken wieder nur um das eine: die Geburt.
Man muss dazu sagen, ich hatte im Anschluss an die erste Geburt ein Gespräch mit dem leitenden Oberarzt und er empfahl mir beim nächsten Kind ab einem Schätzgewicht von 4 kg eine primäre Sectio machen zu lassen.
Aber ich möchte es soooo gern wenigstens spontan versuchen.
Ich bin momentan in der 26. SSW und es zeichnet sich ab, dass auch Nummer 2 schwer werden wird, bin zwar zusätzlich noch bei einer Diabetologin in Behandlung zwecks Verdacht auf Schwangerschaftsdiabetes, aber der bestätigt sich nicht, Zuckerwerte sind bisher alle top. Das Kind ist aber von Kopf- und Bauchumfang her schon zwei Wochen weiter. Ich schätze, die Gene schlagen zu ( mein Mann ist groß und war zur Geburt 4,3 kg schwer).
Nun zur Frage: Da ich davon ausgehe, dass es diesmal sicher nicht vorm Termin kommen wird, bin ich am überlegen ob ich am ET/ um den ET herum einleiten lasse, ich will nicht, dass es noch schwerer wird, aber ich möchte es wenigstens spontan versuchen und nicht gleich geplanten KS haben.
Wie sinnvoll ist das, noch dazu im Zustand nach KS? Wie würde es gemacht werden? Bei meinem Sohn gabs damals erst eine Zytotek und später dann Wehentropf.
Die Hebamme, die den Geburtsvorbereitungskurs leitet bietet auch Akupunktur an, hilft das auch die Geburt anzustupsen, was kann man vielleicht selber noch machen?
Natürlich ist noch Zeit bis dahin und ich gehe auch noch zum Geburtsplanungsgespräch in die Klinik, aber mich beschäftigt das momentan sehr.
Sorry, dass es so lang gewordn ist. Ich freue mich auf Antworten, gerne auch Erfahrungberichte.
LG
Judy
Kommentare
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Leider kann ich dir nur schreiben, dass meine Kids 2 Wochen zu spät kamen und mit Priming eingeleitet wurde.
Sohnemann war 57cm, 38cm KU, 5180g und Sternengucker.
Töchterchen war 53cm, 36cm KU, 4520g.
Sie kamen aber ohne Kaiserschnitt, nur mit Dammschnitt.
Marlies wird sich bestimmt morgen melden und dir schreiben. Bis dahin kannst du dich hier ja umschauen. Vielleicht fällt dir ja noch das ein oder andere ein, was du schreiben oder fragen möchtest.
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du schreibst, es gab eine Zytotek? Sind das die Tabletten zur Einleitung? Gab es da wirklich nur eine? Ich kenne das von meinen Geburten so (die leider beide eingeleitet wurden), das diese Tabletten schon über einen gewissen Zeitraum gegeben wurden, mit Abständen von 4 Stunden.
Meine Tochter war auch im Ultraschall immer 2 Wochen weiter als sie sollte und ich habe lange gehadert mit mir, weil die Ärzte eine Einleitung vorgeschlagen haben wegen der Größe, ich selbst aber bei der Geburt meines Sohnes (der wurde bei ET + 13 eingeleitet und kam dann bei ET +14 zur Welt, mit knapp 4kg bei 52cm) keine so schönen Erfahrungen mit der Einleitung hatte. Da hatte ich ziemliche Angst vor und außerdem wollte ich diese natürliche Geburt doch einfach mal haben ohne den ganzen Medikamenten Mist.
Ich muss sagen, als Mara dann zur Welt kam, einen Tag vor ET (war drei Tage vorher schon zur Einleitung da geblieben), da war es alles gut so wie es war. Sie war 4610Gramm schwer bei 54cm und die Geburt war wirklich toll. 3 Stunden haben wir gebraucht und ich bin sehr dankbar eine ganz tolle Hebamme dabei gehabt zu haben.
Meine Tochter hatte zwar keine 40cm Kopfumfang, dafür aber eine Hand mit vorne (genau wie mein Sohn übrigens... ). Aber... die Ärzte hatten mir auch von Anfang an gesagt das sie glauben das ich die Geburt ohne Sectio schaffen kann. Sie haben das alles vermessen beim Ultraschall und von Kaiserschnitt war da nie wirklich die Rede. Ich hatte ja auch schon ein großes Baby bekommen.
Die Einleitung wurde wie gesagt so gemacht, das ich alle 4 Stunden eine Tablette bekam. Erst ans CTG, dann Tablette, dann wieder CTG. Jeweils ca. 30 Minuten. Dann wieder 3 Stunden "Pause". Ich habe glaube ich bei Mara insgesamt 4 Tabletten genommen, Nachts gabs keine und die am Abend vor der Geburt hat die Hebamme weggelassen, weil der Muttermundbefund schon sehr gut war. Wehentropf war dann gar nicht nötig, den hätte ich aber am 3. Tag bekommen, wäre Mara da nicht vorher schon ausgezogen. ;-)
Ich muss gestehen, ich hätte auch immer eine natürliche Geburt probiert, aber wenn man vorher sicher sagen kann, das es auf keinen Fall gehen wird, dann hätte ich glaube ich lieber einen Kaiserschnitt, bei dem ich zumindest wach sein kann. Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob sich am Kopfumfang des Kindes, den du ja glaube ich dafür verantwortlich machst, das es nicht geklappt hatte, noch so unheimlich viel ändert in den paar Tagen nach ET, oder? War es denn auch wirklich der Kopfumfang? Oder gab es andere Gründe weshalb dein Sohn nicht kam? Die Lage vielleicht?
Wie auch immer du letztenendlich entscheidest, mach es in Ruhe und sei bitte nicht traurig oder panisch, wenn es dann vielleicht doch ein KS sein wird. :tröst:
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erstmal herzlich willkommen und Glückwunsch zur Schwangerschaft.
Zu deinen Fragen kann ich nur sagen sprich mit deiner Frauenärztin und melde dich rechtzeitig zur Geburtsplanung im Krankenhaus. Ist ja noch Zeit bis dahin. Dort wirst du hinsichtlich aller Risikofaktoren und deinen Fragen beraten.
Ich werde demnächst auch mit Zustand nach Kaiserschnitt natürlich entbinden, hoffentlich. Und da sieht es so aus, dass zumindest hier nicht lange bis nach Termin gewartet wird, bevor eingeleitet wird. Ich denke bei dir wird man da noch speziell auf das Gewicht des Babys schauen. Generell würde bei Anzeichen von Schwierigkeiten eher Kaiserschnitt gemacht als bei Frauen, die noch keinen Kaiserschnitt hatten. Wie locker das bei dir im KH gesehen wird, wirst du dort bei der Geburtsplanung erfahren.
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erstmal danke für das nette Willkommen und die lieben Antworten. Bin zwar schon eine Weile stille Mitleserin, aber musste nun auch mal ein Thema anbringen
@Criosa: Ja bei mir gabs damals nur eine Tablette und es hieß wenn sich nichts tut gibts die nächste, aber mein Muttermund hatte darauf doch recht gut reagiert (obwohl ich so keine Wehen gemerkt habe) und daraufhin gabs dann gleich Einlauf, heißes Bad und danach Wehentropf. Der wurde allerdings echt lange immer wieder hoch dosiert bevor ich überhaupt mal was gemerkt habe. Dann gings erstmal nicht weiter, glaube so bei 6 cm. Daraufhin wurde die Fruchtblase gesprengt und ich musste liegen (Furchtbar :flaming01: ). Dann ging der Muttermund recht schnell auf und ich bekam Presswehen und hatte echt höllische Schmerzen, durfte aber nicht gleich presssen. Und naja alles weitere hat dann nichts mehr gebracht.
In dem Gespräch mit dem Oberarzt sind wir auch die Komplette Geburt nochmal durchgegangen, da hieß es Geburtsstillstand. Ob nun der Kopf zu groß war oder nicht richtig lag stand da jedoch nicht. Mein Sohn hatte hinterher jedenfalls ne wunde Stelle am Kopf wo er immer wieder gegen mein Becken gedrückt wurde.
@Einhorn: Was ist Priming?
Das sind aber auch ganz schöne Werte bei deinen Kindern :eek01: wow noch dazu als Sternengucker.
Manchmal frage ich mich ob es anders gelaufen wäre, wenn ich mehr Bewegungsfreiheit gehabt hätte und nicht soviel hätte liegen müssen. Das war gefühlt das schlimmste. Das ist auch ein Punkt, den ich diesmal im Geburtsplanungsgespräch mit anbringen will.
Insgesamt ist mir natürlich bewusst, dass eine Einleitung langwierig, kräfteraubend und auch sehr schmerzhaft sein kann und es halt auch schnell wieder zu einer Resectio kommen kann, habe es ja selber schon mal durch. Ich möchte es halt nur gern wenigstens versuchen.
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Möglichkeit wäre noch Prostaglandin-Gel an den Muttermund zu legen. ist bei manchen Frauen effektiver als Wehentropf. Allerdings ist immer noch die Möglchkeit, dass dein Kind wieder sehr groß ist, ich persönlich würde es evtl versuchen, mich aber auf alle Fälle auf einen Kaiserschnitt einstellen (evtl da schon mit rechtzeitiger PDA legen lassen, um die Vollnarkose zu vermeiden?? die wird ja dann nur noch aufgespritzt, wenn ein KS fällig wird).
Ich kann deinen Wunsch, es zu versuchen total verstehen. und ich wünsche dir dafür alles erdenklich gute !
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Und auch einer der Gründe, weshalb ich keine PDA haben wollte. Weil man damit soweit ich weiß liegen muss!
Bei meinem Sohn sollte ich auch den Großteil der Geburt liegen und das hat die Geburt meiner Meinung ziemlich rausgezögert. Totaler Unsinn sowas. Aber da hilft nur eine gute Hebamme und das ist ja leider meistens Glückssache.
Ich kann jetzt natürlich nicht wirklich beurteilen wie deine erste Geburt gelaufen ist und was im Endeffekt der Grund war für den Geburtststillstand. Darf ich mal fragen über welchen Zeitraum wir hier reden? Zwischen der Tablette, dem Wehentropf und dann dem Zeitpunkt, wo entschieden wurde das es nicht weiter geht?
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Du hat ja schon viele Rückmeldungen bekommen. Ich kann nur noch etwas aus Erfahrung beitragen.
Ich sehe das Problem in Deinem Umfeld. Wenn Dir sofort nach der Geburt im KH (ohne jeden Grund) ein Kaiserschnitt angeraten wird, sagt es etwas über die Einstellung des Teams aus.
Nun hat sich das Ganze in Deinem Kopf festgesetzt. Du brauchst Leute die Dich unterstützen. Es kann Dich keiner zu einer geplanten Sectio zwingen.
Hast Du keine Hebamme vor Ort? Du solltest nicht selbst akupunktieren.
Ein so großes Baby flößt natürlich allen Beteiligten Respekt ein. Sowas haben wir nicht oft.
:cool:
Momentan geht es nicht darum ob ein weiteres Kind "passt" oder nicht. Du solltest eine Klinik suchen die es Dich versuchen lässt. Und zwar in Ruhe, ohne Druck. Du brauchst keine Team das schon mit gewetzten Messern neben dem Wehentropf steht. Hier geht es um Deine Seele. Wenn sich dann herausstellt, man muss doch eingreifen, wirst Du es leichter akzeptieren können.
Gibt es nur eine Klinik bei Euch? Kannst Du Dir evtl. im Geburtshaus Rückenstärkung abholen? Kurse machen oder ähnliches.
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danke für deine Antwort.
Das Gespräch mit dem Oberarzt erfolgte nicht direkt nach der Geburt, das war aus meinem Text nicht zu erkennen, sorry. Ich habe Ihn ca 1 1/2 Jahre nach der Geburt nochmal angeschrieben, da wir ein zweites planten und ich nochmal genaueres über die erste Geburt erfahren wollte. An sich war der Arzt sehr nett und hat mir auch Mut gemacht, meinte halt nur er würde mir ab 4 kg Schätzgewicht eher zu einem Kaiserschnitt raten (Ärzte...)
Im Grunde genommen ist dies schon das Krankenhaus meiner Wahl, es liegt auch 32 km weg. Zum einen weil es ein kleines KH ist (hat trotzdem ne Neonat, für alle Fälle), an sich waren wirklich alle sehr nett, von den Ärzten, über die Schwestern und Hebammen, auch die Säuglingsschwestern waren sehr hilfreich und geduldig, gerade was das Stillen anging, da hatte ich auch meine Startschwierigkeiten. Insgesamt will ich da schon wieder hin und sie kennen meine Ausgangssituation.
Die Klinik direkt bei uns im Ort (5 min. mit dem Auto) ist zum einen sehr groß und hat was die Geburtshilfe angeht eher einen schlechten Ruf.
Ins Geburthaus (auch bei uns im Ort) möchte ich (dann doch aus Sicherheitsgründen) diesmal nicht gehen. Da hätte ich ja gern beim ersten Kind entbunden, dem stand auch eigentlich nichts im Wege, nur dass er halt trotz aller Anstupsversuche nicht von allein kommen wollte. Leider muss ich sagen, dass ich im Nachhinein keine guten Erfahrungen mit den dortigen Hebammen gemacht habe.
Die Hebamme, bei der ich jetzt zum Geburtsvorbereitungskurs bin ist aber sehr nett und hat das mit der Akupunktur angeboten ( würde ich nie selber machen )
Ich denke ich werde mich rechtzeitig zum Geburtsplanungsgespräch in der Klinik vorstellen und all meine Fragen und Wünsche anbringen.
Ich möchte natürlich, dass es von allein los geht, habe jedoch die Bedenken, dass es diesmal auch wieder so lange über den Termin geht und das Kind dann noch mehr zu legt. Bei meinem Sohn bin ich 19 Tage drüber gegangen :oops: und rein vom Bauchwachstum her hatte ich das Gefühl, dass er in der Zeit nochmal mächtig zugelegt hat, ihm gings halt zu gut. Deshalb die Frage mit Einleitung um den Termin rum.
Viele Grüße
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Die meisten Krankenhäuser gehen heute soweit ich das hier noch letzten Freitag von einer Hebamme bei der Rückbildungsgymnastik hörte bis Tag 10 über Termin, bevor sie dann einleiten.
Aber da würde ich mir an deiner Stelle erstmal keine Gedanken machen. Jede Schwangerschaft ist anders. Ich hatte bei Mara viel früher Wehen als bei Elias und ich denke die hätte sich auch irgendwann so auf den Weg gemacht. Bei Elias hatte ich gar keine Wehen vorher. Deshalb wurde er ja auch eingeleitet bei ET + 13 und kam dann einen Tag später.
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ist schon eine Weile her, das ich diesen Thread aufgemacht habe und ich will dazu mal ein kleines Update liefern.
Mittlerweile bin ich SSW 37+3 und es geht mir super. Hatte wirklich eine sehr schöne beschwerdefreie Schwangerschaft und bin auch noch fit genug um mit meinem Sohn auf dem Klettergerüst rum zu turnen.
Das einzige was mir natürlich etwas Sorgen bereitet ist die Größe/ das Gewicht meines Babys. Heute bei der Frauenärztin waren wir bei geschätzen 3300g +/- 450g also schon recht weit.
Ich war vor einer Woche auch zur Geburtsplanung gewesen und dort habe ich nun mit dem Oberarzt folgenden Plan gemacht.: Ich soll wöchentlich zu meiner Frauenärztin zum Ultraschall und messen lassen, sollte das Gewicht bis 39+0 massiv in die Höhe gehen empfiehlt er mir einen geplanten Kaiserschnitt, hält es sich noch halbwegs im Rahmen dann warten wir ab ob sich bis zum Termin von alleine was tut. Wenn dann der Termin verstrichen ist und es noch keine Lust zum ausziehen hat dann soll ich mich in der Klinik melden und sie wollen versuchen es etwas anzustupsen um zu verhindern, dass es wieder so groß wird, wobei da wohl nur das Gel in Frage kommt.
Ich bin gespannt und rede dem Kindchen schon immer zu es solle sich doch bitte selbst auf den Weg machen zumal hier sowieso alles fix und fertig ist, der Terminkalender ist auch leer, also wir haben Zeit und sind bereit.
Wehenteschnich habe ich bisher nicht viel. Ab und zu wird der Bauch mal hart, aber nichts schmerzhaftes, auf dem CTG war nie was.
Wie war das so bei euch? Hattet ihr lange Vorwehen oder gings aus heiterem Himmel los?
Bin schon ganz schön aufgeregt.
Viele Grüße
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Bei meinem Großen hatte ich nie eine einzige Wehe, auch nicht Vorwehen. Dann war geplanter Kaiserschnitt, also weiß ich nicht, ob er allein gekommen wäre. Aber meine jetzige Hebamme sagte, das hätte gar nichts zu sagen, ob man Vorwehen hat oder nicht.
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das ist gut zu wissen. Jetzt momentan sitze ich gerade auf der Couch und ab und zu wird der Bauch mal bissel hart.
Bei meinem ersten Kind hatte ich sowas bis zum Termin auch überbaupt nicht und der hat sich ja dann auch noch mächtig Zeit gelassen.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf,dass es vielleicht doch von allein los geht.
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Vorwehen hatte ich recht früh und auch heftig (denk aber lag daran, dass ich schon mehrere Kinder hab!)
Hat alles irgendwie nichts zu heissen. Wenn du mich fragst.
Ja das liebe Gewicht... Damit hat man mich auch jedesmal recht verrückt gemacht und das gemesse hat gar nichts geholfen, da es soooo ungenau gewesen ist, das man dann auch nie wusste, was kommt denn nun tatsächlich da raus ?!
Mal waren es kann über 3 kg und dann im KH doch über 4 kg .
Fakt ist aber, wenn schonmal ein 5 kg Baby bei dir raus passte, dann finde ich das jetzt gar nichts dagegen spricht es zu versuchen.
Wünsche dir schonmal alles gute
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Das ist ja das Problem, mein Sohn hatte ja letztendlich nicht durchgepasst (Kopfumfang 40 cm) und es war zum Schluss ein Kaiserschnitt, deswegen ist es jetzt doch schon etwas problematischer weil einem ja so schon immer Angst gemacht wird zwecks höheres Rupturrisikio etc.
Naja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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Es fehlt leider oft die Geduld. Wenn es dem Kind gut geht könnte man auch warten.
Rupturen sind höchst selten. Hätte die Hebamme Zeit würde sie Anzeichen sehen können. Ich selbst habe "nur drohende" erlebt. Und die lagen bei 4000 Geburten im einstelligen Bereich.
In meinem früheren Krankenhaus lag allerdings die Sectiorate bei ca. 13 bis 15 %. Das ist das was die WHO heute noch befürwortet. Es gab eine Art Wettbewerb um die niedrigsten Zahlen.
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Natürlich ist ein großes Kind eine Herausforderung, so süße Wonneproppen gibt es halt nicht oft :sunny:
Zum KS zu raten ist leider gang und gebe geworden.
Es ist doch so, dass Gewicht und Größe sich gerade zur SS nicht mehr genau bestimmen lassen und stark wanken,
gerade bei meiner Großen musste ich die Erfahrung machen.
Ich würde Geduld wahren und das Kind machen lassen ;-)
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Jetzt wird gestillt und gekuschelt :zgf: :happy273: :sunny:
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Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Söhnchen. Ich wünsche Euch eine wunderschöne Kennenlernzeit und dir rasche Genesung.
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Man sieht wieder mal wie unnötig die Panikmache ist.(sagichdochimmer)
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Na das ging aber schnell.
Ich wünsche euch eine schöne Kennenlernzeit.
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