Hallo zusammen,
ich hatte im Oktober letzten Jahres eine MA in der 11. SSW, mit Ausschabung.
Diesen Monat zeigte der Ovutest an ZT 11 positiv an, haben dann auch fleißig Bienchen geschickt.
An ZT 18 und 19 hatte ich eine leichte hellrote Blutung, nicht viel aber duetlich sichtbar.
An Zt 22 hatte ich eine Schmierblutung, habe darauf einen Schwangerschaftstest gemacht, der war negativ.
Ich habe diesen Zyklus Mönchspfeffer genommen (auf Anraten des Frauenarztes) da ich wohl eine leichte Gelbkörperschwäche habe. Ich dachte das die Blutungen vielleicht davon kommen und hab das wieder weggelassen, auch habe ich Bryophyllum Comp. Globuli genommen, die habe ich ab da auch nicht mehr genommen.
Seit einigen Tagen schlafe ich extrem schlecht, ich habe richtige Hitzewallungen, ich hab mir schon überlegt ob ich schon in die Wechseljahre komm (bin aber erst 34).
Morgen wäre die Mens fällig, ich weiss nicht was mich geritten hat, aufjedenfall hab ich heute morgen nochmal ein Schwangerschaftstest gemacht
Positiv :scratch.:
Ich habe ganz leichten bräunlich Ausfluss, ist aber kaum sichtbar, nur beim abwischen minimal.
Und jetzt? Meint ihr ich kann schon hoffen oder lieber noch nicht??
Von meiner 1. Schwangerschaft kenne ich das alles nicht, da hab ich bis zur 7. Schwangerschaftswoche gar nichts gemerkt, keine Blutungen nix, aber dann heftige Hyperermesis mit mehreren KH Aufenthalten, ging fast die ganze Schwangerschaft dann so.
Ach ja, meine Brüste sind extrem empfindlich, sind sie aber sonst auch vor der Mens.
Habe Progestogel noch vom Frauenarzt bekommen, das hätte ich nächsten Monat mal probiert, jetzt hilfts nix oder?
Kommentare
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Vielleicht wartest du einfach mal ne Woche oder zwei und gehst dann zum Frauenarzt und lässt nachschauen. ;-)
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Bisher keine Blutung mehr, aber ich glaube ich werde mir morgen nochmal einen digitalen Schwangerschaftstest kaufen, mit der Stricheraterei werde ich noch wahnsinnig........ ;-)
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Hast den digi schon gemacht?
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War gestern beim Frauenarzt, wollte eigentlich noch nicht soo früh hin, aber die hat jetzt 3 Wochen Urlaub, danach wäre es dann doch bissle spät gewesen.
Auf dem Ultraschall sah man die Fruchthöhle und einen Dottersack. Bin jetzt bei 5+0. Und ja, wenn alles gut geht, dann wirds ein Märzbaby!!!
Allerdings hatte ich gestern als ich nach Hause kam leichte Schmierblutung, war aber nach 2-3 Stunden wieder weg. Ich hoffe das kam von der Untersuchung. Hab fast Panik bekommen... :traurig41:
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Natürlich drücke ich auch die Daumen, dass alles gut läuft.
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Also ich hatte in der letzten ss auch stets mit Schmierblutung zu tun. Das kann durchaus von der Untersuchung her rühren [emoji5]
Dann mal weiterhin alles Liebe für dich
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Schmierblutungen hatte ich auch immer wieder, weil eine Ader ganz ungünstig verlief und beim Wachstum der Gebärmutter ständig gereizt wurde. Probleme hat es nicht gemacht, die Blutungen waren immer ohne Gefahr fürs Kind. :-)
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Zunächst einmal, die Blutung hat wieder aufgehört und bisher kam auch keine mehr. Dafür hat mich meine Hyperermesis wieder voll im Griff. :sad:
War deswegen von Samstag bis Montag in der Klinik, habe Infusionen bekommen. Im Augenblick halte ich mich mit Vomex über Wasser. In der Klinik habe ich ein Rezept für Agyrax erhalten, das hab ich dann auch gleich über die Apotheke bestellt, ist aber leider noch nicht da.
Ein Vorteil des KH-Aufenthaltes war, das noch mal ein Ultraschall gemacht wurde. Dem Krümel gehts gut und das Herz hat schon schön geschlagen.
Allerdings herrscht ein bisschen Verwirrung über die Schwangerschaftswoche. Meine Gyn hatte mich am 22.7. auf 5+0 datiert. Jetzt am Montag im KH wurde ich auf 7+0 datiert (der Embryo ist 9 mm groß). :scratch.:
Zu allem Übel hatte meine Kleine am Wochenende sich Scharlach eingefangen und wurde mit AB behandelt.
Heute war ich bei meinem Hausarzt, da ich auch leichte Halsschmerzen sowie Kopfschmerzen habe. Als dieser hörte das die Kleine Scharlach hatte, verschrieb er mir gleich Penicillin.
Ich bin jetzt hin und hergerissen ob ich das wirklich einnehmen soll, ich weiss doch gar nicht ob das jezt tatsächlich auch Scharlach ist oder nur ein banaler Infekt. :traurig41:
Immer was los bei uns.......... :groggy:
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Allerdings meinte mein Hausarzt das es gerade in der Schwangerschaft wichtig ist, dass die Krankheit erst gar nicht richtig zum Ausbruch kommt......... :sad:
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es dem Krümel wirklich nicht schadet.
In der lezten Schwangerschaft die ja dann eine Fehlgeburt wurde, musste ich auch in der gleichen Woche wegen eines bakteriellen Infekts Antibiotika nehmen. Daher wahrscheinlich meine Unsicherheit.
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alles gute für dich!!
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Die Tabletten (Agyrax) helfen gut, ich muss mich nicht mehr übergeben und die Übelkeit ist auszuhalten. Seit 15.8. arbeite ich wieder, klappt ganz gut.
Das Antibiotika habe ich nicht genommen! ;-)
Hatte am Donnerstag wieder Termin bei meiner Gyn. Dem Wurm gehts soweit gut, alles so wie es zu dem Zeitpunkt der Schwangerschaft sein sollte.
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melde mich auch mal wieder.
Leider gehts mir im Moment eher Bescheiden, die letzten 3 Wochen waren ziemlich turbulent mal wieder und bis jetzt gibts auch keine Aussicht auf Besserung.
Am 26.08 (Ende 11. Woche) bekam ich Abends auf einmal eine starke Blutung (hellrotes Blut und auch richtig viel, also Periodenstärke kann man sagen). Sind dann gleich ins KH gefahren, ich dachte schon das wars jetzt wieder. Aber oh wunder, auf dem Ultraschall war alles ok, Herzaktivität etc. war zu sehen. Der diensthabende Arzt konnte die Ursache für die Blutung nicht erkennen. Ließ mich dann wieder nach Hause, sollte am nächsten Morgen noch mal zur Kontrolle kommen.
Gesagt getan, am nächsten Morgen zur Kontrolle hin, mit dem Baby weiterhin alles ok. Blutung hat etwas nachgelassen. Die diensthabende Ärztin meinte auf dem Ultraschall erkennen zu können, das sich eine kleine Ecke von der Plazenta gelöst hätte. Ich soll mich von meinem Gyn krankschreiben lassen, mir viel Ruhe gönnen also keinen Haushalt machen etc.
Am Montag dann zu meinem Gyn wegen Krankschreibung und nochmals Kontrolle. Meine Gyn konnte das mit der Plazenta nicht bestätigen, Schmierblutung war noch vorhanden. Baby alles ok.
Die Blutung hat dann nach und nach nachgelassen. Habe mich wie verordnet geschont.
Hatte dann am 08.09. (13 SSW) normale Vorsorgeuntersuchung. War alles ok. Die Blutungen hatten bis dahin komplett aufgehört. Wurde aber nochmals vorsorglich 1 Woche krankgeschrieben und sollte weiterhin mich schonen. Am Abend war wieder eine leichte Schmierblutung zu sehen, dachte die käme von der Untersuchung, weil ja alles noch empfindlich ist. Freitag war keine Blutung mehr zu sehen.
Samstag, 10.09. war ich nach dem aufstehen auf der Toilette, da war dann eine etwas stärkere Schmierblutung zu sehen. Sind dann Mittags nochmals vorsichtshalber ins KH. Die Ärztin untersuchte nochmal alles. Baby war wieder alles ok, Muttermund zu. Die Blutung kommt aus dem Muttermund. Die Ärztin meinte dann, die Plazenta würde sehr tief (am Muttermund) liegen und das könnte die Blutung verursachen. Weiterhin Schonung und hat mir Magnesium verschrieben.
Sonntag alles wieder gut, Montag wieder Schmierblutung, Dienstag u. Mittwoch alles gut. Donnerstag wieder Schmierblutung. Bin dann am Donnerstag nochmal zu meiner Gyn. Baby sei vital. Plazenta liegt zwar tief aber laut meiner Gyn nicht am Muttermund, schließt sie somit als Ursache aus. Sie wüsste nicht woher die Blutungen stammen, auf jeden Fall kommen sie aus dem Muttermund. Weiterhin krankgeschrieben, weiterhin Schonung.
So, ich bin ziemlich ratlos. Was kann denn noch die Ursache sein?
Infektion hat meine Gyn auch ausgeschlossen, wobei ich nicht weiss wie, Abstrich o.ä. hat sie keinen genommen. Sie meinte sie kann keine Infektion erkennen???
Ich bin langsam echt am Ende mit den nerven, habe so Angst das doch noch was mit dem Baby passiert.
Habe manchmal ziemlich starke Dehnungsschmerzen, kann das die Blutung verursachen? Hat jemand noch eine Idee?
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Auch wenn das jetzt hart klingt. aber machen kann man dagegen halt auch nix .. außer eben schonen. Wenn sie für die Blutung keine Ursache finden, würde ich dir eben auch weiter Schonen raten. ich hatte in der 11. Woche auch Blutungen über einige Tage. hab viel Ruhe gehalten. mehr geht nicht.. und hoffen dass alles weiter trotzdem gut geht. Dehnungsschmerzen haben mit den Blutungen allerdings soweit ich weiß , nichts zu tun. das sind ja 2 verschiedene Sachen. wenn die Ärzte gründllich geschaut haben und nichts finden, .. bleibt dir nur die Wahl, nochmal ne weitere Meinung einzuholen.
Was mir noch einfällt: hast du eine Hebamme? würde ich dir jetzt schon sehr ans Herz legen, gerade für solche Situationen. Alles Liebe erstmal
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Ja, ich habe eigentlich schon eine Hebamme, aber so viel Glück wie ich gerade habe ist die momentan im Urlaub.......
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Zu allererst, die Blutungen haben aufgehört!!! Ich blute jetzt seit gut 6 Wochen nicht mehr!!! :happy273:
Dafür hat meine FÄ nun festgestellt, das mein Zervix sich verkürzt hat (3,2 cm) und ich soll mich weiterhin schonen. :sad:
Gestern waren wir beim Feinultraschall bei einem Degum II Spezialist. Mit der Kleinen (es wird wieder ein Mädchen) ist soweit alles ok, keine erkennbaren Fehlbildungen.
Dieser hat den Zervix auf 3,5 cm gemesssen (rät aber auch zur Schonung).
Desweiteren hat er im Bericht unter Diagnose geschrieben: marginaler Nabelschnuransatz kaudal, ansonsten sonographisch unauffälliger Befund.
Bei weiterem Vorgehen: in 4-6 Wochen Dopplerkontrolle - erhöhtes Risiko für abflachende Wachstumskurve bei Inserstionsanomalie, Info des geburtshilflichen Teams über den kaudal Nabelschnuransatz.
Kann mir jemand sagen was das genau heisst? Müssen wir uns sorgen machen?
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tut mir leid, dass sagt mir gar nichts. Aber ich freue mich für dich mit, dass die Blutungen aufgehört haben. :happy273:
Vielleicht weiß ja noch jemand hier mehr dazu.
Meine Freundin hatte in der Woche in der du bist übrigens auch einen verkürzten Gebährmutterhals, allerdings noch stärker als bei dir (2,7). Sie hat letztlich ihre Zwillinge jetzt auch zu früh bekommen in der 34. Woche, aaaber da spielten auch andere Punkte mit rein. (Mal ganz angefangen mit: Zwillinge! Die kommen eh sehr oft zu früh.).
Also mach dir bitte keine allzugroße Sorgen.
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Ansonsten find ich es super, dass die Blutungen aufgehört haben! :-)
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Und noch etwas zur Zervix: Frauen haben keinen genormten Gebärmutterhals :traurig41: Ich weiß nicht warum darum in Deutschland so ein Theater gemacht wird. Woanders wird auch nicht dauernd untersucht.. 3,5 cm ist völlig normal.
Das man wegen der Blutungen schau ist schon gut so. Aber den "Rest" konnte man auch gelassener abwarten. Ist die Hebamme jetzt da?
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Das Ergebnis vom Feinultraschall, also die Geschichte mit dem Nabelschnuransatz habe ich noch nicht mir ihr besprochen.
Bin auch mal gespannt was meine Frauenärztin dann näschte Woche dazu meint.
Ja, ich gehe immer zu den Vorsorgeuntersuchungen.
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Meine Gyn deutete an, dass wohl ein Kaiserschnitt fällig sei und will mich in der 33. Woche zur Geburtsplanung in die Klinik schicken. :sad:
Soll aber in den nächsten 3-4 Wochen noch mals zu dem Sepzialisten, der das nochmal untersuchen/kontrollieren soll.
Der Spezialist erwähnte bei dem Gespräch aber keinen Kaiserschnitt sondern meinte nur, das die Geburtshelfer über den marginalen Nabelschnuransatz informiert werden sollten, damit die Geburt strenger bewacht und ggfls. schneller eingegriffen werden kann. :scratch.:
Ich habe jetzt schon Panik sollte ich wie bei meiner großen zu Hause einen Blasensprung oder Wehen bekommen. Ich kann doch nicht schon Wochen vor dem Termin in die Klinik...............
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Ich drücke dir die Daumen, das alles gut geht und so läuft, wie du es dir erhoffst. :sunny:
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Die Geburtskliniken sind hier alle nicht gerade in nächster Umgebung, die einzige Klinik mit Kinderstation ist sogar einge gute Autostunde entfernt.
Wenn ich jetzt einen Blasensprung oder Wehen zu Hause bekomme, kann es laut meiner Gyn zu Blutungen kommen die fürs Baby und für mich gefährlich sein können. In diesem Fall kann ich es wohl nicht rechtzeitig ins Krankenhaus schaffen. Deshalb schlägt sie den Kaiserschnitt in der 39. Woche vor. Nur was wenn der Blasensprung halt eben schon in der 38. Woche passiert? Darum geht es mir.Laut Gyn ist eine Einweisung weit vor dem Termin nicht mehr möglich, da es die Kassen nicht mehr bezahlen. Sie meinte dazu, das dies eben das Restrisiko ist. Im Prinzip könne die Nabelschnur jetzt schon reissen, aber man könne eben nicht jede Gefahr verhindern. :erstaunt:
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Ich weiß, dass mein Sohn mit "echtem Nabelschnurknoten" zur Welt kam. Niemand hat das gemerkt, bis er draussen war. Dann wurden plötzlich alle ganz hektisch. Aber erst die Ärztin, bei der ich in der 2. Schwangerschaft war, die den Eintrag in meinem Mutterpass von der ersten Geburt sah, meinte, dass es ja ein Wunder wäre, das ich dieses Kind natürlich geboren hätte. Mit echtem Nabelschnurknoten und 14 Tagen übertragen hätte man normalerweise auf jeden Fall längst einen Kaiserschnitt gemacht.
Tja... ist zum Glück ja auch so alles gut gegangen. Aber ich kann deine Sorgen schon gut verstehen. Nur ändern kannst du ja wenig.
Hast du eine Hebamme vor Ort, mit der du dich da mal unterhalten kannst? Ich verstehe nicht so ganz warum ein Blasensprung die Nabelschnur reißen lassen soll. Wenn da ein Risiko ist, musst du dich bei Blasensprung eben legen und dann abholen lassen. Meine Freundin wurde per Feuerwehr ins Krankenhaus gefahren. Sie hatte den Blasensprung bei Zwillingen in Woche 33+2 und alle haben Panik geschoben. Ist aber alles gut gegangen.
Ich drücke die Daumen, dass es bei dir ebenso sein wird. Nicht verrückt machen lassen. :tröst:
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@Honigbiene: auch wenn ich keinen fachlichen Rat für dich habe, ich würde es auf jedenfall von mehreren Meinungen absichern lassen. und auch mal konkret fragen, wie das weitere vorgehen nun sein soll. alles liebe für dich, ich drücke die Daumen, dass wirklich alles gut ausgeht !
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Das mit dem Kaiserschnitt sagte meine Gyn und zwar ist sie der Meinung das die Nabelschnur, dadurch dass sie ja so weit unten (randständig) an der Plazenta festgewachsen ist, eben bei einem Blasensprung (sollte der genau an dieser Stelle passieren) abreissen kann. Und dann könnte das Baby innerhalb von Minuten verbluten. Deshalb empfiehlt sie den Kaiserschnitt.
Ich habe eine Hebamme, ich habe ihr deshalb auch schon eine WA geschrieben. Bis jetzt hat sie aber noch nicht geantwortet.
Ich habe jetzt Anfang Januar nochmal einen Termin bei dem Spezialisten zur Kontrolle. Da werde ich ihn bezüglich der Nabelschnur auch noch mal befragen.
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Ich würde dem Spezialisten folgen. Sicher hat er viel mehr Erfahrung als der scheinbar etwas ängstliche Gyn.
Solche Entscheidungen hängen erheblich von wer weiteren Entwicklung ab. Es ist selten genug das man auf einen gelassenen Feindiagnostiker trifft.
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ich habe mich schon lange nicht mehr gemeldet, war wie immer wieder viel los in letzer Zeit ;-)
Daher ein kleines Update:
Seit dem 22.02. sind wir nun stolze Eltern einer kleinen Tochter. Sie kam mit 2150 g und 46 cm nach Einleitung in der 36+5 SSW spontan in unserem kleinen Wald-und Wiesenkrankenhaus komplikationslos und schnell (Geburtsdauer 2 Std.) zur Welt. :happy273:
Uns gehts allen gut, die Kleine entwickelt sich gut, hat schon kräftig an Gewicht zugelegt und wir konnten am 6. Tag das Krankenhaus schon verlassen. :zgf:
Die Geburt wurde aufgrund einer Plazentainsuffizienz und eines daraus entstandenen Oligohydramnions eingeleitet.
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Ich wünsche euch eine wunderschöne Kennenlernzeit zusammen.
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