Hallo liebe Community,
mein Name ist Lara und ich bin 27 Jahre alt. Ich komme aus der Nähe von München und möchte heute meine Geschichte erzählen um mich mit anderen auszutauschen.
Ich habe bereits eine Tochter, die drei Jahre alt ist allerdings war der Weg bis zu ihr ein langer und schmerzhafter.
Bereits vor meiner Tochter musste ich drei Fehlgeburten erleiden. Bei der ersten FG war die Schwangerschaft eher ungeplant aber ich war natürlich sehr traurig als die Schwangerschaft in einer FG endete. Ich war damals in der 7 ssw und bekam plötzlich Blutungen.
Mein Partner und ich ließen und nach dieser FG vier Jahre Zeit bis zum erneuten Versuch. 2012 kamen dann leider zwei weitere FG hinzu - nun hatte ich also bereits drei FG hinter mir. Ich habe einige Untersuchungen machen lassen - dabei kam dann raus das ich in einer weiteren Schwangerschaft heparin spritzen müsse, da ich eine Blutgerinnungsstörung habe. Gesagt getan, ich wurde Ende 2012 erneut schwanger und daraus ist meine gesunde Tochter die gerade neben mir sitzt entstanden. Wir waren überaus glücklich und froh, dass es nun endlich geklappt hat und das Baby bei uns blieb. 2015 fingen wir erneut an, da wir uns noch ein zweites Baby wünschen. Leider musste ich seither wieder drei FG erleiden. Wir waren bereits in der KiWu Klinik und haben uns auf den Kopf stellen lassen aber es ist nicht wirklich etwas dabei raus gekommen.
Ich bin so enttäuscht und voller Angst, dass mir dieses zweite Glück unerfüllt bleibt. Bei mir sind so viele Freundschaften / Bekanntschaften mittlerweile auf Eis gelegt weil Freundinnen / bekannte schwanger wurden und ich das nicht ertragen kann. Ich weiß gar nicht wohin mit meinen Gefühlen. Vielleicht gibt es hier noch andere Frauen mit ähnlichem erlebten. Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen ;-)
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Kommentare
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Das ist schrecklich, was du da durchgemacht hast und es tut mir sehr leid für dich. :sad: Ich kann dir leider nicht weiterhelfen, zum Glück hatte ich keine Fehlgeburt - nur eine lange Wartezeit, bis es dann endlich klappte, was auch sehr schwer für mich war, aber sicher nicht zu vergleichen mit deiner Geschichte.
Ich wünsche dir von Herzen, dass 2017 dein Jahr wird und deine Tochter ein gesundes, putzmunteres Geschwisterchen bekommt. :tröst:
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Aber wie gesagt. es hat mich viel Mühe gekostet, so zu denken und fühlen. Und ich arbeite immer noch dran ...
ich wünsche dir alles liebe für deine Pläne :tröst:
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auch ich kann Dir da erzählen. Ich hatte vor meiner Tochter sechs FG und hab auch bei ihr gezittert mit Blutungen zwischendurch. Bei mir half es, dass ich mich irgendwo von vorneherein darauf eingestellt habe, kein Kind mehr bekommen zu können (was mir meine damalige Gyn auch sehr freundlich mitteilte). Wir beschlossen also, auch nicht gezielt zu verhüten, was angesichts meiner Ausbildung sonst durchaus sinnvoll gewesen wäre. ;-) Und innerlich schloss ich auch damit ab, war mir dessen bewusst, dass es aber zu weiteren FG kommen könnte. Und kaum war ich soweit, klappte es wieder, ich wechselte meine Ärztin und fühlte mich besser betreut. Und jetzt ist mein Wunder da.
Ich würde wirklich auch auf Ablenkung setzen und wenn es klappt, direkt gut überwachen lassen. Meine Ärztin machte mich deshalb zur Risikoschwangeren und machte jedesmal Ultraschall. Das hat beruhigt und unnötige Aufregung vermieden.
Ein zweites Kind ist derzeit noch nicht geplant, jetzt soll erstmal meine Ausbildung laufen und die Kleine etwas größer sein. Dann können wir das wieder angehen.
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Ich weiß nicht, wo sie dann zur Beratung war,auf jeden Fall wurde gesagt, wenn sie wieder schwanger wird, muss sie jeden Tag Heparin spritzen. Gesagt, getan und es hat geklappt. Sie hat noch eine gesunde Tochter bekommen.
Bei ihr wurde gesagt, es sei eine Faktor V Mutation. Bei folgenden SS müsste sie auch so verfahren mit den Spritzen.
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Ich glaube, wenn bei Dir auch nichts festgestellt wird, muss Du einfach immer wieder probieren bis es klappt. Das ist das, was mir die Ärzte geraten haben. Ich kann Dir nicht sagen wie oft ich nach den FG geheult habe und nachts wach gelegen habe. Immer mit der Frage: Warum? Natürlich stand mein Mann mir immer zur Seite und war auch sehr traurig. Aber ich war diejenige, die sich als Versager fühlte. Wir werden aber trotzdem nicht die Hoffnung aufgeben, dass es nächstes mal klappt! Sei Du froh, dass Du schon 2 Kinder hast und bist ja auch jung für sehr viele weitere Versuch;-)
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Ich habe Gott sei Dank einen gesunden Sohn der mein ganzer Stolz ist und den ich über alles liebe. Beim Versuch für ein Geschwisterchen, hatten wir aber bis jetzt nicht viel Glück. Ich hatte 1 EileiterSS und 2 FG, also MA zwei Mal in der 8 SSW. Es kann auch keiner sagen, wieso. Ich werde immer sofort schwanger, aber das schwanger bleiben ist nicht so leicht. Ich schau gerne im Forum vorbei, weil man doch hin und wieder liest, dass jemand trotz FG wieder eine normale SS hat, und das ermutigt mich, vielleicht doch noch einmal einen erneuten Versuch für ein Geschwisterchen für meinen Sohn zu starten. Zurzeit habe ich noch Angst vor einer neuen SS und liese hier nur mit oder gebe meinen Senf drauf, aber vielleicht wagen wir es doch noch mal irgendwann....
Man sollte vielleicht nicht so viel nachdenken, sondern einfach probieren. Drücke dir auch die Daumen das es bei euch nochmals richtig klappt! Liebe Grüße
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Die Quote für FG liegt gerade bei der 1. SS bei bis zu 70% - vor allem, wenn man die Frühaborte mitzählt. Und hier treffen sich natürlich auch alle, die eine FG hatten, weil sie sonst nicht wissen, wo sie darüber sprechen können, weil eben viele nicht wissen, wie sie mit dem Thema umgehen sollen. Wie lange ist es bei Dir her? Wie hast Du danach weiter gemacht? Hast Du Kinder oder übst Du wieder? Ich warte jetzt gerade auf meine 1. Mens nach der AS...Heut ist ZT 28...Wie lange hat bei Dir gedauert, bis die Mens kam? Und: wie lange hast Du gewartet, bis Du wieder geübt hast? Weiß man, woran es bei Dir lag? Ich hatte eine Gebärmutterentzündung...Ich wünsch Dir alles Gute!
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Ich hatte bisher weitestgehend Glück, bzgl. der Blutung, wobei ich glaube das der Körper das steuern kann, es ging immer auf einen Sonnabend los, fängt mit einer Rückenwehe an, gefolgt von Durchfall, also ganz klassisch, zieht sich dann weiter über einige Stunden und dann breitet sich in mir eine Art Ruhe aus, ich denke dann über gar nichts nach. Nächsten Tag geht das Leben dann halt weiter. Ich muss allerdings auch sagen das ich bei der 5. SSW, auch wenn positive SST keine Freudensprünge, sondern eher Angst auslösen, ich dennoch und auch mein Mann, voller Zuversicht waren, wie lange davor nicht mehr, dennoch!
Unser Kiwu ist allerdings schon alt - 13 Jahre, man lernt irgendwann mit allem umzugehen, egal was passiert. Zwischenzeitlich hatte ich das Thema gänzlich abgehakt, wir waren mit durch, dachte ich... und dann kommt dieses kleine Lichtlein vom 4. Sternchen daher und rüttelt nochmal alles durch! Mittlerweile glaube ich das Thema wird wohl erst wirklich abgeschlossen sein, wenn die Wechseljahre da sind oder tatsächlich das Kind gewickelt wird.
Wir werden sehen! Bis dahin leben wir wie es uns gefällt und erfüllen und Wünsche die erst zur Rentenzeit geplant waren... worauf sollen wir schließlich warten? Zudem möchte ich nicht an meinem 50. Geburtstag zusammenbrechen mit der Erkenntnis 25 Jahre lang auf ein Kind jeden Monat gehofft zu haben und nur danach gelebt zu haben. Alles Liebe für Dich
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Es wurde da sämtliche Hormone, Infektionen, SD-Werte und Chromosomen bei mir getestet. Alles unauffällig. Dann habe ich noch eine GM-Spiegelung machen lassen um Verwachsungen etc. auszuschließen. War auch alles super in der GM. Ansonsten sind keine Untersuchungen mehr erfolgt. Der Arzt meinte, es könnte an einer Eizellreifestörung liegen. Also dass ich zwar immer einen ES und alles habe aber die Qualität der EZ nicht gut ist.
Dagegen hatte ich jetzt in diesem Zyklus Clomifen bekommen. Hat leider ja auch nix genützt, trotzdem ein Abgang. Langsam glaube ich auch nicht mehr an Zufall. Habe riesige Angst, dass es doch was mit den Genen ist oder mein Körper allgemein Embryonen abstößt. Zur Unterstützung der Einnistung hatte ich dieses Mal Progestan 2x2 täglich, und ASS 500 eingenommen.
Im nächsten Zyklus soll ich noch weitere Sachen zur Einnistung bekommen (Spritzen und so...). Muss ihn da aber nochmal genau fragen, das war gestern alles bisschen viel auf einmal.
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Aktuell bin ich wieder in der 9. SSW und versuche guter Hoffnung zu bleiben. Bisher hat es auch gut geklappt, doch seit gestern ist das Brustziehen weg, nur noch gelegentliche Heißhungerattacken und dafür sind dauernde Leisten- und Rückenschmerzen hinzugekommen, die mich sehr beunruhigen. Ich hoffe sehr dass mir die Schwangerschaft diesmal erhalten bleibt, jeder Gang zur Toilette ist mit ungutem Gefühl verbunden. Ich habe daher von der Schwangerschaft auch niemandem erzählt, möchte es erst mindestens bis zur 12. Woche schaffen. Für nächste Woche habe ich einen Termin in einer KiWu Klinik bekommen, vorher gab es leider keinen. Ich wünsche sehr, dass alles gut wird.
Ich habe gehört, daß sich der Thyroxin Bedarf in der Schwangerschaft ändern kann. Ab welcher Woche ist das?
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So etwas solltest Du mit Deinen Ärzten besprechen. Diese Aussage kann man sicher nicht pauschal anwenden. Die Dosierung muss fein abgestimmt werden
Deine Beschwerden sind aber kein Grund Angst zu haben, Sie ist kein guter Ratgeber. Vermutlich handelt es sich um Dehnungsbeschwerden.
Was genau möchtest Du in dieser Klinik?
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Dort gibt es einen Frauenarzt der auch Endokrinologe ist und somit wie ich hoffe meine Schilddrüse gut betreuen kann.
Der Termin lief gut und ich war sehr erleichtert das Herzchen zu sehen code[love100.gif] Allerdings sei das Kind zu klein für meinen angegebenen letzten Periodenanfang meine Periode sei also später gewesen meinte er lachen10.gif Aber das ist mir nur recht dann hab ich offiziell einen spätereren ET im Mutterpass und voraussichtlich keine Terminprobleme bei meiner hausgeburt :happy273:
Die Dosis ist ab Feststellung der Schwangerschaft zu erhöhen sonst drohen mentale Entwicklungsdefizite hab ich heute erfahren bei unbehandeltem Hashimoto.
Mir fiel auf dass die Schmerzen an dem Tag so intensiv waren als eigentlich wieder Periodenbeginn gewesen wäre,zudem war Vollmond. Vielleicht hat dies ja die Schmerzen verstärkt? Jetzt ist es wieder besser und ich bin erleichtert! :baby060:
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Seit gestern habe ich zum Glück die Zusage von zwei Hebammen,eine für die vor- und Nachsorge,eine für die Hausgeburt. Die Blutwerte sind auch alle sehr gut, was mich ebenfalls beruhigt hat. Ich rede viel mit dem Krümelchen und hoffe dass es diesmal gut wird :baby060:
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Bisher ist alles gut und ich bin nun über die Zeit hinaus als letztesmal die Diagnose kam, dass das Herzchen nicht mehr schlägt.
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Kennst Du die Kolleginnen schon?
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Ich glaube, wenn bei Dir auch nichts festgestellt wird, muss Du einfach immer wieder probieren bis es klappt. Das ist das, was mir die Ärzte geraten haben. Ich kann Dir nicht sagen wie oft ich nach den FG geheult habe und nachts wach gelegen habe. Immer mit der Frage: Warum? Natürlich stand mein Mann mir immer zur Seite und war auch sehr traurig. Aber ich war diejenige, die sich als Versager fühlte. Wir werden aber trotzdem nicht die Hoffnung aufgeben, dass es nächstes mal klappt! Sei Du froh, dass Du schon 2 Kinder hast und bist ja auch jung für sehr viele weitere Versuch
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Es wurde da sämtliche Hormone, Infektionen, SD-Werte und Chromosomen bei mir getestet. Alles unauffällig. Dann habe ich noch eine GM-Spiegelung machen lassen um Verwachsungen etc. auszuschließen. War auch alles super in der GM. Ansonsten sind keine Untersuchungen mehr erfolgt. Der Arzt meinte, es könnte an einer Eizellreifestörung liegen. Also dass ich zwar immer einen ES und alles habe aber die Qualität der EZ nicht gut ist.
Dagegen hatte ich jetzt in diesem Zyklus Clomifen bekommen. Hat leider ja auch nix genützt, trotzdem ein Abgang. Langsam glaube ich auch nicht mehr an Zufall. Habe riesige Angst, dass es doch was mit den Genen ist oder mein Körper allgemein Embryonen abstößt. Zur Unterstützung der Einnistung hatte ich dieses Mal Progestan 2x2 täglich, und ASS 500 eingenommen.
Im nächsten Zyklus soll ich noch weitere Sachen zur Einnistung bekommen (Spritzen und so...). Muss ihn da aber nochmal genau fragen, das war gestern alles bisschen viel auf einmal.
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Ich hatte bisher weitestgehend Glück, bzgl. der Blutung, wobei ich glaube das der Körper das steuern kann, es ging immer auf einen Sonnabend los, fängt mit einer Rückenwehe an, gefolgt von Durchfall, also ganz klassisch, zieht sich dann weiter über einige Stunden und dann breitet sich in mir eine Art Ruhe aus, ich denke dann über gar nichts nach. Nächsten Tag geht das Leben dann halt weiter. Ich muss allerdings auch sagen das ich bei der 5. SSW, auch wenn positive SST keine Freudensprünge, sondern eher Angst auslösen, ich dennoch und auch mein Mann, voller Zuversicht waren, wie lange davor nicht mehr, dennoch!
Unser Kiwu ist allerdings schon alt - 13 Jahre, man lernt irgendwann mit allem umzugehen, egal was passiert. Zwischenzeitlich hatte ich das Thema gänzlich abgehakt, wir waren mit durch, dachte ich... und dann kommt dieses kleine Lichtlein vom 4. Sternchen daher und rüttelt nochmal alles durch! Mittlerweile glaube ich das Thema wird wohl erst wirklich abgeschlossen sein, wenn die Wechseljahre da sind oder tatsächlich das Kind gewickelt wird.
Wir werden sehen! Bis dahin leben wir wie es uns gefällt und erfüllen und Wünsche die erst zur Rentenzeit geplant waren... worauf sollen wir schließlich warten? Zudem möchte ich nicht an meinem 50. Geburtstag zusammenbrechen mit der Erkenntnis 25 Jahre lang auf ein Kind jeden Monat gehofft zu haben und nur danach gelebt zu haben. Alles Liebe für Dich
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Ich rate dir, dich immunologisch untersuchen zu lassen. Es ist alles sehr schwer, aber wenn du weißt, woran es liegt, kannst du besser damit umgehen. Ich wünsche dir alles Gute!
Liebe Grüße
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Leider passiert manchmal so dass das Paar vielen Negativs bekommt, während andere Paare schon 2 Mal Eltern sind. Einen Grund dafür findet man leider oftmals nicht. Ich finde ihr habt schon echt viel untersuchen lassen. Eine Abortsprechstunde wäre vielleicht noch eine Idee oder eine Kinderwunschklinik. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Durchhalten oft belohnt wird, aber man muss es seelisch natürlich einfach verpacken können und das ist ganz schwer. Ich drücke euch ganz fest die Daumen