Shaken Baby Syndrome

bearbeitet 5. 05. 2005, 23:15 in Plauderecke
Was das ist, findet Ihr unter den News auf der Homepage, und ich möchte es hier zum Thema machen.
http://www.hebamme4u.net/index.php?id=e ... tt_news=44

Kommentare

  • MondhexeMondhexe

    229

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gut das Du das Thema hier aufgreifst! Meine Schwägerin hat bei meiner 1. Tochter babygesittet und weil die damals 3 monatige Hannah nur geschrien hat und meine Schwägerin sie nicht zu beruhigen wusste, machte sie auch "baby-shake" mit ihr :sad: Aus Unwissenheit wohl mehr aber sauer war ich trotzdem, immerhin war die Gute da auch schon 22 Jahre alt :flaming01: Zum Glück ist Hannah nix Ernstes passiert aber als ich sachte Kritik übte. meinte mein Schwiegerdrachen "ich" würde mich anstellen :traurig99: Naja, trotzdem ist es wichtig auf die Gefahren hinzuweisen, viel nehmen das einfach nicht ernst genug!! Leider!

    LG Andrea
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In England ist das seit einem berühmten Prozeess 1997 wohl allen bekannt, dass man sein Baby nicht schütteln darf. Damals hatte ein englisches Au-Pair-Mädchen das Baby seiner amerikanischen Gasteltern geschüttelt (und dadurch umgebracht) und saß daraufhin monatelang in den USA im Gefängnis.

    Und Schütteln ist anscheinend immer ein Zeichnen totaler Hilflosigkeit und Überforderung der Eltern--oder wer auch immer das Kind schüttelt :cry:
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich weiß jetzt gar nicht mehr, wie ich auf die Thematik gekommen bin. Mir war aber schon vor der SS bewußt, wie gefährlich das ist. Daher habe ich zu meinem Mann gesagt: Wenn Du mit dem Baby allein bist und Dir nicht mehr zu helfen weißt: laß es sicher allein im Zimmer, schrei es an, wenn es nicht mehr geht: hau ihm aufs Bein. All das kann man reparieren - psychisch wie auch physisch. Aber schüttel es NIEMALS!

    Er hat nicht verstanden, was ich meine. Dann habe ich ihm die möglichen Folgen erklärt. Dann hat er verstanden. Die gleiche Instruktion haben die Omas (=Babysitter) erhalten.

    Gott sei Dank war anfahren bisher das schlimmste, was unsere Hilflosigkeit zu Tage gefördert hat.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich muß sagen mit einem "Schreibaby" wie Felix kommt man oft anseine Grenzen. Aber ich muß sagen ich geh dann immer ne minute vor die Zimmertüre, und laß ihn meckern. Da schnauf ich tief durch, und weiter geht es.
    Schütteln wäre mir noch nie in den Sinn gekommen.
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Anja: weil Du weißt, was dabei passieren kann? Ich hatte nämlich schon mal den Reflex zu schütteln. Hab mich aber gebremst, weil ich wußte, daß ich so nicht zu ihr durchdringen werde sondern sie verletzten kann.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was da passieren kann, steht im Artikel.
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :shock: Auf die Idee, meinem Mann und den Omas ne Aufklärungspredigt zu halten, bin ich noch gar nicht gekommen, weil ich irgendwie immer noch denke, das ist fast schon gesunder Menschenverstand, sein Kind nicht zu schütteln.

    Aber was auch immer man den Omas alles anlasten mag--die beiden für uns in Frage kommenden Omans und Opas haben insgesamt immerhin fünf Kinder groß gezogen....
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Mimi: Ja weil ich weiß was passieren kann.
    angefahren hab ich ihn auch schon mal. Das war wirklich meine Verzweiflung nach dem Motto:

    was willst du jetzt ?

    @ Gold Seven: Meine Schwimu hat auch zwei Kinder großgezogen, und ist nicht in der Lage Felix mit der Flasche zu füttern :cry:
    Leider sehen Großeltern auch manches anders als wir ( schreien lassen, etc).
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Anja: Ja, Timo ist noch nicht mal auf der Welt, und wir hatten vor einer Woche mit der SchwiMu schon die erste Differenz in puncto schreinen lassen....
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das passiert hier in Berlin alle Nase lang habe ich das Gefühl, zumindest steht alle paar Monate mal wieder so ein Fall drin. Ziemlich übel das :cry:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab mein Babybuch gegen die Wand geschmissen. matthias hat mich entsetzt angeschaut und dann erst recht geschrien, so hatte er mich noch nie erlebt. Hinterher tats mir echt leid, aber ich mußte mich abreagieren :oops:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Man erreicht doch mit schütteln auch gar nichts, oder? Also ich meine, mit schütteln meint ihr doch so richtiges vor- und zurückschütteln, oder? Ich mache mit Lena immer leichtes links nach rechts wippen. Das findet sie ziemlich witzig. Aber das ist halt Spiel bei uns. So richtig schütteln würde mir nie in den Sinn kommen. Wenn sie richtig lange weint und mir damit auf die Nerven geht, dann kommt es eher vor, dass ich mitweine und dann kuscheln wir uns gemeinsam aufs Sofa. Mein Vater hat mir erzählt, dass meine Schwester ein Schreikind war. Und er ist dann stundenlang mit ihr durch die Gegend gewandert und hat gesagt: "Wenn sie schon schreit, dann soll sie's wenigstens bequem dabei haben." Den Spruch habe ich einfach mitgenommen. Lena ist zwar wirklich kein Schreikind, aber es gab schon Tage, da konnte man ihr einfach nichts recht machen. Und dann machen wir es uns einfach bequem.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du hast einen klugen Papa ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zu diesem Thema habe ich noch 'ne Frage. Ich habe letztens gelesen, dass das Shaken Baby Syndrome nicht nur Folge von Schütteln sein kann, sondern dass auch Hoppe-Reiter-Spielen und Erschütterungen jeder Art, z.B. im Tragetuch böse Folgen haben können. Paula schläft ab und zu auf dem Fahrrad ein und dann wird ihr Köpfchen ganz schön hin und her geschüttelt. :sad: Wenn Ihr dabei etwas passiert wäre, hätte ich es doch gemerkt, oder? Was sind die Symptome?
    Beim nächsten Mal steige ich lieber ab und schiebe....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eltern sollten sich nicht unnötig sorgen. Wenn Eltern das Kind auf den Knien hüpfen lassen oder im normalen Umgang zwischen Mutter und Kind könnten keine Verletzungen auftreten. Aufmerksame Eltern würden in der Regel merken, welche Bewegungen für ein Kind gefährlich seien.

    Symptome
    Leitsymptome des durch ein heftiges Schütteltrauma geschädigten Säuglings sind cerebrale Krampfanfälle, eingeschränktes Bewusstsein, vorgewölbte Fontanellen und pathologisches Atemmuster, meist in Form von Apnoen. Bei einem ausgeprägten Schüttelsyndrom sind in der Netzhaut und eventuell auch im Glaskörper in aller Regel Blutungen nachweisbar. Zusätzlich können Hämatome als Griffspuren an den Oberarmen oder am Thorax sichtbar sein, selten sind darunter liegend Frakturen nachweisbar.
    Quelle: Royal London Hospital
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo
    ich bin bis jetzt noch gar nie auf die Idee gekommen, mein Baby (8 Monate alt) zu schütteln. Wenn sie schreit, nehme ich sie hoch, ich singe ihr was vor, ich trage sie herum. Was mir auch mal eine Hebamme emfohlen hat: das Kind fest an sich drücken (natürlich nicht zu fest) und halten. Oder - wenn möglich - jemand anderem auf den Arm geben, der noch ganz ruhig ist - also wenn es schon längere Zeit schreit und man nicht mehr weiss, was man tun soll.

    Aber schütteln??????

    WEr kommt den auf sowas???

    Gruss
    Wilma
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Willibald schrieb:
    Aber schütteln??????

    WEr kommt den auf sowas???

    Ich habe Dario auch nie geschüttelt, zum Glück wusste ich von dem Syndrom. Aber ehrlich gesagt, ich ich war mehrere Male nahe daran, wenigstens die Menschen zu verstehen, die einfach nicht mehr anders können, als das Kind zu schütteln.
    Wenn du ein Kind hast, das rund um die Uhr schreit, wenn du keinen Schlaf mehr findest, wenn du mit den Nerven einfach fertig bist und dir nichts sehnlicher mehr wünscht, als nur einmal 2-3 Stunden Ruhe und Frieden und Schlaf! Wenn dieser Zustand schon mehrere Wochen geht und dir immer wieder gesagt wird, dein Kind ist gesund - es hat halt die Schreistunden... Wenn du dann vielleicht noch in anderen Bereichen überfordert bist (Partnerschaft, Geld oder weitere Kinder) - glaub mir, dann werden die meisten Menschen an ihre Grenzen stossen und auch wenn sie das Kind nicht schütteln, so sind sie doch erschreckend nahe dran.
  • handjeryhandjery

    1,392

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da wird mir ganz übel, wenn ich mir das vorstelle. Ich weiß noch, das Robin irgendwann so Schrei-Trotz-Anfälle hatte und ich richtig wütend war, aber ohne darüber etwas zu wissen kam es mir nicht richtig vor, diesen Kopf auf dem kleinen Nacken hin-und herzuschütteln. Das sollte eigentlich gesunder Menschenverstand sein.
    Ich weiß noch, dass ich ihn ab und zu in meiner Wut an den Schultern gepackt, auf den Boden gesetzt habe und kurz aus dem Zimmer ging um dann vor der geschlossenen Tür auf dem Boden zu sitzen und verzweifelt zu weinen.
    Ich habe noch die Bilder im Kopf von dem Kindermädchen, das das Kind auf die Couch geworfen hat, die vor Kurzem im Fernsehen waren. Ich fühl mich da so hilflos und verständnislos.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mittlerweile ist Lena ja nun auch schon etwas älter und wir haben schon wirklich stressige Zeiten mit ihr gehabt (neben sehr vielen schönen!!! :fantasy05: ) und ich bin trotzdem noch nicht in die Versuchung gekommen sie zu schütteln. Was mir einmal passiert ist, ist dass ich sie angebrüllt habe, weil sie einfach nur stundenlang gebrüllt hat und ich einfach nicht mehr wusste, was ich mit ihr machen sollte. Das Ergebnis war natürlich, dass sie noch lauter gebrüllt hat und ich mich schrecklich gefühlt habe. Ich hoffe, dass mir das nicht nochmal passiert, denn irgendwie habe ich mich ziemlich über mich selbst erschrocken.
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir hat einfach immer der Gedanke geholfen, dass er nichts dafür kann. Dass er mich nicht ärgen will oder "ungezogen" ist. Auch in den ersten viereinhalb Monaten, wo ich 10 Stunden allein mit dem sehr viel schreienden Kind war und auch nachts alle Schichten übernehmen musste, war ich niemals sauer auf Timo, sondern dann mehr auf die Welt ;-)
  • ShortyShorty

    459

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Obwohl Antonie ein sehr pflegeleichtes Kind ist, gab es auch schon Tage, wo sie mich sehr genervt hat und nur am quengeln, weinen und jammern war. Man hatte den Eindruck, man kann ihr NICHTS recht machen. Und da habe ich sie auch schon mal angemotzt. So von wegen "Mann - was ist denn nur los? Ich will Dir doch nur helfen!". Aber Schütteln?????????? NIEMALS!

    Ich weiß noch, dass ich damals Teile des Prozesses gegen das hier schon erwähnte Au pair-Mädchen gesehen habe. Und der Staatsanwalt wollte verdeutlichen, dass es kein kurzer Ausraster von ihr war. Dazu machte er (ohne Kind natürlich) diese Schüttelbewegung. Und zwar so lange und so doll, wie es laut Obduktion usw. gewesen sein muss. Und dabei sagte er immer "And shaking, shaking shaking...". Ich weiß nicht mehr wie lange das war, aber mir kam es vor wie eine Ewigkeit und mir wurde ganz übel! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das jemand so lange fertig bringt und dabei ja nicht mit leeren Händen (wie der Staatsanwalt) dasteht, sondern einen kleinen Kopf hin- und herschleudern sieht........... Ich könnte jetzt noch heulen!!! Und damals war ich noch nicht mal Mutter!
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Bilder von der isrealischen Nanny habe ich auch gesehen :sad: Da schien es mir aber eher berechnende Misshandlung zu sein...

    Ich will diese Leute, die Babies schütteln nicht verteidigen, aber wie geschrieben, als ich mal mitten in der Nacht, kaum geschlafen, mit dem ewig plärrenden Kind auf dem Arm da sass, ihn am liebsten angeschrien hätte, da habe ich mir dann vorgestellt, was denn nun wäre, wenn da noch 2-3 andere Bälger um mich rum wären, wenn mein Mann nicht so verständnisvoll wäre oder ich sonstwie in eine Grenzsituation gekommen wäre - ich weiss wirklich nicht, wie ich da reagiert hätte...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe Lukas mal angeschrien, aber das ergebnis wenn man ein Baby anschreit ist, das das Baby dann noch mehr schreit. Also hatte ich das nie wieder gemacht bei keinem der drein.

    Ich muss aber sagen, das ich jetzt, obwohl ich ja nun mit drei Kindern eher mehr belastung habe, viel ruhiger bin als beim ersten Kind. Und ich habe wirklich gemerkt, wenn man mit Ruhe und Gelassenheit einem Kind in "Schreistunden" begegnet, ist dieses Kind dann auch viel viel Ruhiger, weil Mama auch ruhig ist.

    Ich glaube auch, das ich jetzt das Optimale Alter zum Mama sein habe, mit 23 Jahren war ich doch noch ein bischen nervöser im Umgang mit Lukas. Kann aber auch sein, das es einfach daran lag, das es das erste war.

    Ich wusste damals nichts von diesem Baby Shake Syndrom, aber auf so eine Idee wäre ich sowiso nicht gekommen.
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich finde auch, das in dieser situation ( besser noch natürlich vorher) hilfe für die eltern ganz dringend nötig ist, damit es auch dem kind gutgeht.
    ich glaube die wenigsten schütteln ihr kind "absichtlich"- da legt es urpötzlich aus absoluter überforderung herraus einen schalter um, und derjenige ist nicht mehr er selbst. irgendwann machts klick und man ist entsetzt.

    ich war fast mal soweit, aber zum glück kam mein mann dazu. selber in einer furchtbaren psychischen verfassung, habe ich meinen niki einfach nicht mehr ertragen. ich konnte nicht mehr, hatte manchmal das gefühl ein schreiendes monster liegt vor mir. er hat nur gebrüllt- heute denke ich weil er gespürt hat, das ich nicht "richtig" für ihn da war. hat nicht gegessen, permanent mit dem kopf gegen das bett geschlagen. die zwei großen waren sogar schon der meinung ihn wieder weggeben zu wollen...

    bei nicht einem meiner anderen 3 wäre ich je auf diese idee gekommen. hätte mich bei den ersten zweien jemand gefragt, hätte ich genauso entsetzt reagiert wie die meisten hier.

    nichtsdestotrotz, wenn ich mir überlege, was alles hätte passieren können...- ich bin mehr als froh, das mein mann dazu gekommen ist.
    ich muss allerdings auch sagen, das ich erst hinterher so richtig erfahren habe, was alles hätte passieren können... bis heute hilft es mir, zum beispiel in ein kopfkissen zu schlagen, wenn er mal wieder völlig über die stränge schlägt. und das ist grad wieder sehr oft...
  • jumpyjumpy

    1,630

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich kenne auch diese situation dieses absoluten genervtseins, das man das gefuehl hat, einem platze der kragen. ich habe mich einmal so aufgeregt, dass mir die kleinen blutgefaesse in den augen geplatzt sind. in so einer situation verpasse ich uns 5 min. "auszeit" setze den kleinen in sein bett wo er sicher ist, verlasse das zimmer, und gehe ein paar min. dampf ablassen. wenn ich wieder komme, haben wir uns meistens wieder beruhigt. auch wenn man sein kind ueber alles liebt, es gibt halt diese situationen, in denen man einfach nicht mehr kann.. :cry:
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe mich in solchen Situationen häufig mit meinem Sohn im Arm auf unseren großen Gymnastikball gesetzt und bin ich und runter gehüpft. Meinen Sohn hat das immer ziemlich schnell beruhigt. Oft ist er dabei sogar eingeschlafen. Hätte ich damals schon von diesem Syndrom gewusst, hätte ich das bestimmt nicht gewagt.
  • ShortyShorty

    459

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Steffi: Die Bewegung auf dem Gymnastikball ist absolut nicht vergleichbar mit dem Schütteln!!!!!!!!! Im Gegenteil: das hüpfende Auf und Ab auf dem Ball mit seiner Frequenz von 1,5 Hz entspricht in etwa dem Herzschlag des Babies und wirkt deshalb so beruhigend! Und es ist eine SANFTE Bewegung. Hast es also instinktiv richtig gemacht!!!! Ich habe übrigens die gleichen Erfahrungen mit dem Ball. Denn schon als Neugeborene ist Antonie am schnellsten eingeschlafen, wenn ich mit ihr hüpfte. Und das ist bis heute so...
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