irgendwelche Tests für Zuhause bringen nichts. stimmt. Meine Mama ist Heilpraktikerin und schickt diese in ein Seriöses Labor. ich hab sie gerade gefragt, etwa 70-80% ihrer Patienten haben tatsächlich Probleme mit dem Vitamin D Spiegel ... nein das ist kein Witz und das ist auch bei anderen Vitaminen messbar. Immer mehr gesundheitliche Beschwerden lassen sich rein mit einer richtigen Nährstoffversorgung wieder etwas ausgleichen. Mamas Erfahrung in ihrer langjährigen Praxis. Klar. das ist kein Allheilmittel aber sie stützt inzwischen viele Behandlungen zusätzlich mit gezielter Nährstoffgabe. und das mit gutem Erfolg.
Bei der allgemein ungesunden Ernährung, die viele heute betreiben, auch kein Wunder. Das Obst und Gemüse in unseren Supermärkten wird teilweise über Monate in Kühlhäusern gelagert, mit "Haltbarmachern" Versetzt, damits auch lange genug hält. Oder es kommt direkt mit Abgasen verseucht bei uns vom Nürnberger Knoblauchsland - in direkter Flughafennähe... und Jahr für Jahr wird auf den gleichen Flächen das gleiche angebaut. Monokultur vom feinsten auf ausgelaugten Böden, die dann wieder künstlich gedüngt werden müssen..... Und da soll man sich gesund ernähren? und noch Vitamine drin haben, nachdem das Zeug um die ganze Welt gereist ist, und dann ohne Sonne im Kühlhaus gereift ist? nein, das glaube ich persönlich gar nicht. denn dann würden wir nicht allgemein immer öfter krank. Und immer mehr diffuse Probleme haben. Dazu gibts übrigens auch Studien. Die allerdings ganz schnell als Humbug erklärt wurden. Kann ja nicht sein, dass unsere Lebensmittel so schlecht sind.
Ich hatte seit vielen Jahren jeden Winter Probleme... Depressionen, Müdigkeit, Schlapp.. und einiges andere. Seit 2 Jahren nehme ich kurmäßig 3x im Winter 3 Wochen Vitamin D dazu. Zusammen mit noch einigen anderen Sachen. Auch in Absprache mit meiner Hausärztin. Oh Wunder - plötzlich gehts mir besser. Ist das einbildung? nein ich glaube nicht. Aber es wäre leichter für die Pharmaindustrie, mir ein Antidepressivum zu finanzieren... das ist mal klar. Würde mehr Geld in die Kassen spielen, als das bisschen Vitaminpillen, das ich selbst zahle. und im Ausland besorge ..
zudem viele Menschen inzwischen auch zu qualitativ besseren Nahrungsergänzungen von anderen Herstellern greifen. Und die Pharmakonzerne an diesen kein Geld mehr verdienen. Wirklich hochwertige Präparate (bioverfügbarkeit - natürlich gewonnene Vitamine, keine aus dem Reagenzglas), die meiner Gesundheit gut tun, muss ich inzwischen im Ausland beziehen - wurden in Deutschland komischerweise nach und nach ausm Verkehr gezogen. Schon seltsam. Nein ich bin kein Verschwörungstheoretiker. aber ich glaube auch nicht mehr, dass man für uns als Patienten nur das Beste will. Und solche Artikel, die mit Beweisen des Robert-Koch-Institutes argumentieren, haben bei mir eh keinen Zweck mehr. den Glauben in diese Institution hab ich schon in meiner Ausbildung verloren.
ich bin kein Freund von sinnloser Vitaminergänzung. Viel hilft nicht immer viel. Wer aber gesundheitliche Probleme hat (und ich kenne inzwischen keinen mehr, der wirklich GESUND ist) sollte doch gezielt drüber nachdenken. Am besten in Absprache mit Leuten, die sich auskennen. meine bescheidene Meinung dazu ;-) und ich krieg nix dafür, dass ich die hier los lasse ;-) tut mir leid aber ich hab für das Thema einfach nur noch Ironie übrig.
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Bei der allgemein ungesunden Ernährung, die viele heute betreiben, auch kein Wunder. Das Obst und Gemüse in unseren Supermärkten wird teilweise über Monate in Kühlhäusern gelagert, mit "Haltbarmachern" Versetzt, damits auch lange genug hält. Oder es kommt direkt mit Abgasen verseucht bei uns vom Nürnberger Knoblauchsland - in direkter Flughafennähe... und Jahr für Jahr wird auf den gleichen Flächen das gleiche angebaut. Monokultur vom feinsten auf ausgelaugten Böden, die dann wieder künstlich gedüngt werden müssen..... Und da soll man sich gesund ernähren? und noch Vitamine drin haben, nachdem das Zeug um die ganze Welt gereist ist, und dann ohne Sonne im Kühlhaus gereift ist? nein, das glaube ich persönlich gar nicht. denn dann würden wir nicht allgemein immer öfter krank. Und immer mehr diffuse Probleme haben. Dazu gibts übrigens auch Studien. Die allerdings ganz schnell als Humbug erklärt wurden. Kann ja nicht sein, dass unsere Lebensmittel so schlecht sind.
Ich hatte seit vielen Jahren jeden Winter Probleme... Depressionen, Müdigkeit, Schlapp.. und einiges andere. Seit 2 Jahren nehme ich kurmäßig 3x im Winter 3 Wochen Vitamin D dazu. Zusammen mit noch einigen anderen Sachen. Auch in Absprache mit meiner Hausärztin. Oh Wunder - plötzlich gehts mir besser. Ist das einbildung? nein ich glaube nicht. Aber es wäre leichter für die Pharmaindustrie, mir ein Antidepressivum zu finanzieren... das ist mal klar. Würde mehr Geld in die Kassen spielen, als das bisschen Vitaminpillen, das ich selbst zahle. und im Ausland besorge ..
zudem viele Menschen inzwischen auch zu qualitativ besseren Nahrungsergänzungen von anderen Herstellern greifen. Und die Pharmakonzerne an diesen kein Geld mehr verdienen. Wirklich hochwertige Präparate (bioverfügbarkeit - natürlich gewonnene Vitamine, keine aus dem Reagenzglas), die meiner Gesundheit gut tun, muss ich inzwischen im Ausland beziehen - wurden in Deutschland komischerweise nach und nach ausm Verkehr gezogen. Schon seltsam. Nein ich bin kein Verschwörungstheoretiker. aber ich glaube auch nicht mehr, dass man für uns als Patienten nur das Beste will. Und solche Artikel, die mit Beweisen des Robert-Koch-Institutes argumentieren, haben bei mir eh keinen Zweck mehr. den Glauben in diese Institution hab ich schon in meiner Ausbildung verloren.
ich bin kein Freund von sinnloser Vitaminergänzung. Viel hilft nicht immer viel. Wer aber gesundheitliche Probleme hat (und ich kenne inzwischen keinen mehr, der wirklich GESUND ist) sollte doch gezielt drüber nachdenken. Am besten in Absprache mit Leuten, die sich auskennen. meine bescheidene Meinung dazu ;-) und ich krieg nix dafür, dass ich die hier los lasse ;-) tut mir leid aber ich hab für das Thema einfach nur noch Ironie übrig.