Das Ende der Hebammen hat begonnen

bearbeitet 18. 09. 2018, 15:19 in Geburt
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 97124.html

seht Ihr bitte hier
geburt/2017-geburtshilfe-in-deutschland-t61390.html

Es soll hier keiner sagen; Das habe ich nicht gewusst,

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Heute im Moma
    https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morg ... 8-324.html

    Die Hebamme wird ausgelost.
  • Eva2013Eva2013

    398

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Marlies, nachdem eine Freundin mit dem Gedanken spielt, Hebamme zu werden. Würdest Du das noch empfehlen?


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein
    Wir werden gerade abgeschafft.
    Warum zieht sie den Beruf in Betracht?
  • Eva2013Eva2013

    398

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Warum ist eine gute Frage. Es hat sie schon immer fasziniert und war schon lange ihr Wunsch. Sie musste halt wegen ihrer Eltern erst etwas „Vernünftiges“ machen (irgendwas im Wirtschaftssektor, kenn mich da nicht aus). Jetzt hätte sie halt die Gelegenheit.


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber es gibt doch schon noch immer die Hebammen, die fest in den Kliniken angestellt sind, oder nicht?
    Ich würde den Beruf nicht totsagen. Wenn sie es sich so wünscht. Zeiten ändern sich immer mal wieder. Aber vielleicht sehe ich das nur zu optimisch?
  • closercloser

    6

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe neulich noch hier einen Artikel gelesen, in dem der Deutsche Hebammenbund auf folgende Weise zitiert wurde: „Frauen brauchen Hebammen – heute mehr denn je.“ So sehe ich das eigentlich auch! Meine ersten beiden Kids habe ich normal im Krankenahus ohne Hebamme entbunden, aber bald folgt das dritte Kind und dieses möchte ich auch unbedingt mit der Hilfe einer Hebamme in Form einer Haugeburt zur Welt bringen. Ich muss gestehen, dass ich mich zuvor mit dem Thema Hebamme auch nie wirklich befasst habe und auch in unserem Freundeskreis haben viele Paare eine Geburt im Krankenhaus ohne Hebamme vollzogen, aber durch einige Gespräche mit jüngeren Schwangeren habe ich in letzter Zeit des Öfteren gehört, dass insbesondere freiberufliche Hebammen doch sehr gefragt sind, es jedoch schwierig ist, diese für den richtigen Zeitpunkt ausfindig zu machen. Wir hatten Glück und haben uns schon frühzeitig um eine freiberufliche Hebamme bemüht, die sich um die gesamte Schwangerenvorsorge kümmert...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hier muss ich korrigieren
    Bei jeder Geburt ist eine Hebamme dabei. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Mehr als schade finde ich, das sie in Deinem Umfeld nicht einmal wahrgenommen wurden :traurig41: :shock:
    Ist man nicht mit mit den Themen Schwangerschaft, Geburt usw, beschäftigt macht man sich natürlich auch keine Gedanken darüber. Deswegen erricht das Thema einen erst wenn man keine Hebamme findet.

    schaut auch hier

    geburt/2017-geburtshilfe-in-deutschland-t61390.html
    und da
    thema-des-tages/das-hebammensystem-bricht-zusammen-t60473.html
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Guten Morgen,

    das stimmt leider

    LG Claudia34
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    test
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