meine tochter ist jetzt 9 wochen alt.sie hat mit blähungen zu kämpfen.ich stille sie voll.vor 2 wochen habe ich versucht ein bisschen rhytmus in unseren tagesablauf zu bringen.tagsüber etwa alle 4 stunden,nachts hat sie durchgeschlafen.ich fand sie kam ganz gut zurecht(auch mit der verdauung).jetzt hat es leider doch mal wieder jemand geschafft mich zu verunsichern.sie hat geschrien wie am spiess(etwa 20 min),worauf die frage auftauchte ob sie vielleicht durst haben könnte(letzte mahlzeit etwa 2,5 std zuvor).und ich hätte voll auf bauchschmerzen gewettet.sie lies sich auch durch ihren schnuller nicht beruhigen.sie gibt leider nicht immer typische merkmale was ihr problem ist.irgendwann ist sie eingeschlafen und etwa wieder nach 4 stdn wachgeworden. sie bekam von mir immer eine brustseite.da waren nach 8 stunden etwa 100ml drin(habletzte woche mal abgepumpt,weil ich zur rückbildung war).sie schafft etwa 120 ml mumi.ist das ok?sie wog letzte woche 4800 g.geb.mit 3030g.eigentlich ist sie ein kleines fressmaschinchen.halte ich sie in der letzten zeit zu kurz oder ist es wirklich bauchweh? halte ich ihr die brust vor die nase -trinkt sie-logisch.egal ob 1std oder 4 std nach der letzten mahlzeit und sie trinkt immer bis sie spuckt.also da brauch ich mich nicht drauf verlassen,das sie von alleine aufhört oder verweigert.ich glaub ich hab ihr da anfangs keinen gefallen mit getan,sie so oft zu stillen.gestern hab ich angefangen sie wirklich immer anzulegen wenn sie geschrien hat.fakt: kürzere abstände, auch heut nacht wieder gekommen.hat heut abend geschrien wie ungescheit und ne richtig dicke murmel,weil ich sie nicht ,wie sonst nach 10-20 min von der brust genommen habe,sondern hab 30 min trinken lassen(und da hat sie sogar noch geknerbelt).schub?wenn ja .reicht es aus ihr die andere brust noch anzubieten oder muss ich sie wirklich öfter anlegen.(möchte meine milchbildung nicht noch mehr anregen-musste vor 3 wochen 4tage lang immer mal salbeitee trinken,damit ich einigermassen zurechtkam).
Kommentare
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Zum Thema "Wachstumsschub" oder auch nur "Schub" könntest Du mal die Suchmaschine quälen... da bekommst Du über 200 Beiträge, die nur von Schüben handeln.
In Schüben ist es übrigens eine Qual für die Kleinen, wenn ein fester Rhytmus durchgedrückt werden soll. Gerade da brauchen sie mehr Mumi, mehr Nähe, mehr Mama.
Es braucht im Übrigen auch Zeit, bis Du verstehst, was Deine Kleine will. Sie kann es Dir immer deutlicher zeigen. Du wirst bald genau wissen, was womit gemeint ist und was welches Schreien bedeutet...
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Er äußert, wieviel er wann braucht - und dankt es mit Zufriedenheit.
Ich mag auch dann etwas zu essen und zu trinken haben, wenn ich hungrig oder durstig bin - und nicht, weil es Zeit dafür ist...
Wenn sie mehr will - gib ihr mehr. Wenn sie weniger will, gib ihr weniger. Wenn Du sie anlegst wenn sie schreit udn sie trinkt - lass sie trinken. Sie würde nicht trinken, wenn sie keinen Hunger oder Durst hätte (Ben nimmt die Brust nicht, wenn er satt ist). Das ist mein Vorschlag. Ein Baby weiß genau, was es wann braucht - und irgendwann kannst Du auch ganz genau heraushören, was das ist.
Gruß von mir
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Das ganze Verdauungssystem muß sich erst umstellen, völlig egal wie oft du fütterst.
Meist wird es so mit 3-4 Monaten besser.
Also halte durch.
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http://www.hebamme4u.net/blaehungen.html
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ich finde am besten hilft,neben vorbeugender bauchmassage, trösten und tragen und wenn die schultern und der nacken nicht mehr mitspielen gibts ja gott sei dank noch den glückskäfer oder abends den papa.
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Seit etwa 3 Wochen hat er nur noch alle 2-3 Tage Stuhlgang, trinkt tagsüber weniger als früher, dafür nachts öfter. Er pupst ziemlich viel, aber er hat offensichtlich keine Schmerzen dabei, keine Bauchkrämpfe mehr - dafür stinken die Fürze jetzt. Wenn er jetzt die Windel vollmacht, dann muß ich das innerhalb von 5 Minuten mitkriegen, sonst läuft er nach allen Seiten über, das packt keine Windel...außerdem stinkt es wie die Hölle... :biggrin:
Also komplette Umstellung des Verdauungsstoffwechsels, obwohl er immernoch voll gestillt wird. Das passiert wohl auch noch öfters. Mach Dir nicht so viel Gedanken wegen der Blähungen - du kannst wenig dagegen tun, außer sie halten und für sie dasein, wenn sie weint, damit sie damit nicht alleine ist. Ich hatte von der Kinderärztin Camomille-Zäpfchen, die haben geholfen, wenn es ganz schlimm war.
Gruß von mir
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man kann den Würmchen nicht helfen, nur lindern und das ist schwer zu ertragen.
Still wie schon gesagt wurde nach Bedarf, massieren, tragen, Kirschkernkissen ......
und fang schon mal mit dem Müttermatra an: es ist nur eine Phase es ist nur eine Phase......
Du wirst das noch oft brauchen :roll: ;-) :biggrin: