Ab welchem Monat sollte man mit Beikost anfangen???

bearbeitet 16. 09. 2004, 21:04 in Ernährung
Kuckuck...ab wann sollte man denn mit Beikost anfangen...schon im 4.Monat oder nach dem 4.Monat?????? Und welche Mahlzeit zuerst ersetzen??? Lg Claudinchen mit Sean

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Claudinchen,

    Beikost bitte nicht bevor dein Zwerg mindestens 6 Monate alt ist!

    http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=7022

    http://www.hebamme4u.net/danach-beikost.html

    Alles weitere findest du in beiden oberen Links.

    :byebye01:

    Gisela
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Die WHO empfielt nicht vor dem 6. Monat zuzufüttern.
    Siehe Link von Gisela

    Das Verdauungssystem der Kleinen ist vorher gar nicht in der Lage die andere Kost zu verdauen.
    Das es bereits Gläschen ab dem 4. Monat gibt, liegt einzig daran das die Industrie in Deuschland für jüngere Babys niocht werben darf.

    Mit 6 Monaten empfiehlt man eigentlich die mIttagsmahlzeit durch Gemüse zu ersetzten.
    Aber wie gesagt nicht vorher.
  • eva77eva77

    162

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    kann es sein, dass manche Kinder auch früher beigefüttert werden wollen? Mein Sohn ist jetzt 24 Wochen alt und ich fütter heute den dritten Tag Pastinken zu. Vor etwas mehr als einer Woche hat er plötzlich angefangen jede 1-2 Stunden gestillt werden zu wollen (auch nachts! :shock: ). Nach drei Tagen bin ich echt auf dem Zahnfleisch gegangen.Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass er nicht mehr richtig satt wird und dass meine Gesundheit das nicht lange mitmacht. Ich fühlte mich arg ausgelaugt. Er selbst war trotzdem recht vergnügt und ich hatte nicht das Gefühl, dass es ihm was ausmacht jede Stunde Hunger zu haben.
    Die Pastinaken ist er gerne, aber wirklich viel isst er davon nicht (ich erwärme etwa drei bis vier Babylöffel und es reicht ihm auch). Hat er vielleicht doch ein anderes Problem? Soll ich wieder aufhören beizufüttern und schauen, was er dann macht? Wäre es gesünder Milch abzupumpen und mit Reisschleim anzudicken (geht das überhaupt?).

    Irgendwie bin ich mir doch recht unsicher....

    Grüße
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dein Sohn ist in einem Entwicklungsschub!!!!
    Was das ist? :arrow: http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... ight=schub

    Ich kann Dir nur wärmstens empfehlen den noch unreifen Darm Deines Sohnes noch lieber nicht mit Breien zu belasten!
    Des weiteren kann ich total nachvollziehen wie man sich fühlt, so eine Phase ist wirklich ganz Mistig :???:
    Aber daher lege ich Dir noch das Müttermantra ans Herz: Es ist nur eine Phase es ist nur eine Phase......
    Ungefähr 1000 Mal am Tag gebetet entfaltet es seine Wirkung :biggrin: :biggrin: :biggrin:
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Eva,

    mit meinem Sohn hatte ich um den 6. Monat rum das selbe Problem. Gerade dieses häufige Nachts stillen fand ich schlimm.
    Trotzdem habe ich weiter gestillt. Als der 6. Monat vollendet war, habe ich mit Abendbrei angefangen. Ansonsten stille ich noch voll.

    Resultat ? ---> ich stille noch immer 3-4 stündlich nachts ;-) Trotz Breichen.
    Ich denke, wenn der Schub durch ist, werden die Stillabstände auch wieder länger.

    Viel Kraft und Durchhaltevermögen wünsch ich dir.
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