Hallo,
also, nach 2wöchigem Liegen hatte ich am Freitag die nächste Vorsorge. Ergebnis: Muttermund so wie vor 2 Wochen (äußerer Muttermund klafft und innerer verschlossen). Gebärmutterhals wurde per Vaginalultraschall ausgemessen und wäre leicht verkürzt, so wie vor 2 Wochen (obwohl vor 2 Wochen kein Vaginalultraschall gemacht wurde; lediglich die Tastuntersuchung). Zum CTG hat sie nichts gesagt; mich nur gefragt, wie oft der Bauch hart wird. Ich weiß, dass ich ab und zu auf dem CTG die Zahlen 38 usw. stehen hatte. Vielleicht lag es auch daran, dass ich diesesmal beim CTG saß und mich ab und an natürlich auch bewegte. Jetzt möchte die Ärztin aber ab nächster Woche mir diese Lungenreifungsspritzen "Celestan Solub 4mg" an drei aufeinanderfolgenden Tagen verabreichen, da mein erstes Kind auch in der 35SSW nach einem vorz. Blasensprung zur Welt kam.
Bin lt. Messwerten jetzt in der 30SSW und rechnerisch in der 28/29SSW.
Das Köpfchen würde schon im Becken liegen und drückt auf den Muttermund.
Sie meinte auch, dass es jederzeit zum Blasensprung kommen kann. Daher diese Vorsichtsmaßnahme.
Jetzt habe ich aber gelesen, dass diese Lungenreifungsspritzen sehr schmerzhaft sind und nur so eine Woche anhalten. Aber warum werden die jetzt schon gemacht und ist es wirklich ratsam bzw. sinnvoll? Geht die Ärztin davon aus, dass das Kind jetzt schon kommt? Kann mir jemand vielleicht genaueres sagen. Leider ist mein betreuender Arzt nicht da. Daher muss ich zur Vertretung. Aber ich bin mir jetzt unsicher. Erstens, ob es sein muss und welche negativen Auswirkungen das haben kann.
LG
Susanne
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Es wird ja nun befürchtet, das Kind kommt, und deswegen wird das dann routinemäßig gemacht und zur Not auch wiederholt.
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