Ich habe ein Problem, oder vielmehr, ich hoffe, es wird nicht zu einem!
Ich hatte keinen wirklichen Scheideneingang, der musste mir mit 18, also vor 11 Jahren, operativ "gemacht" werden (vorher waren da höchstens drei Millimeter Öffnung - und ich hatte mich immer schon gewundert, wo zum Geier da ein Tampon reinsoll!) Sind wohl nur 0,2% der Frauen, die sowas haben, na super.
Seitdem habe ich damit nie wirklich Probleme gehabt, abgesehen davon, dass es sich bei Belastung (Untersuchungen, auch Sex) etwas unangenehm anfühlt. Ob das normal ist, weiß ich natürlich nicht, da ich keinen Vergleich habe. Es könnte auch einfach sein, dass ich eben seit 11 Jahren das Gefühl mit mir rumtrage, "da unten" ist es halt empfindlich.
Die Frauenärztin (die da ja auch regelmäßig zu Gange ist) meinte, das wäre für die Geburt überhaupt kein Problem. Nun waren wir aber gestern zur Anmeldung im Krankenhaus, wo ich fast vergessen hätte das zu erzählen, als mein Mann es aber erwähnte, war die Hebamme da doch sehr skeptisch, fast besorgt.
Hat *irgendwer* Erfahrung mit sowas? Eventuell ist das vielleicht mit einem Dammschnitt/-riss vergleichbar (ist ja vermutlich an der gleichen Stelle)? Kann es da bei einer natürlichen Geburt Probleme mit der Dehnbarkeit geben, da es ja nun doch Narbengewebe ist?
Kommentare
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Oder war bei dir alles korrekt, nur vorne halt zugewachsen. ? Denn wenn letzters der Fall ist, dürftest du keine Probleme unter der Geburt haben. Da ja eine Vagina da war. Weisst du wie ich das meine ?
Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen.
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Wie gesagt--die Frauenärztin meinte auch sofort, überhaupt kein Ding. Nur weil die Hebamme so besorgt schien, gab mir das zu denken. Ich glaube, ich vergesse das am besten und richte mich drauf ein, dass alles okay ist - die im Krankenhaus wissen Bescheid und können, wenn's sein muss, was unternehmen, und ich mach mich nicht verrückt...
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