Milchpumpe auf Rezept?

bearbeitet 15. 11. 2004, 20:27 in Stillen
Hallo,

ich habe gerade eine Disskusion mit meinem Schatz bezüglich der Anschaffung einer Avent Milchpumpe.

Ich werde wahrscheinlich eine brauchen bei Felix bekam ich sie auf Rezept da ich Probleme bei der Milchbildung hatte. Das war eine erlektronische. Da man seit Januar ja fast gar nichts mehr auf Rezept bekommt, wollte ich mal fragen ob die Milchpumpen auch davon betroffen sind.

Was funktioniert besser elektronisch oder Avent? Ich hatte mal eine NUK, da habe ich gar nichts rausbekommen. Bei der elektronischen pro Abpumen so 30 bis max 60 ml. Ich habe drei mal tagsüber gepumpt damit ich Abends nicht 4 Stunden dauerstillen musste :flaming01:

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich habe von meiner Frauenärztin ohne Probleme im Dezember 2003 und Januar 2004 ein Rezept für eine elektrische Medela Pumpe bekommen. Ich fand sie sehr gut.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na das lässt hoffen. Medela hatte ich auch, allerdings so eine Uhralte. Aber den Vergleich zu der von Avent hast Du nicht?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nee, leider nicht.
    Aber hier sind einige, die von der Avent Pumpe ganz begeistert sind.
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin zwar offensichtlich kein pump-spezialist aber mutiere zum PumpEN-Spezialist :biggrin: :biggrin:

    Habe mittlerweile viele Varianten durch, mir wurde jetzt die Doppelpumpe von Medela (die Symphonie) verschrieben mit der ich auch am besten klarkomme! (Da tut sich nämlich wenigstens ein bisschen und das will was heissen bei mir :roll: :biggrin: :biggrin: )

    Handpumpe habe ich auch probiert (von Medela allerdings) aber da kam übrhaupt nichts und ich habe nach kurzer Zeit "freiwillig" aufgehört weil ich nämlich am nächsten Tag meine Maus o h n e Muskelkater auf den Arm nehmen wollte :biggrin: :biggrin: aber ich glaub dat iss bei jedem anders, manche kommen ja super damit klar!

    Auf jeden Fall habe ich die auf Rezept bekommen!

    Welche ich persönlich n i c h t empfehlen kann ist diese einzelne Pumpe von Medela die so "praktisch für unterwegs" ist :shock: Das ist sie zwar wirklich, der "Motor" ist direkt an der Pumpe und man kann auch Batterien reinpacken aber die brummt wie ein Rasierapparat :???: selbst ein Walkman voll aufgedreht wurde übertönt :shock: :biggrin:
  • KersiKersi

    920

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich zum beispiel, aber ich bin von allen avent sachen begeistert. leider habe ich keinen vergleich zu einer elektrischen. ich weiß auch nicht ob man da verschiedene "saugstufen" einstellen kann. bei der manuellen pumpe kann kann man so pumpen, wie man es vertragen kann. ist bestimmt besser für die warzen, wenn sie wund sein sollten.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und wieviel ml bekommst Du mit der Avent raus? Ich meine, mein Sohn war da schon 3 Monate alt und hat bestimmt wesentlich mehr beim saugen rausbekommen als ich beim Pumpen. :???:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hatte die Doppelpumpe von MEdela ( symphonie) auf Rezept, und kam super klar.
    Die Stärke ist bei der Stufenlos regelbar, sehr angenehm.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja wahrscheinlich war das Teil das ich hatte einfach nur eine Antiquität :???:

    Ich habe mir jetzt gerade bei Ebay eine unbenutzte Aventpumpe für 7,50 EUR ersteigert. Wenn ich mit der nicht klarkomme setze ich die wieder rein und frage den Arzt. Für den Preis kriege ich sie sicher wieder weg.

    Danke für Euere Tipps.
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte eine elektrische Doppelpumpe (soviel ich weiss von Ameda) und die Handpumpe von Avent. Zuerst kam ich nur mit der Handpumpe klar. Dann fande ich die elektrische aber doch praktischer (ich habe wegen meinem Job ziemlich viel abpumpen müssen). Die Handpumpe von Avent habe ich später nur noch ausnahmsweise benutzt.
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich muss nicht so häufig abpumpen - zuerst hatte ich die batteriebetriebene von Medela, aber bei der schmerzten mir die Brustwarzen relativ schnell (auch bei tiefster Stufe) - jetzt habe ich die Handpumpe von Avent auf einer Auktionsplattform erworben und finde die angenehmer. Das Abpumpen geht etwa gleich schnell und ist nicht so anstrengend wie ich es mir vorgestellt hatte.
  • momomomo

    937

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe auch die Medela Milchpumpe auf Rezept, jetzt schon seid 6 Wochen und hab zur Zeit noch ne Verlängerung für 4 Wochen - die Kassen machen da gut mit :grin:
  • KersiKersi

    920

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ sonnenblume: mit der aventpumpe bekomme ich pro seite ca. 120ml raus. wenn meine brüste sehr prall sind ( nach einer durchgeschlafenen nacht unseres babys) dann können es auch 160ml sein.
  • Sina1972Sina1972

    948

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Schließe mich Kersi mit der Menge so etwa an.
    Am Anfang war es natürlich weniger.
    Ich benutze zum abpumpen die Avent, hatte vorher eine elektrische für einen Monat wegen Trinkschwäche verschrieben gekriegt.
    Da mein Töchterlein gut mit den Nuksaugern (schon im Krankenhaus)zurechtkommt, pumpe ich jetzt mit Avent und fülle dann um in normale Flaschen.
    Ist ja auch eine Preisfrage..., ob ich für ein Fläschchen 1,50 oder 4 Euro berappen muß, und da es so ganz gut geht...
    Aber die Pumpe ist echt super.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kersi schrieb:
    @ sonnenblume: mit der aventpumpe bekomme ich pro seite ca. 120ml raus. wenn meine brüste sehr prall sind ( nach einer durchgeschlafenen nacht unseres babys) dann können es auch 160ml sein.

    Na das ist echt eine Menge, im gegensatz zu meinem Erfolg :sad:

    Naja, dann hoffe ich mal das ich mit der Pumpe auch so gut klarkomme.
  • KersiKersi

    920

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    es fordert einige übung, das man (ich zumindest), bis sie richtig "ansaugt" einigemale pumpen muß. also ansetzen und schon saugt sie ist bei mir nicht. aber wenn sie dann richtig sitzt, dann gehts super und auch sehr schnell.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sonnenblume74 schrieb:
    Na das ist echt eine Menge, im gegensatz zu meinem Erfolg :sad:

    Naja, dann hoffe ich mal das ich mit der Pumpe auch so gut klarkomme.
    Deine Pump-Erfolge oder -Misserfolge von vor 6 Jahren haben doch mit der neuen Situation überhaupt nichts zu tun. Ich denke mal das Beste ist, wenn du ganz entspannt an die Sache rangehst. Wenn du vorher schon negative Gedanken hast, und Ängste mit dir rumschleppst, dass du nicht gut klarkommst, dann programmierst du die Probleme beinahe vor. Nach allem was ich bisher gelesen habe ist der Michfluss uneheimlich stark von der Psyche abhängig. Negative Gedanken und Ängste sind also völlig kontraproduktiv. Das gilt mit Sicherheit fürs Pumpen noch stärker als fürs Stillen an sich.

    Meine Schwägerin hat mir erzählt, dass sie bei ihrer Tochter, die sie vor über 20 Jahren bekommen hat, nicht stillen konnte. Sie hatte keine Milch. Ich vermute mal sie hatte einfach nicht die nötige Unterstützung, denn dass sie tatsächlich zu dem schwindend geringen Prozentsatz von Frauen gehört, die aus körperlichen Gründen tatsächlich nicht stillen können, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Vor vier Jahren hat sie dann ihr zweites Kind bekommen. Da ist sie gleich mit der Einstellung herangegangen, dass sie ja eh nicht stillen kann, hat ja vor 20 Jahren auch nicht geklappt. Die Hebammen und Krankenschwestern im KH haben sich unheimlich engagiert und versucht ihr klarzumachen, dass das sicher klappen würde, wenn sie es nur selber will. Aber da war nichts zu machen. Sie hatte eine richtige Blockade und konnte gar nicht verstehen, warum alle sie "zwingen" wollten zu stillen, wo sie doch ganz genau wusste, dass es eh nicht geht. Also wurde auch der Kleine ein Flaschenkind.

    Das entspricht jetzt natürlich absolut nicht deiner Situation und deiner Einstellung. Ich wollte damit nur zeigen, dass eine positive Grundeinstellung das Wichtigste ist. Also programmiere dich selbst darauf, dass es mit dem Stillen und dem Abpumpen schon alles richtig funktionieren wird. Das ist die beste Vorbereitung, die du gerade machen kannst.

    Ich selber hab mich übrigens jetzt entschieden mir noch keine Pumpe anzuschaffen. Ich will damit warten, bis sich das Stillen richtig eingespielt hat und die Stillbeziehung gefestigt ist. Ansonsten wäre wohl die Versuchung für mich zu groß zu früh das Pumpen auszuprobieren nur um mal ein bisshen Freiheit zu haben. Und da ich nicht arbeiten gehe, brauche ich sie ja auch nicht wirklich. Ich würde nur irgendwann gern mal mit meinem Mann etwas abends unternehmen können. Ist also reiner Luxus, wenn ich mir eine Pumpe anschaffe, damit die Schwiegereltern Babysitten können.

    Wofür brauchst du denn die Pumpe?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eowyn schrieb:

    Wofür brauchst du denn die Pumpe?

    Also wirklich brauchen werde ich sie wohl nicht, wenn ich mal darüber Nachdenke. Allerdings gibt es sehr viele Termine, z.b. mind. einmal im Monat Elternabend, die ich gerne einhalten würde. Auch würde ich gerne einen Wasser-Rückbildungsgymnastik Kurs machen und dann hätte ich gerne Sicherheitshalber etwas abgepumpte Milch da.

    Zudem, okay ist wieder eine Sache die schon seit Jahren vorbei ist, hatte ich Lukas in der Kinderklinik gestillt und die haben dort auch die Flasche gegeben, als ich zu Hause war, gerade unsicher mit dem ersten Kind, hat er sich geweigert zu trinken und war nur am schreien. Vor lauter Verzweiflung ist mein Ex in die Apotheke und brachte eine NUK Pumpe mit, damit kam natürlich kein ml raus :cry: Die Hebamme frage mich nur wollen sie stillen oder nicht und ich sagte ja, aber nicht so. Weil ihr keine ander Lösung mehr einfiel riet sie mir dann abzustillen. :twisted:

    Es gab werder einen Versuch mit Stillhütchen o.ä. ja und falls ich noch mal aus dem KH komme und in einer ähnlichen Situation bin möchte ich abpumpen können um dann ohne Streß und Panik eine Lösung zu finden. Das Stillen ist mir nämlich sehr sehr wichtig.

    Außerdem musste ich mal zum Zahnarzt und der machte eine Nakose und erzählte mir das ich nun nicht Stillen könnte. Da ist es doch nicht schlecht, wenn man schon mal eine Notflasche hat.

    Naja, und das was vor 6 Jahren dann passiert ist, das ich Felix irgendwie nicht satt bekommen habe, da hoffe ich, das das echt irgendein Schub war, den ich nicht erkannt habe. Dafür habe ich jetzt auch das Buch und das Forum :knutsch01:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na das hört sich doch ganz stark danach an, dass du einfach an der mangelnden Unterstützung gescheitert bist. Hast du denn schonmal mit deiner Hebamme über deine früheren Erfahrungen gesprochen? Das wäre doch sicher schon einmal ein guter Anfang. Ich denke sie hat es dann leichter dich nachher richtig zu unterstützen und dir könnte es ein bisschen deine Sorgen nehmen.

    Eine Notflasche zu Hause zu haben ist aus meiner Sicht zwiespältig. Es kann einem natürlich Sicherheit geben, aber man kann auch leicht in Versuchung kommen zu früh nach ihr zu greifen. Wenn man diese Dinge nicht gleich im Haus hat, probiert man sicher erst einmal länger, ob es nicht auch ohne klappt. Und so schnell verhungert kein Baby, dass man nicht, wenn es gar nicht mehr anders geht, immer noch das Nötige besorgen kann.

    Ich bin sicher, dass du das diesmal alles schaffen wirst. :fun52:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, immerhin habe ich mich von Lukas 1 Woche gestillt schon auf Felix 3-4 Monate gestillt gesteigert. Mein Ziel sind 2 Jahre, wie von der WHO (heißen die so?) empfohlen ;-)

    O.k. ich gebe mich zur Not auch mit 8 Monaten zufrieden aber darunter läuft nichts. Ich habe mich auch schon nach Stillgruppen der Stillberaterin und nach allem Möglichen erkundigt, da kann ja nichts mehr schiefgehen :grin:

    Jedenfalls bin ich jetzt schon gegen Dumme Sprüche "Ja wenn du genug Milch hast" resistent. Das hat mir nämlich meine Oma schon beim ersten Kind erzählt :flaming01:

    Und die Milch war da, er wollte ja nicht.

    Meine Hebamme habe ich nur schon mal gefragt, warum ich noch keine Vormilch habe aber die meinte das ist nicht schlimm und ich soll mir keine Gedanken machen und sie findet es gut, das ich stillen will. Die Vormilch kam dann 3 Tage später wie gewünscht :biggrin:
  • Ela1980Ela1980

    150

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich hatte auch drei Wochen eine auf Rezept. Ne elektrische, bei der man aber den trinkrythmus noch mit dem Finger regulieren musste (Loch zu Loch auf etc.) mußte für 3,5 Wochen Nutzung 5 EUR zuzahlen (angeblich sind 10 EUR das Maximum!).

    Mittlerweile pumpe ich nurnoch für meinen Mann mal ein Fläschchen ab, wenn ich abends mal weg bin...kommt selten vor, aber man hat halt ne Pumpe.
    Also für zu Hause haben ich nun die Handpumpe von Avent. Die ist eigentlich genausogut wie die elektrische. Kriege auch genausoviel abgepumpt. Unsere Kleine braucht so pro Mahlzeit ca. 270 ml. (ist jetzt 15 Wochen). Die Menge pumpe ich so häppchenweise über den Tag ab. Je nachdem wieviel zeit ich habe.
    Das gute an der Avent Pumpe ist, dass sie super leise ist im Gegensatz zu der elektrischen, die wir hatten. So höre ich wenigstens die Kleine noch. Also Avent kann ich nur empfehlen. Allerdings würde ich nachher sofort dieses Set mit der Pumpe kaufen, wo der Flaschenhalter für das einmalsystem dran ist. Die kann man dann auch einfrieren und sie sind immer und überall steril. Wir haben das Set mit den zwei kleinen Flaschen gekauft. (passt aber auch auf den Flaschenhalter, muss man nur nochmal extra kaufen)

    Grüße
    Daniela
    und Charlotte
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ela1980 schrieb:
    Mittlerweile pumpe ich nurnoch für meinen Mann mal ein Fläschchen ab, wenn ich abends mal weg bin...kommt selten vor....
    :lol::lol::lol: und? Er scheint's zu mögen ;-)

    Im KH hatte ich auch die Medela Symphonie, dann zuhause ne Nuk Handpumpe, die mich zur Weißglut getrieben hat. Dann hab ich für 5 Monate eine elektrische auf Rezept bekommen, und jetzt hab ich die Avent Isis.
    Außer der Nuk war alles sehr effektiv, ich hab teils über 220 ml abgepumt in einem Durchgang.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na dann habe ich wohl mit meiner 7,50 EUR Avent Isis die richtige Entscheidung getroffen, wenn ich alle so zufrieden seid :grin:

    Oh, dann freue ich mich schon auf das erste Ausprobieren...
  • Ela1980Ela1980

    150

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @jauchzerle: hahaha...natürlich fürs Kind, nur mein Mann darf sie dann aufwärmen und hinhalten...
  • Ela1980Ela1980

    150

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @sonnenblume74: 7,50 EUR??? Wo gab es denn den Schnapp? Also ich habe über 30 EUR bezahlt und das war schon ein Angebot, denn regulär kostet die über 40 EUR.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ebay :biggrin: Unbenutzt!

    Der Anbieter hat vergessen Avent in die Artikelbezeichnung zu schreiben und da hat die Pumpe fast keiner gefunden. Sie war nur mit Isis bezeichnet, aber es war ein Foto der Pumpe dabei, war eindeutig eine Avent. ;-)
  • Ela1980Ela1980

    150

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    1.Sahne -- Glückwunsch...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich schiebe das noch mal hoch, mit der Avent kommt kein Tropfen MM die Kinderärztin kann mir keine Verschreiben kann das ein FA noch?
  • Ute_66Ute_66

    2,833

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    falls du es mit der Avent noch mal probieren möchtest...

    bei uns hats immer am besten geklappt in ner ruhigen Ecke, Kind an die eine Brust, Pumpe an die andere.
    Ist zwar ein Act am Anfang das zu koordinieren, aber mit deinem Moritz, der ja noch nicht alles untersuchen muß, sollte das noch zu machen sein.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich würde es einfach versuchen. Erzähl dem FA, was ihr alles versucht habt, und eigentlich müsste er dir noch eine aufschreiben... ich wüsste nicht, was dagegen spricht!

    ich muss ehrlich sagen, ich habe mit der Avent-Pumpe nicht so viel herausbekommen wie mit der elektrischen, besonders da ich oft gepumpt habe, und ich habe sowieso Probleme mit den Fingern, wenn ich eine Bewegung sehr oft wiederhole... :neutral:

    Ruf an und sag es ist dringend, du könntest dich nicht stundenlang in die sprechstunde setzen und außerdem hättet ihr gemerkt, dass das baby von Schüttelmilch immer spucken würde und von Mumi nicht, deshalb sei es unbedingt vonn Nöten. Der ist Arzt - vielleicht weiß er ja, wie viel besser Mumi ist... wissen leider nicht alle
    ;-)
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