Gebärmutter- bzw. KS-schmerz nach Bauchtraining

gabi*gabi*

16

bearbeitet 15. 10. 2004, 22:18 in Nach der Geburt
Hallo, brauche mal einen Rat:

Hab gestern abend Bauchübungen gemacht, da ich immer noch Babybauch hab (im Unterbauchbereich). Ich hatte dann in der ganzen Nacht Gebärmutterschmerzen und auch Schmerzen an der Kaiserschnittnarbe. Der Kaiserschnitt ist aber bereits über ein halbes Jahr her. Können die Schmerzen von den ungewohnten Übungen kommen? Ich habe leider keine Rückbildungsgymnastik gemacht, da meine Narbe ca 4 Monate zum Verheilen brauchte und es mir einfach insgesamt nicht gut ging. Und jetzt ist es mir nach so langer Zeit einfach peinlich :oops: bei den ganzen Frischentbundenen mitzuturnen. Zumal ich immer noch mit meinem Entbindungserfahrungen kämpfe und mir beim Erzählen noch oft die Tränen kommen.

Wie lang ist eigentlich eine Kaiserschnittnarbe? Meine ist ca 15 cm lang. Wie oft kommt es vor, dass Kinder beim Kaiserschnitt auch geschnitten werden? Gretha hat jetzt eine kleine Narbe neben dem Ohr :sad:

Würde mich über Antwort freuen.

Gabi

Kommentare

  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hm.. zunächst einmal, mein Kaiserschnitt liegt 5.5 Monate zurück und ich bin seit einem Monat in der Rückbildung, und da hat's noch Frauen, deren Entbindung (auch mit Kaiserschnitt) war noch vor meiner - also sollte es dir nicht peinlich sein. Ich würde sofort damit beginnen, ausser du hattest Anweisungen, welche Bauchmuskelübungen erlaubt sind, und welche nicht! Persönlich hat es mir auch viel gebracht, wieder einmal Übungen unter Anleitung zu machen

    Auch meine Narbe (unter der Haut) schmerzt mich heute noch (vor allem wenn ich irgendwo anstosse oder Dario mich reinkickt). Ich könnte mir gut vorstellen, dass auch falsche Belastungen (durch Bewegung) diese Schmerzen hervorrufen :( (habe hier auch mal ein Thema dazu eröffnet)

    Für die Verarbeitung vom Kaiserschnitt, kann ich dir Craniosacraltherapie wärmstens empfehlen. Ich habe die vor ein paar Wochen begonnen und seit dem geht's mir viel besser - ausserdem nehme ich jetzt auch (endlich) die Johanniskrauttabletten. Auch ich hatte manchmal Tränen in den Augen, wenn ich an die "Geburt" dachte oder wenn ich die Narbe ansehen musste :-( Aber dank der Therapie konnte ich viele der Knoten, die sich durch die OP ergeben haben, wieder lösen.

    Meine Narbe ist 12cm lang und sie kommt mir auch unendlich lang vor. Dass die Kleinen beim Schnitt geschnitten werden können hat mir meine Ärztin beim Aufklärungsgespräch gesagt. Ich glaube es kommt dann vor, wenn eher etwas wenig Fruchtwasser da ist. Während der OP habe ich gebetet, dass es Dario nicht passieren wird (ist zum Glück auch nicht passiert) Ich stelle mir das für die Kleinen nicht besonders angenehm vor - hast du das Gefühl, sie hatte Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt?

    Ich weiss nicht, ob ich dir damit etwas helfen konnte. Vielleicht gibts du in der Suche mal Kaiserschnitt ein und du wirst noch mehr Informationen finden ;-)
  • Ute_66Ute_66

    2,833

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    gerade mit dem Bauchtraining sollte man nach einer Geburt besonders vorsichtig sein, und in deinem speziellen Fall ohne Rückbildungsgymnastik wohl besonders.

    Meine Hebi hat geraten mit dem Training der geraden Bauchmuskeln ziemlich lange zu warten, die schrägen hingegen kann man relativ bald wieder trainieren (widersprecht mir falls ich Schmarrn erzähle...)
  • gabi*gabi*

    16

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für Deine Antwort. Craniosacraltherapie -- hmm, hab schon davon gehört, werd mich gleich im Internet noch genauer schlau machen, was das kann und ob das was für uns ist. Johanniskraut -- riesen Idee, da bin ich ja noch gar nicht drauf gekommen.

    Ja, ich hatte schon immer den Eindruck, dass sie Anpassungsschwierigkeiten hatte - ebenso wie ich.

    Denk mir aber dass es nicht nur am Kaiserschnitt lag, sondern auch daran, dass ich das Gefühl habe, dass sie eigentlich gar nicht geboren werden wollte und auch jetzt oft noch am liebsten in mich reinkriechen würde. Sie ist auch sehr auf mich fixiert. Ach eigenlich klammern wir beide recht.

    Meine Privattheorie ist ja, das durch das fehlende Geburtserlebnis die erste "Abnabelung" nicht richtig vor sich ging und die Schwangerschaft durch den "gewaltsamen" Eingriff Kaiserschnitt von Außenstehenden beendet wurde, ohne dass Gretha oder wahrscheinlich auch ich schon dafür bereit gewesen wären (sie war aber sowieso schon 17 Tage über dem Termin und wollte immer noch nicht kommen).

    Jetzt - auf der Welt - ist sie von Anfang an ein sehr waches und fixes Mädel mit mächtig viel Ehrgeiz, die am liebst jetzt schon alles können möchte :roll: .
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist keine private Theorie, sondern hat einen Namen. Es fehlt das sog. "bonding", also Geburt, Nähe, Geruch, Wärme und stillen.
  • gabi*gabi*

    16

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hmmh, ich versuch schon durch kuscheln, schmusen, baden das bonding aufzubauen. Aus dem Grund hab ich auch, obwohl das Stillen leider nicht gut geklappt hat, weitergemacht und dann halt noch Flasche zugefüttert. Sogesehen Stillen für die Seele und Flasche zum satt werden.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    gabi* schrieb:
    Wie oft kommt es vor, dass Kinder beim Kaiserschnitt auch geschnitten werden? Gretha hat jetzt eine kleine Narbe neben dem Ohr :sad:

    :shock: Also davon haben die mir bei beiden KS nichts gesagt. :???: Ich wusste echt nicht, das man sowas als normales Risiko auf sich nehmen muss. Würde mich auch mal intressieren, wie oft so etwas vorkommt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Öfter als man so denkt, aber meist sind es "Kratzer".
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Darauf wurde ich ausdrücklich aufmerksam gemacht beim Vorbereitungsgespräch. Sie hat mir fast wörtlich gesagt: Durch den Ultraschall vorher wird nochmal genau gecheckt. wie das Kind daliegt, aber es kann schon sein, dass beim Öffnen der Bauchdecke UND der Gebärmutter das Kind quasi noch so nen "Schnitzer" mit abkriegt.

    Die schneiden scheints möglichst viel auf einmal um dann weniger "nachfutzeln" zu müssen. Ich hab auch gleich nachgeschaut, ob Jakob was abgekriegt hat.
  • Ute_66Ute_66

    2,833

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eeeeeecht ?????? :shock:

    Also davon hat mir niemand was gesagt !!!!!!! Oder hab ich nur nix mehr aufgenommen nach 3 Tagen Einleitung, 5 Stunden Wehen und dann ungeplantem KS ?

    Naja, soweit ich gesehen habe hat Luca auf jeden Fall nix abbekommen... puh.
  • NickelNickel

    103

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, unser kleiner hat auch 'ne Schramme abbekommen - ist aber nur klitzeklein gewesen und wir wurden auch vorab darüber aufgeklärt. Wenn ich so lese, welche Probleme manche mit 'ner Kaiserschnitt-Entbindung haben, komme ich mir fast vor, als wäre ich total unsensibel und gefühlskalt :oops: ! Unser Connor ist auch per KS zur Welt gekommen und ich habe überhaupt keine Probleme damit! Wir hatten ihn ca. 45min nach dem KS angelegt und er hat auch sofort getrunken, und auch sonst haben wir sofort eine sehr innige Verbindung zueinander gehabt. Ich denke, daß es oftmals etwas damit zu tun hat, wie man sich vorher die Geburt vorgestellt hat. In diesen ganzen Fernsehsendungen wird einem vorgeführt, wie "schön" und wie "romantisch" so 'ne Geburt ist und wenn es sich dann in der Realität doch etwas anders abspielt, ist man vielleicht sehr enttäuscht! Im Großen und Ganzen denke ich, daß es doch völlig egal ist, WIE das Kind zur Welt kommt....hauptsache es ist da und es ist gesund!!!

    Alles Liebe,
    Nickel mit Connor (*08.06.2004) :razz:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wahrscheinlich hast Du recht, ich habe einen "Not KS" und einen geplanten und muss sagen, das ich nach dem geplanten direkt eine beziehung zu meinem Sohn aufbauen konnte und das es bei dem ganzen drum herum keine Probleme gab. Allerdings war der "Not KS" auch für mich ein Schock und ich kann es jetzt noch nicht verstehen, warum das nach 38 Stunden Kampf so ausging, warum mein Sohn nicht direkt zu mir konnte usw.

    Es kommt wohl stark darauf an aus welcher Situation heraus so ein KS vorgenommen wird. Es ist ja bei dem Not KS nach 38 Stunden nicht alleine der KS der einen fertig macht, sondern die komplette Geburt und dazu zählen doch auch die vergeblichen Stunden vorher.
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ nickel: ich kann dir genau sagen, warum ich Problem damit habe oder hatte:
    Ich hatte ein gutes Körpergefühl und eine superschöne Schwangerschaft - als es dann klar wurde, dass ein (geplanter) Kaiserschnitt unumgänglich wird hatte ich mit folgendem zu kämpfen:

    1. ich fühlte mich auf dem OP den Ärtzen ausgeliefert, kraftlos gemachte Beine unterstützten das Gefühl noch und als ich per Zufall meine narkotisierten Beine anfasste (fühlte sich wie ein fremdes Stück Fleisch an) wurde mir beinahe übel.
    Ich habe allgemein Probleme, wenn ich mich machtlos fühle, und in diesem Moment fühlte ich mich nicht nur machtlos, sondern auf eine Art medizinisch vergewaltigt (auch wenn dieser Ausdruck etwas zu stark sein mag, er trifft die Gefühle, die ich vor und während der OP hatte) Im Prinzip hatte ich nichts zu sagen und mit mir wurde einfach gemacht.

    2. Nicht alle Menschen können sich damit abfinden, wenn ihnen ein gesunder Bauch aufgeschnitten wird und eine ziemlich grosse Narbe zurückbleibt. Das war der Gedanke, der mich am meisten begleitete: Warum wird mir ein funktionierender, schöner Bauch, mit dem ich ein Leben lang zufrieden war, aufgeschnippselt?

    3. Meine Gedanken galten auch Dario, wie muss das für ihn sein, plötzlich und unerwartet aus seiner Höhle gerissen zu werden in das grelle Licht und die kalte Umgebung? Ich denke, dass die Probleme, die wir noch heute zum Teil mit ihm hatten auch davon her rühren, dass er so einen Start ins Leben hatten. (und ja, ich weiss, dass es Kinder gibt, die diese Anpassungsprobleme nicht haben - aber ich habe genügend Kinder mit KS kennengelernt, um zu wissen, dass es nicht an den Haaren herbeigezogen ist)

    4. War mir während der ganzen Prozedur das OP Gefühl näher, als das Gefühl, ein Kind auf die Welt zu bringen. So gesehen, stelle ich mir eine normale BauchOP nicht anders vor als ein Kaiserschnitt.

    Den Spruch "Sei doch froh seid ihr beide gesund" habe ich schon häufig gehört und logisch betrachtet weiss ich auch dass er stimmt. Nur ist halt ein Mensch etwas mehr als "nur" Logik und diese anderen Teile brauchen ebenfalls ihre Zuwendung. Es geht darum, in seinen Gefühlen, Enttäuschungen und seinem Ärger ernst genommen zu werden. Ein lapidarer Spruch hilft da leider wenig.

    Ausserdem frage ich mich, wenn ich mir jetzt meinen immer noch schmerzenden Bauch betrachte, die nicht besonders schöne Narbe und die Probleme mit Dario, ob dieser Spruch wirklich zutrifft....

    Ich weiss, dass es katastrophale Spontangeburten gibt und tolle Kaiserschnittgeburten - aber es gibt auch das andere und manchmal habe ich wirklich damit zu kämpfen, dass dies respektiert wird. Ich verlange wirklich nicht mehr.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    gerade mit dem Bauchtraining sollte man nach einer Geburt besonders vorsichtig sein, und in deinem speziellen Fall ohne Rückbildungsgymnastik wohl besonders.

    Meine Hebi hat geraten mit dem Training der geraden Bauchmuskeln ziemlich lange zu warten, die schrägen hingegen kann man relativ bald wieder trainieren (widersprecht mir falls ich Schmarrn erzähle...)

    Weiß da jemand mehr ???
    Also, meine geraden Bauchmuskeln waren so gut wie weg. Jetzt quäle ich sie seit einer Woche. Wäre es besser, mit den schrägen anzufangen (die waren deutlich besser beisammen) :???:
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Uns wurde das so erklärt:

    Durch die Schwangerschaft haben sich die geraden Bauchmuskeln um den Dickbauch herum gezogen. (Also nicht schön gerade sondern "gekurvt") Nach der Entbindung behalten diese ihre Form bei. Wenn man die nun zu früh zu traininen beginnt, werden sie in ihrer Form gestärkt und verhelfen einem dann zu einen schönen "Spitzbauch". Darum ist es wichtig, die schrägen Bauchmuskeln zuerst zu trainieren. Die Physiotherapeutin kann scheinbar ertasten, wie weit der Muskelaufbau bei jeder Frau ist und kann sagen, ob man nun gerade trainieren darf oder nicht. Das wird sie bei uns am letzten Abend machen.
  • gabi*gabi*

    16

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In vielen Punkten, die Regula geschrieben kann ich nur mit dem Kopf nicken. Gerade das Gefühl des Ausgeliefertseins ist sehr belastend. Das ist natürlich bei jedem anders, kommt ganz drauf an, ob man an sich ein eher passiver Typ ist oder immer alles selbst in der Hand haben möchte.

    Bei mir war es ein Not-KS und ich hab die ganzen Form- und Aufklärungsblätter zu Narkose und möglichen Komplikationen während den Presswehen unterschrieben - ohne Kontaktlinsen. Ich war so in meiner eigenen Situation gefangen, wenn der Arzt mir irgendeinen Wisch unter die Nase gehalten hätte, mit dem ich ihm meine Seele verkaufe, ich hätte es gar nicht gemerkt und alles unterschrieben.

    Es geht nicht um eine romantische Vorstellung von Geburt, die einem in den diversen Büchern zu Geburt oder im TV-Programm vorgebetet werden, es geht darum, das der wesentlichste Bestandteil der Entbindung fehlt.

    Ein Vergleich, den ich den Menschen meiner Umgebung nenne, die das wohl auch nicht verstehen können ist: Stell Dir vor, man bereitet sich auf ein Feuerwerk vor. Spart für die Raketen, baut alles mühevoll, aber voller Vorfreude auf und dann regnet es und die Raketen explodieren mit einem >blubb< - ich weiß der Vergleich hinkt ein wenig, aber ich kann es momentan nicht in ein anders Bild kleiden

    Ich kann den Kaiserschnitt erst seit einigen Wochen einwenig mehr akzeptieren. Während eines Spaziergangs fiel es mir auf einmal wie Schuppen von den Augen, dass, ohne den KS, sowohl Margaretha (Gretha) als auch ich wohl jetzt nicht mehr leben würden.

    Was in dem Zusammenhang auch an mir hängt, ist die Angst, wie die nächste Schwangerschaft und Entbindung verlaufen wird und ob ich das alles mit in die Schwangerschaft nehme. Ich hätte definitiv gerne noch ein weiteres Kind.

    Naja, es heißt ja immer die Zeit heilt alle Wunden -- mal schauen...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wir hatten auch so einen katastrophen ks. ich hatte allerdings eine vollnarkose....paulchen wurde auch hinterm ohr geschnitten und wurde gleich an ort und stelle genäht :sad:
    dann wurde ich noch zusammengeflickt-ehrlich....17 cm lange narbe, die dann auch noch krumm und schief ist. :flaming01: zum glück ist jetzt alles endlich verheilt.
    auf nachfrage bei dem arzt wurde mir nur gesagt, daß paul ja extrem zu groß für den rest meines körpers war und die gebärmutter zu gespannt war, ist so ein schnitt nun mal drin. zu meiner narbe sagte er nur: verschwindet eh im haaransatz!!!! und wenn man dort keine , oder wenig haare hat???? hä? selbst aus jedem slip linst dieses teil auf einer seite raus-schieb frust.... :twisted:
    kein wunder, daß der arme kerl anpassungschwierigkeiten hatte. paul lag gleich auf intensiv....komme ich auch immer noch nicht mit klar. ich habe immer das gefühl schuld daran zu sein, daß es ihm so schlecht ging...das versuche ich mit stundenlangem schmusen wieder aufzuholen- aber wir genießen es beide sehr.

    liebe grüße
    steffi
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