Leistenbruch ?!?!

LoreleiLorelei

4,536

bearbeitet 10. 10. 2005, 08:00 in Schwangerschaft
Nachdem ich nun ca. einen Monat nicht hier schmökern konnte, da wir umgezogen sind und der neue Telefonanschluss auf sich warten lies, bin ich nun leider nicht zum stöbern, sondern zum Sorgen machen hier.

Ich war heute bei meiner FÄ, weil ich Schmerzen im Schambereich hatte und auch harte Schwellungen in den letzten Tagen. Sie meinte, das könnte ein Leistenbruch sein, aber ganz sicher ist sie sich noch nicht. Nun warte ich auf einen "Bruch-Gürtel" vom Sanitätshaus und bin erstmal krank geschrieben. Sie meint, es wird sich im Umgang mit dem Gürtel herausstellen, ob es wirklich ein Leistenbruch ist, aber es sieht sehr danach aus. Unter Umständen muss dieser dann nach der Entbindung operiert werden. Nun dazu 2 Fragen:
1. Wie aufwendig und schmerzhaft kann eine solche OP werden? Hat jemand Erfahrungen?
2. Ich hab leider vergessen meine FÄ zu fragen, ob trotz Leistenbruch eine natürliche Geburt möglich ist. Ich denke mal, wenn es nicht möglich wäre, hätte sie mir das schon gesagt, aber wenn mich hier jemand in dieser Hoffnung bekräftigen könnte, ginge es mir deutlich besser. :roll:

Vielen Dank für eure Hilfe.
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Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann Dir vorab schon einmal sagen, dass man damit normal entbinden kann. Wegen der Behandlung schicke ich Dir morgen eine Krankenschwester votbei.
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lorelei schrieb:
    Unter Umständen muss dieser dann nach der Entbindung operiert werden. Nun dazu 2 Fragen:
    1. Wie aufwendig und schmerzhaft kann eine solche OP werden? Hat jemand Erfahrungen?

    Ein Leistenbruch ist ein kleiner operativer Eingriff. Man kann ihn mimimal invasiv machen lassen, d.h. Laparaskopisch. Der Vorteil ist, das man schon relaiv kurze Zeit nach der Op wieder belastbar ist.
    Zu den Schmerzen kann ich nur sagen, jeder hat ein anderes Schmerzempfinden. Aber i.d.R. ist es nicht sehr schmerzhaft.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lieben Dank für die Antworten. Dass ich natürlich entbinden kann, beruhigt mich !!! :grin:
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tja nun habe ich einen Symphysegürtel bekommen, der den Bauch stützen soll und damit dafür sorgen, dass alles nicht so sehr belastet wird und unter Druck steht. Das Dumme ist nur: so ein Gürtel mag für Menschen ohne Kugelbauch noch ok sein, aber mit Bauch ist er absolut nicht alltagstauglich. Ich soll ihn ganztägig tragen, aber stehen und laufen ist lange eh nicht drin, weil ich dann Schmerzen hab und die Leiste zu arg belastet wird und sitzen geht mit dem Gürtel noch weniger, weil er sich in Oberschenkel und Bauch schnürt. Noch weniger gefiel mir die Reaktion der Ärztin darauf: "tja dann muss ich sie wohl bis zum Beginn des Mutterschutzes krank schreiben". Ärtzin und Schwester meinten, ich solle das locker nehmen und als kleines Geschenk der Ruhe betrachten etc., aber beim Gedanken daran relativ unbeweglich knapp 3 Monate zu Hause rum zu dümpeln, wird mir leicht übel. Klar, der Wurm ist jetzt wichtiger, aber ich weiss auch, dass man schnell mental runterrutschen kann, wenn man plötzlich seinen knallharten Alltag verliert und erstmal nicht wirklich was zu tun hat. Für mich war das echt ein kleiner Schock. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt und ab jetzt bitte nichts mehr tun und langweilen auf Rezept.
    Ich könnte nicht mal sagen: och schlaf halt bis elf, dann ist ja der halbe Tag um. :biggrin:
    1. brauch ich nen festen Tagesrhytmus, um nicht wirklich nur noch vorm TV zu gammeln und zu futtern und
    2. hab ich dann ein schlechtes Gewissen meinem Schatz gegenüber, der um halb 6 aufsteht und mich schlafen lässt. Nee... irgendwie alles Misti. :roll:

    Mich interessiert: Wann seid ihr zu Hause geblieben (aus welchen Gründen auch immer)? Was habt ihr in dieser Zeit gemacht (auch, wenn es "nur" die 6 Wochen waren/sind)?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich arbeite weiter, von zu Hause aus. Naja und dann habe ich noch zwei Jungs und den entsprechenden Haushalt. Mit Ruhe ist da nicht viel, aber ich kann das nachvollziehen 4 Tage im KH nur mit Fernseher ohne Arbeit Haushalt PC, das war echt furchtbar.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Lorelei,

    ich bin seit Mitte Mai zu Hause (Arbeitsverbot). Hm was mach ich den ganzen Tag? Den Haushalt, zumindest was (jetzt noch) ohne Probleme geht, da ich nicht schwer tragen darf gehe ich halt öfter und dann in kleinen Mengen einkaufen, fürs Examen lernen (obwohl so effektiv ist das im Moment nicht, mit gelegentlichen Wehen :roll: ) Dann habe ich ein Hosen genäht, da es Umstandmode für mich nicht zu kaufen gab. Und ich sitze halt ab und zu am Rechner.
  • ataspisataspis

    506

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab versucht, an meiner Doktorarbeit weiterzuschreiben, also quasi gearbeitet (kam aber nicht zu viel).

    Das nützt Dir ja nun nichts, aber wenn ich mal krank war, aber nicht im Bett bleiben musste, hab ich mich immer daran gemacht, Fotos einzukleben. (War nicht oft genug krank - unsere Hochzeitsfotos liegen immern noch rum. :???: )

    viele Grüsse
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und wie habt ihr euch gefühlt? Ich bin jetzt erst seit 2 Wochen zu Hause und ich hab das Gefühl, als würde ich blau machen. Auf Arbeit ist die Hölle los und ich sitze hier gemütlich rum. Leider kann ich aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zu Hause arbeiten.
    Hmm... also werde ich mir meine Tage wohl irgendwie durchplanen müssen. Wuaaaa.... Panik.... :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi Lorelei,

    irgendwann bekommst auch Du einen "normalen" Alltag ohne Grübelei hin, glaube mir. Mach solche Sachen, die Du schon lange aufgeschoben hast, träume von Deinem Bauchbewohner und wie das Leben mit ihm sein wird...
    Und ein bisschen Struktur ist nie verkehrt, Du glaubst gar nicht wie schnell die Zeit am Rechner vergehen kann, wenn man nicht auf die Uhr schaut :lol:
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für den Zuspruch!!
    Ich mach mir momentan nen Plan, was ich alles machen will, um ihn dann zu spezifizieren und mir für alles nen Zeitrahmen zu setzen. Wenn ich die Dinge nur im Kopf plane, lasse ich es sicher und werde lethargisch. :roll:
  • bine.bebine.be

    295

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi Lorelei,
    wie siehts mittlerweile mit der Langeweile aus? Ich kann die Situation voll nachvollziehen, denn als ich nach Berlin kam, war ich voller Enthusiasmus, einen Job zu finden, aber mußte schnell feststellen, daß Schwangere nicht gerade die begehrtesten Arbeitnehmer sind. Also hab ich mehr oder weniger nichts gemacht und mich dabei teilweise echt schäbig gefühlt, gerade meinem Schatz gegenüber, der arbeiten gehen mußte.
    Ich hab dann viel gelesen, eine Homepage gebastelt, und so irgendwie die Zeit rum gebracht. Und mittlerweile brauch ich so viel Schlaf, daß mit der normalen Hausarbeit, ein bißchen Einkaufen etc. so ein Tag auch fix rumgeht... Jetzt bin ich ganz froh drum, nicht acht Stunden lang arbeiten zu müssen, und genieße einfach die Zeit, die ich für mich und das Kind habe. Lang wird das ja nicht mehr so sein, sobald das Kind da ist, wird sich das wohl in Richtung Zeit für das Kind haben verschieben und die Zeit für mich erst mal wegfallen...
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hey bine.be,

    ehrlich gesagt schaffe ich nicht mal annähernd das, was ich mir für einen Tag so vornehme, weil ich mich mittlerweile immer völlig erschlagen fühle und mir nicht mal mehr ansatzweise vorstellen kann 8 Stunden arbeiten zu gehen.
    Ich stehe morgens um 5.30 Uhr mit meinem Schatz auf. Wenn er gegen 06.30 Uhr geht, geh ich wieder ins Bett. Mittlerweile versuche ich gar nicht erst gleich wieder zu schlafen, denn dann ist erst mal der kleine Wurm wach und macht ca ne Stunde Rabatz. Also geniesse ich das, quatsch ne Runde mit unserem Nachwuchs und lese ein bissel. :biggrin: Gegen 07.30 Uhr schlaf ich dann nochmal ein. Ich versuche eigentlich spätestens um 09.30 Uhr wieder wach zu sein und aufzustehen, damit ich nicht den ganzen Tag verpenne, denn dann hab ich meist ein schlechtes Gewissen und fühl mich noch angeschlagener. Aber manchmal - so wie heute - schlafe ich auch bis 12. :roll:
    Bis 13 Uhr sitze ich am PC und mache nebenbei Kleinigkeiten im Haushalt wie Wäsche etc. Zwischen 13 und 14 Uhr geh ich an die frische Luft. Allerdings besteht das dann mehr aus auf einer Bank sitzen, als aus spazieren gehen oder so, weil ich das kräftemässig kaum schaffe.
    Danach ruhe ich mich beim lesen aus und mache noch was im Haushalt.
    Ich hab mir am Anfang exakt eine Serie ausgesucht, die ich sonst nie schauen konnte, weil ich arbeiten war, die ich mir dann von 16-17 Uhr ansehe. Ich hab mir ganz bewusst eine ausgesucht, damit es mir nicht passiert, dass ich plötzlich den ganzen Tag vor der Glotze hänge.
    Zwischen 16.30 und 18.30 Uhr kommt irgendwann mein Schatz nach Hause und dann muss ich nicht mehr Beschäftigungstherapie betreiben. Ich musste allerdings anfangs aufpassen, dass ich die Erwartungshaltung im Griff habe, dass er mein "Unterhalter" zu sein hat, wenn er nach Hause kommt. ;-)

    Gestern war ich für 3 Stunden auf Arbeit. Ich musste dringend wichtige Mails ausdrucken, ne Abwesenheitsmeldung reinknallen und organisatorischen Kram regeln. Oh man, das war hart. Ich wär am liebsten da geblieben und hätte losgelegt. Zumal echt die Hölle los ist da. Aber mein Chef hat mich so schon strafend angeschaut, damit ich ja nciht auf dumme Ideen komme und ackere. Ich hab das Glück das mein AG sich verhält wie mein Arzt und sagt: das Kind ist das Wichtigste.PUNKT.

    Im Großen und Ganzen war es für mich an schwersten einfach zu akzeptieren, dass ich jetzt nun mal zu Hause bleiben muss, ob es mir passt oder nicht udn ob ich das nun gerechtfertigt finde oder nicht. Seit ich mir darüber keine Gedanken mehr mache, fühle ichmich wohl dabei und rechtfertige mich auch nicht mehr ständig dafür, dass ich zu Hause bin.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eeeeewigkeiten später :biggrin: ... ich stille noch, der Leistenbruch ist noch nicht operiert und zu aller Freude hat nun auch mein Freund einen Leistenbruch. Tja und so langsam müssen wir mal koordinieren, wer sich wann operieren lässt.
    Da wollte ich euch mal fragen: hat jemand von euch (also nicht bei Kindern) die OP machen lassen müssen? Das man es ambulant machen lassen kann, wurde ja schon gesagt. Aber wie sieht es mit der Belastbarkeit aus? Ole wiegt ja sicher genug, um es "Belastung" nennen zu können. Wenn ich also danach nicht vollkommen einsatzfähig bin, müssen wir uns ja auch um Unterstützung kümmern.
    Wie lange nach einer Narkose werde ich denn nicht stillen können? Dann muss ich MuMI sammeln. Ursprünglich hatte ich ja gesagt, dass ich mich operieren lasse, wenn ich nicht mehr stille, aber ich werde sicherlich auch noch teilstillen, wenn ich schon wieder arbeite (davon gehe ich jetzt einfach mal aus) und ich würde es schon gern erledigt haben, wenn ich wieder arbeiten gehe.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt stillverträgliche Narkosemittel, sogar die LLL rät bei Operationen nicht von Stillpausen ab.

    Zu deinem postoperativen Verhalten: Du darfst 6 Wochen nicht schwerer als 5 kg heben. Wie das mit Baby gehen soll, ist mir schleierhaft, zumal ich nicht weiß, ob du so lange eine Haushaltshilfe zugestanden bekommst. :traurig04:
    Meine Große wurde in den letzten 1 1/2 Jahren dreimal wg. rezidivierten Leistenbrüchen operiert, ich komm mir selbst schon bald vor wie Fr. Dr. Brinkmann aus Black Forest. :biggrin: :lol: :eek02:

    Du solltest zudem vor der OP klären lassen, wie groß der Bruch ungefähr ist. Wenn du noch Kinderwunsch hast, solltest du versuchen, dass Alternativen zu den mittlerweile fast überall verwendeten "Netzen" eingesetzt werden. Ich weiß jetzt nämlich mittlerweile, dass wenn bei größeren Brüchen Netze verwendet werden, sich doch ziemliche Beschwerden bei Schwangerschaften einstellen können (Schmerzen durch die Vernarbungen). - Meine Große (16) hat einiges an Netzen im Bauch und die Kinderplanungsphase noch vor sich. :???:

    :byebye01:

    Gisela
  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Stillen kannst Du wieder, sobald Du wieder "klar im Kopf" bist... also recht schnell nach der Narkose. Es gibt mittlerweile stillverträgliche NArkosemittel, bei denen lediglich teilweise geraten wird, ca. 2-4 Stunden danach nicht zu stillen. Aber zum Rest kann ich leider nichts sagen.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 6. 07. 2005, 23:59
    Ah danke, das klingt doch gut. Zumindest, was das Stillen angeht.

    Boah 6 Wochen?? Sch... Selbst mit einer Haushaltshilfe (der ist eh egal, den kann mein Freund auch nach Feierabend machen) kann ich es mir nicht vorstellen. Die wird ja wohl kaum mit Ole rumhampeln. :???: Ich hab grad keinen Plan, wie ich das machen soll. Selbst wenn ich sage, ich warte noch: in nem Jahr wirds auch nicht besser oder unkomplizierter und ich möchte das eigentlich auch nicht so lange auf die Warteliste setzen.

    Ach danke für den Netz-Tipp, das merk ich mir. Denn, ja, Kind(er) wollen wir noch mehr bekommen.

    Öhm und was, wenn man körperliche Anstrengungen in seinem Job hat? Kann mir kaum vorstellen, dass mein Freund sich wegen so einer "Lapalie" 6 Wochen krank schreiben lassen kann. Und "schwere Sachen meiden" ist nicht drin. Oh Misti....

    Nu bin ich etwas deprimiert. :cry:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lorelei schrieb:
    Dann bitte ich jetzt noch um Erfahrungsberichte, dass man danach wieder schnell heben und springen darf. :biggrin:
    Die kriegst du nicht, im Gegenteil. :sad: Blätter mal eine Seite zurück und such mein Posting von vor ein paar Minuten... ;-)

    :byebye01:

    Gisela
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    *lach* ich hab grad editiert, weil ich etwas übereilig war.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Gisela:
    Was sind denn die Alternativen zu diesen Netzen?

    Bei mir steht ja die OP wegen des Bauchdeckenbruchs aus der Schwangerschaft an und ich schiebe das schon ewig vor mir her...
    a.) Weil ich nicht weiß, wie ich 6 Monate meinen Sohn nicht heben soll (von Einkäufen und so mal ganz zu schweigen)
    b.) Ich mich davor fürchte, daß es Schwierigkeiten bei einer möglichen weiteren Schwangerschaft gibt und es wieder aufreißt oder so.

    Andererseits sind die Risiken einer Darmabklemmung auch schlimm, wenn ich es nicht operieren lasse... :???:

    Hat hier vielleicht jemand einen operierten Bruch, ist danach wieder schwanger geworden und kann mal berichten, ob das Probleme gab?
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Katja, 6 WOCHEN... Monate wäre ja noch besser. :???:

    Mensch ich glaube mich zu erinnern, dass Birgit/Rigmor nen Leistenbruch hatte. Ich weiss zwar nicht, ob vor oder nach der Entbindung operiert wurde, aber ich werde sie mal herjagen. ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Früher (vor 9 Jahren auf jeden Fall, da war die erste Leisten-OP meiner Tochter) wurden Leisten- o. ä. Brüche konservativ "genäht". Seit ein paar Jahren werden diese Netze verwendet, u. a. mit der Begründung, dass es weniger Rezidive, also erneute Brüche an derselben Stelle, gäbe. Die Heilungsrate mit den Netzen beläuft sich lt. Angaben auf dem OP-Bogen auf 95 %.
    Nur: Dem kann ich absolut nicht zustimmen, bei meiner Tochter ist gerade der Bruch, der mit Netztechnik operiert wurde, zweimal (!!!) rezidiviert, der erste Bruch hingegen "nur" einmal. :traurig04: Lt. Aussagen der Hausärztin meiner Tochter wurde bei der letzten - beidseitigen - OP angeblich das Netz von der rechten Seite wieder entfernt und links ebenfalls konservativ "geflickt", weil das Netz nicht gehalten (???) hätte. Jedenfalls hat sie seit der letzten OP (toitoitoi) keinerlei Beschwerden mehr.

    @Lorelei: Dein Freund könnte nach der Karenzzeit eine sog. Wiedereingliederungsmaßnahme machen. Diese wird ihm vom Arzt "verordnet" und kann starke Einschränkungen, wie z. B. eine Begrenzung der körperlichen Belastung, beinhalten. Er erhält dann 90 % seines Einkommens durch die Krankenkasse. Dein Freund soll doch mal seinen AG fragen, ob es ihm lieber ist, wenn er 6 Wochen komplett ausfällt oder auf "Sparflamme" arbeitet.

    :byebye01:

    Gisela
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela, naja Sparflamme wird da nicht laufen. Er ist Schlosser und meistens allein unterwegs. Allein das Werkzeug ist erheblich schwerer als 5 kg. Ausserdem stehen da die Kollegen natürlich auch füreinander ein. Das heisst, man muss sich auf seinen Kollegen verlassen können. Wenne r nun was umfallen lässt, weil er sienen Bruch schützen will oder so (nur mal ein banales Beispiel), dann würde er damit auch eine Gefahrenquelle für seine Kollegen darstellen. Auch nicht so klasse.
    Aber mit seinem Chef reden wird er da auf jeden Fall mal. Vielleicht gibt es ja irgendeine Möglichkeit. Und wenn die 90 % die KK trägt, kommt das den AG ja eh noch besser zu stehen. Ist nur fraglich inweifern man in dem Gewerbe differenzieren aknn, was gemacht werden darf und was nicht. Ich kenn ja auch meinen Freund. Der packt dann doch mit an.
    Den Termin mit dem Chef absprechen wollten wir aber eh und dann wird das auch gleich angefragt.

    Und das mit deiner Tochter klingt ja als wäre es Gang und Gebe, dass sowas wieder aufgeht. Oh man, das ist ja der Hammer.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Moment, ich habe was vergessen. :???: :oops:
    Mein 13jähriger wurde als Säugling operiert, auch konventionell. Er hat bis heute keine Probleme mehr, obwohl der Bruch damals wirklich sehr groß war und er wegen austretender Darmschlingen (das sah damals aus :shock:) sehr kurzfristig operiert wurde. I. d. R. verheilt ein Leistenbruch auch sehr gut, warum es bei meiner Tochter solche Probleme gab, obwohl sie postoperativ sehr aufpasste, kann mir keiner sagen. :traurig04: Ich lasse mir aber nicht nehmen, dass ein Zusammenhang mit den Netzen besteht.

    :byebye01:

    Gisela
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, da bin ich Hergejagdte :biggrin:
    Du erinnerst dich richtig Lore, ich hatte mal einen Leistenbruch.
    Bei der Arbeit habe ich teilweise eine Tonne Bücher geschleppt am Tag :shock:. Das war bevor ich schwanger wurde. Ich hab den auf die konventionelle Art operieren lassen, also zunähen und Schluß. Kein Netz. Die OP ging recht fix, aber das danach hat irre lange gedauert :???: Die Narbe hat sich entzündet und so habe ich wochenlang herumlaboriert. ich war dann ziemlich lange krank geschrieben deswegen, mein Arzt hatte mir aber vorher auch erzählt, das man erstmal stundenweise wieder einsteigen könnte. Eine Bekannte von mir hat das übrigens nach einer Gehirn-OP gemacht, sie ist Erzieherin, und das hat ganz gut geklappt.
    Bei deinem Freund Lore sehe ich nur zwei Möglichkeiten: entweder er macht ein paar Stunden und schleppt das schwere Zeug herum (es ist ja nicht so, das man das Gefühl hat, das ganze reißt wieder auf oder so, von daher besteht eher die Gefahr, das man fleißig herumhebt und -schleppt weil man denkt, man hätte es hinter sich :roll: ), oder er läßt sich länger krankschreiben.

    So die erste Woche nach der OP bin ich ziemlich gebückt herumgeschlichen. Mich hat sogar eine Oma mit Krückstock überholt und an der Ampel habe ich es in der Grünphase kaum bis zum Mittelstreifen geschafft :biggrin:
    Und das allerschlimmste war, nicht lachen zu können, weil die Narbe dann irre weh tat.
    Schmerzmittel habe ich nach der OP noch einmal oder zweimal genommen, weil ich dachte, was soll ich mich herumquälen. Aber ich denke, das hält man auch so aus (wenn man Wehen aushält, dann auch das :grin: ), d.h. stillproblematisch wäre höchstens die Vollnarkose.
    Allerdings sehe ich da eher das Problem, hinterher Ole zu halten beim stillen, denn das fühlt sich schon ziemlich komisch an mit der Narbe...

    In der Schwangerschaft hatte ich übrigens überhaupt keine Probleme mit der Narbe oder einem Bruch oder so. Hat mich ehrlichgesagt etwas überrascht, da ich immer mal wieder auch Nabelbrüche habe, die sich aber immer reindrücken lasse (Ih ;-) ). Obwohl ich einen immensen Wanst hatte und 20 Kilo zugenommen hat die Narbe gehalten.

    @Katja: du brauchst aber einen, der dir irgendwie helfen kann. Ne Haushaltshilfe ist dabei aber schonmal echt gut. Und frier dir Essen ein, so daß du dich ausschließlich um Ben kümmern mußt. Ich denke, das wird dann schon. Nur mußt du dir alles vom Hals halten, was unwichtig ist (putzen und so) und was auch andere erledigen können.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Birgit, war mir doch so. :biggrin:
    Was ich da allerdings lese ... weia,so ein Mistmüll. Das kling tja nicht so berauschend.

    Wir haben da heut morgen beim Frühstück mal kurz drüber gesprochen. Mein Freund wird nun ertmal sienen Chef ganz allgemein darauf vorbereiten, dass es sein kann, dass er 6 WOchen ausfällt und das er nicht zusagen kann, dass er leichte Dinge machen kann. Aber mein Freund ist schon so, dass er sich nicht freiwillig zu Hause auf die Couch hängt. Ich hab halt nur Schiss, dass wenn er arbeiten geht, er das auf die leichte Schulter nimmt, so wie du es beschreibst Birgit. So nach dem Motto "ich merk ja nichts, also ist ja alles wieder gut".

    Bei mir überlege ich mittlerweile, ob es nicht besser wäre, es nächstes Jahr zu machen, wenn Ole schon in die KITA geht. Dann hab ich nicht die volle Belastung. Stillen kann ich ja auch im Liegen, da ist es sicher nicht so schlimm wie im Sitzen. Allerdings komm ich mir dabei meinem AG gegnüber nicht so toll vor. Schliesslich hatte ich eigentlich vor, es in der Elternzeit zu machen. Obwohl, ich kann sicher wieder richtig arbeiten, wenn das Gröbste verheilt ist, denn ich muss ja nicht heben oder so. Dann ginge es ja nur um ne Woche oder so. Das finde ich vertetbar. Wahrscheinlich ist das für mich die bessere Lösung. Was meint ihr? Jetzt laufe ich damit seit August letzten Jahres rum, da kann ich auch nochml ein gutes halbes Jahr warten? Oder eher: nee ist zu gefährlich?

    Ich/Wir müssen ja eh nochmal mit nem Doc reden, aber dann möchte ich schn soweit vorbereitet sein, dass ich Nägel mit Köpfen machen kann, OP-Termin klar machen und gut.

    Ey Birgit, du kannst doch Wehenschmerzen nicht mit sooowas vergleichen. :fies01:
    1. wusste ich da, wofür ich es mache und das war es wert.
    2. kann ich nicht gerade sagen, dass ich mich unter Wehen sehr tapfer geschlagen habe,wie ich finde. :biggrin:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Lorelei
    ich hatte zwar keinen Leistenbruch, aber immerhin eine OP und konnte mich ja dann auch wochenlang um nichts kümmern. Die Narkose ist wirklich kein Problem, ich hab ein paar Stunden danach abgepumpt und durfte dann wieder normal stillen. Gab auch keine Probleme mit der Milch oder so.
    Dann war mein Mann ja noch drei Wochen zuhause, von der Krankenkasse als Haushaltshilfe bezahlt. Und als er wieder arbeiten ging hatte ich 8 Stunden am Tag eine "professionelle" Haushaltshilfe. Die würden sich auch mit um das Kind kümmern, das gehört mit zum Job. Da die OP ja geplant wird und nicht alles von jetzt auf gleich auf dich zukommt, kannst du dich ja bereits im Vorfeld darum kümmern, wer dann zu dir käme. So hast du eventuell auch die Chance dir jemanden auszusuchen mit dem du gut klarkommst.
    Oder hast du eventuell jemanden im FReundeskreis, der den Job übernehmen könnte? Das geht nämlich genauso, der würde dann von der Krankenkasse eben als Haushaltshilfe bezahlt.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eo, danke für den Tip. Was hat dein Mann denn bekommen? Und als was gilt es seinem AG gegenüber? Ich werde gleich mal meine KK anrufen.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Lorelei
    der Arbeitgeber gibt unbezahlten Urlaub. Und die Krankenkasse zahlt sein Gehalt, allerdings nur bis zu einer gewissen Grenze. Ich glaube das Maximum sind ca. €115,- am Tag. Du brauchst halt die Bescheinigung vom Arzt, dass du eine Haushaltshilfe brauchst, damit wird das bei der Kasse beantragt und muss vom medizinischen Dienst genehmigt werden.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber Eo, ich denke mal, bei einem Kleinbetrieb wird der AG auch sagen können: nö ist nicht. ;-) Aber ich werde wohl meine Schwester einspannen. Die studiert und das lässt sich schon irgendwie hinbekommen.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Soweit ich weiß hat dein Mann für mindestens 10 Tage Anspruch auf den unbezahlten Urlaub.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja , aber wir werden wohl lieber jemand Anderen aus der Familie einspannen, da mein Freund ja die OP auch machen lassen muss und da wird er ja auch ausfallen. Meine Schwester freut sich schon, dass sie ggf. Dauerbabysitter wird. :biggrin:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Allerdings werden Verwandte und Verschwägerte 1. und 2. Grades von der Krankenkasse nicht als Haushaltshilfe bezahlt. Von denen wird erwartet, dass sie das kostenlos machen.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach so... na dachte mir schon, dass es da nen Haken gibt. Aber dem Mann zahlen sie was, weil er fürs Familieneinkommen ausfällt oder wie?
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke, dass das der Grund ist.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit der Haushaltshilfe aus dem Freundeskreis finde ich ne supergute Idee von Eowyn!!

    Und wenn du da niemanden findest, dann kannst du deine Schwester ja vielleicht noch unentgeltlich engagieren. Vielleicht.

    Oder du machst es eben, wenn du wieder arbeiten gehst.
    Ich hatte nur die eine OP in meinem Leben, hast du deinen Blinddarm noch? Vielleicht kann man das sonst auch vergleichen von den Narbenschmerzen her. Und ich weiß auch nicht, ob das bei mir deshalb so ätzend war, weil sich der Kram entzündet hat. Vielleicht kann man das ja auch schmerzfreier haben.
    Aber so wie ich das erlebt habe bist du mit einer Woche Ausfall arg optimistisch. Mich hat das echt total niedergeworfen. Vor allen Dingen weil ich es nicht mag, mir helfen zu lassen und immer alles selber machen will.
    Das ich nichtmal richtig gehen konnte hat mich schon völlig genervt. Irgendwie bin ich da mehr gekrochen.
    Nach der Geburt bin ich nach kaum 48 Std. schon von der Samariterstr. zur Frankfurter Allee gelaufen mit meinen diversen Scheidenrissen. Das war wesentlich einfacher :shock:
    Aber apropos Geburt: vielleicht ist es auch einfacher, wenn man ein Kind hat, weil man sich dann Wehleidigkeit und herumgehadere nicht leisten kann. Und du hast dich also nicht so gut angestellt unter Wehen? Wie wäre denn gut ;-) Zählt hier nicht das Ergebnis? Ole, ole, ole ole *in bierseeliger Stadionlaune gesungen* :biggrin:

    Ich seh aber auch noch einen Vorteil, wenn du es jetzt machen läßt: dein Kind ist noch relativ gut unter Kontrolle zu halten, hat noch nicht so einen Bewegungsradius. Wenn du das nächstes Jahr machen läßt rennt er dir durch die Wohnung hat Wutanfälle, bei denen du echt Kraft aufwenden mußt, damit er sich nicht die Rübe am Boden aufschlägt (du weißt ja wie das wird mit der "Erziehung"). Und immer schön in gebückter Haltung. Mit Narbe schlecht möglich :???:
    Ansonsten fände ich es im übrigen nicht so schlimm, noch ein Jahr zu warten oder so. Solange sich der Bruch nicht verschlechtert (kannst du doch fühlen, oder?) und dich das eingeklemmte nicht nervt. Wenn sich der Darm einklemmen sollte wirst du es wohl früh genug merken. Und dann ab ins Krankenhaus. Gibt ja einige in deiner Nähe ;-)
    Oder hat der Doc gesagt, das du das möglichst bald machen lassen solltest?
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab den Bruch ja nun schon einige Zeit. Während der SS hab ich ihn stark gespürt und auch starke Schmerzen gehabt ne Weile. Mittlerweiel spüre ich ihn überhaupt nicht mehr, aber die Folgen einer Not-OP könnten sich ja im Zweifelsfall in eienr folgenden SS bemerkbar machen. Dieses Risiko möchte ich natürlich nciht eingehen.
    Als er damals in der ca. 25. SSW diagnostiziert wurde (da hatte ich ihn aber schon ein paar Wochen glaub ich), hätte der Doc lieber jetzt als gleich operiert, was ja aber nicht ging. Ja klar, es gibt auch immer OP-wütige Ärzte, aber "Zeitnah" denke ich mal, sollte man sowas schon machen lassen.

    Heut hab ich auch schon darübe rnachgedacht, dass es sicher besser ist, die OP machen zu lassen, solange Ole noch recht wenig mobil ist und sich nicht so fix fortbewegen kann. Meine Mama meinte auch schon sie würde ne Woche Urlaub opfern, weil ihr Partner eh deutlich weniger Urlaub hat als sie und sie zusätzlich immer enorme Überstunden zum Abbummeln hat. Das heisst, auch wenn im Zweifelsfall unbezahlt, würde ich schon Hilfe haben.

    Nee ne Blinddarm-OP hatte ich nicht. Nur ungefähr 10 OP`s an der Hand (aber das ist ja nicht vergleichbar) und ne Mandel-OP, die übirgens im nicht-mehr-Kindesalter ziemlich schmerzhaft ist (die Kiddies knabberten teilweise nach 2 Tagen wieder Chips, ich happerte noch 6 Wochen lang ungewürzte Speisen *argh*) . Und das mit meinen Wehen, naja ich glaube ich hab nen ziemlichen neidrigen Pegel des ErtragenKönnens von Schmerzen, um nicht zu sagen: ich bin ein ziemlicher Jammerlappen, wenn es um Schmerzen geht. :biggrin: Vielleicht bin ich deswegen so optimistisch, weil ich sonst die OP auf NIEMALS vertage. Ich les hier auch manchmal Geburtsvberichte und denk mir: wie dann kamen Schmerzen, aber ich unterhielt mich weiter mit meinem Mann??? Bin ich denn so ein Weichei? Ich hab in den 10 Stunden vielleicht 10 Worte gewechselt. :biggrin:
    Aber ich glaube der DOC damals, der die Untersuchung machte, meinte, dass sei nur ein Klacks. Naja da fällt mir ein, bei meiner MandelOP sagten alle "das macht der Pförtner im vorbei gehen". Ist wahrscheinlich auch so, aber das sagt ja nichts über die Heilung aus. Ach Birgit, du machst mir ja Mut. Ich hoffe sehr, dass es bei dir nur an der Entzündung lag.

    Birgit, hast du das ambulant oder stationär machen lassen???
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach Lore, sorry, laß dich nicht entmutigen. Ich bin hier halt nur ein Depp mit Leistenbruch. Wo die anderen sind? Meistens Männer, die treiben sich nicht unbedingt im Hebammenforum auf :biggrin:
    Soll heißen: ich bin beileibe nicht repräsentativ!! Und ohne die Entzündung wäre die Narbe wahrscheinlich ganz fix verheilt. Nur war die eben eine ganze Weile offen und... na, ich red nicht weiter, das wird nämlich bei dir eh nicht passieren :grin:

    Das mit deiner Mutter klingt doch gut! Und ne Haushaltshilfe bekommst du doch bestimmt, oder? Hast du deine KK erreicht und mal nachgefragt? Würde dir denn da noch jemand einfallen?
    Wenn der Doc gesagt hat, lieber machen lassen, dann mach es auch (wieso läufst du eigentlich immer noch damit herum, das hättest du ja mal gleich nach dem Wochenbett machen lassen können :eek02: )! Das es bei einer Not-OP Komplikationen bei späterer Schwangerschaft bemerkbar machen kann wußte ich nicht. Das klingt nicht gut :shock:
    In dem Fall bin ich auch eindeutig für: vorbeugen!!!
    (Klingt aber eigentlich auch logisch, mein Doc meinte damals, mein Bruch sei komisch gewesen, irgendwie hatte sich auch ein Eierstock da reingeklemmt, oder wars die Gebärmutter? Na, jedenfalls irgendwas in dem Bereich von dem man nicht möchte, das er zwischen der Bauchdecke feststeckt :???: ;-) )

    Wenn du Schmerz nicht so gut wegpacken kannst, dann wird dir das hier aber nicht so viel ausmachen: die OP wirst du schön eingelullt und hinterher nimmst du eben wenns noch wehtut, was aber sicherlich nur den ersten Tag ist, Schmerzmittel. Dann gibts im schlimmsten Fall einen Tag lang MuMi aus der Flasche, wenn es da keine stillfreundliche Variante gibt. Das wird Ole schon mitmachen, oder?
    Nach der OP das sind halt Narbenschmerzen die nicht direkt wehtun sondern dich nur behindern und langsamer machen lassen (und das finde ich persönlich viel schlimmer, aber auch hier: ich bin eben nicht repräsentativ).
    Also du packst das!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Katja, 6 WOCHEN... Monate wäre ja noch besser.

    Den zeitraum hab ich von majonie, die ja gerade eine Not-Op wegen Bauchdeckenbruch und eingeklemmten Darm hinter sich hat und dem Tod grade nochmal vorn der Schippe gesprungen ist. Plus 6 Monate lang Stützkorsett...

    Ob das nur beim Bauchdeckenbruch so ist, weiß ich nicht, aber der ist eigentlich identisch mit dem Leisten- oder Nabelbruch udn wird genauso operiert.
    Bei mir muß ja die Bruch-Op auch dringend gemacht werden und ich streite grade mit meiner Kasse wegen der Notwendigkeit einer Haushaltshilfe - und ich bin alleinerziehend...! :???: Aber eben Kassenpatient... :flaming01:
    Als ich der Ärztin heute gesagt habe, daß ich gern in den nächsten 3 jahren noch ein Kidn hätte, hat sie böse das gesicht verzogen dun die Stirn in Falten gelegt... anscheinend reißen die netzoperierten Brüche da gern wieder auf oder es gibt Schmerzen wegen der Vernarbungen am Netz.

    @Rigmor:

    Wieder reindrücken...? :shock:
    Werden deine Nabelbrüche denn dann immer operiert?
    Meine Ärztin ist heute ganz kribbelig geworden, weil ich die Beule auch wieder reindrücken kann...und sie prompt beim Anspannen der Bauchmuskeln wieder rauskommt. Das Loch ist seit der Entbindung ungefähr doppelt so groß geworden.

    Aber jetzt muß ich erstmal andere Baustellen in den Griff kriegen, bevor ich das Loch stopfen lasse...
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für deinen Zuspruch. Echt, ich würde mich am liebsten drücken. :biggrin:

    Warum ich es noch nicht gemacht hab?? Ich hau dich gleich. :biggrin: ;-) Nee nee ist schon gut so, Ole ist nun fast ein halbes Jahr und alles ist so gefestigt, dass es auch mal ein paar Tage mit Mama auf Sparflamme gehen kann. Naja oder eben ein paar Wochen in denen ich eben nicht soviel für ihn da sein kann.
    Das mit der MuMi aus der Flasche haben wir nun zwar schon einige Monate nicht mehr prbiert, aber bisher (damals als er 10 Tage im KH war und auch mal irgendwann zwischendurch, als ich shoppen war und Papa gefüttert hat) klappte es absolut reibungslos. Ich denke, dass macht er schon. Er hat ja noch nie irgendwelche Appettitprobleme gehabt. ;-)

    Mit der KK hab ich gesprochen. Wenn der Doc mir ne Verordnung gibt, dann bekomme ich erstmal 14 Tage ne Haushaltshilfe und bei Bedarf dann eben noch weiter. Aber ehrlich gesagt möchte ich das nicht so. Das mit dem Haushalt ist nicht so dramatisch, den haben wir ja schliesslich früher auch nach Feierabend gemacht, als wir beiden noch arbeiteten. Es ginge ja nur um Ole und da ist mir Familie schon sehr lieb.
    Mein Cousin (der wievielte Verwandschaftsgrad wäre das denn?? 3. oder und damit würde man ihn bezahlen?) ist Krankenpfleger und zur Zeit nur in Teilzeit privat in einer Familie mit einem behinderten Kind undd as auch nur nach der Schule tätig. Das heisst, der könnte zB auch zur Verfügung stehen. Da finde ich eingige Möglichkeiten.

    Birgit, nun haste aber vergessen mir zu sagen, ob du es ambulant hast machen lassen und wo. Oder hab ich es überlesen?? Ich überlege nämlich noch in welchem KH ich das machen lassen würde. Teilweise wartet man ja eeewig auf Termine. Damals vor der Mandel-OP hab ich in nem KH angerufen und wie wollten mir nen Termin in 3 Monaten geben. Solange hätte ich da aber auf keienn Fall warten können.
    Also mir wäre es (wenn ich mich nun gedanklich schon mal dazu aufgerafft habe) lieber, so schnell wie möglich alles hinter mich zu bringen. Mal schaun, da kümmer eich mich morgen mal drum.

    Katja, uff, ichd achte du hast den Beitrag von Kirsten nur nicht richtig gelesen gehabt bzw. das verwechselt.
    Das ist natürlich heftig.

    Du streitest mit der KK?? Ich bin auch nur pflichtversichert und es ist gar kein Problem. Der Arzt gibt die Verordnung und gut. Spinnen die denn? Was meinen die denn, was Ben solange macht? Tagsüber zu ihnen spielen kommen??? :twisted:

    Das mit dem Netz und der damit einhergehenden Gefahr bei ner erneuten SS hat doch Gisela weiter oben auch geschrieben. Das soll dann in dem Fall eben nach der alten Methode einfach genäht werden.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hab dir eben per PN einen Link geschickt - in der Charité in Berlin operieren sie Leistenbrüche per Bauchspiegelung - "keine nachfolgende Schonung notwendig".
    Hab mal etwas gegoogelt, ob ich meine Bauchdecken-OP, Gallenblase und nachgucken wegen Schmerzen in einem Aufwasch machen lassen könnte..

    Nach allem, was ich jetzt gelesen und hier gehört habe, würde ich den Bruch gerne herkömmlich flicken lassen, wenn es irgendwie geht - einen Fremdkörper in mir rumzutragen finde ich nicht so prickelnd...
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Katja, danke nochmals. Also ich möchte das auch nicht mit diesem Netz machen lassen.
    Da stand allerdings auch, dass man bei der herkömmlichen Methode 3 Monate Schonung benötigt. Ei ei, so ein sh....

    Diese Bauchspiegelung-Methode würde sich ja vielleicht für meinen Freund anbieten, dann kann er eher schnell wieder normal arbeiten.

    Haste denn schon nen Termin beim Chirurgen zu einer Besprechung?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein, morgen geh ich erstmal nochmal zur Allgemeinärztin, wegen großem Blutbild und um das weitere Vorgehen zu besprechen und die Reihenfolge von Gallensteinen, Bauchdeckenbruch und ungeklärter Oberbauchschmerzen zu klären... :???:
    Hab dazu einen eigenen Tread aufgemacht bei den Krankheiten...
    Muß erstmal noch klären, wie das dann mit Hilfe für Zuhause ist, wer sich um Ben kümmert, etc.
    ...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh man Katja, du klingst ja gar nicht gut :cry: :troest:
    Die KK muss dir ne Haushaltshilfe bescheren. Oder soll Ben für euch beide das Essen machen :shock: Oder wie :flaming01:
    Nene, das mit den Nabelbrüchen ist bei mir so, das ich die merke, sehr unangenehm, aber ich kann die eben immer reindrücken und gut ist. Ich hatte nun auch schon länger keinen mehr. Keine Ahnung ob die Schwangerschaft meine Bauchdecke irgendwie geschmeidiger gemacht hat ;-) Ich war jedenfalls mal wegen einem im KH und da hat die Ärztin den reingedrückt und meinte, ich sollte mal über ne OP nachdenken. Als ich dann aber nochmal zu ihr bin deswegen hat sie das ganze total runtergespielt und meinte, so schlimm sei das nicht und müßte erstmal nicht operiert werden.
    Was bei mir operiert wurde war ein Leistenbruch. Der hat sich immer mehr ausgebeult und wehgetan und mich echt gestört.

    Majonie hatte einen eingeklemmten Bruch? :shock: das schockiert mich nun sehr. Irgendwie dachte ich immer, das sei superunwahrscheinlich, das sich der Darm wirklich mal einklemmt :oops: Naja, manchmal glaubt man eben das, was man glauben will :neutral:


    Lore, tut mir leid, hast du nicht überlesen, habe ich vergessen: also ich war stationär im KH. Dienstag zum übernachten rein, Mittwoch OP, Donnerstag schlimmste Langeweile und Freitag morgen raus. Der Krankenhausarzt hat mich nicht lassen wollen, weil ne Woche wohl standart wäre, aber mein Chirurg meinte das wäre schon OK. Ich schick dir mal ne pn mit dem Namen vom Chirurgen, wenn du willst. Der ist allerdings in Schöneberg und das Krankenhaus auch, in dem er operiert. Der hat eine eigene Praxis und geht zum operieren mit seinen Patienten ins Krankenhaus. Sozusagen.
    Meinen Friseur hatte übrigens damals zufälligerweise auch an der Leiste operiert und der ist erst morgens zur OP ins Krankenhaus. Das geht also auch, wenn der Arzt mitmacht!
    Ich muß mal meinen Vater anrufen, der hatte vor vier Wochen wieder mal eine Leistenbruchs- OP. Die Bauchspieglungsmethode. Ich frag mal, wie lange er drin war und wie es ihm jetzt geht, ja? Ist nur immer so doof mit der Zeitverscheibung das telefonieren. Meistens fällt es mir erst abends ein, wenn ihr schon nacht habt :roll:
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    *lach* ja ja das Dilemma der Ausgewanderten. Na, wenn es sich ergibt, dann wäre das toll, wenn du deinen Vater mal fragen kannst. Wie gesagt für meinen Freund wäre diese OP-Variante vielelicht geeignet (so er diese Netz akzeptabel findet, aber der ist ja ein echter Kerl und nicht so ein Wichpitti wie ich :biggrin: )
    Mönsch, hat denn der Papa kein Emil, wo doch das Tochterkind so weit weg ist?
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @birgitt: nicht schockiert sein, ich leb ja noch ;-)

    so, und jetzt mal langsam... was die schonung anbelangt: ich bin mir sicher, das es da zeitliche verschiebungen gibt- bei mir war die bauch decke über dem nabel irgendwie gebrochen... fragt mich nicht- das zog alles so an mir vorbei :oops: auf jeden fall wars was größeres, ich habe eine schicke 15 cm lange narbe und einen niegelnagelneuen bauchnabel. echt schick :grin: . das muss ja nicht bei jeder so sein... bei euch reichen vielleicht die 3 monate schonung... ich mein, bei mir waren ja dann schon andere organe mit betrffen- das spielt siche ralles ne rolle...
    also macht euch nicht heiß-geht jetzt zur op, bevor es so wird wie bei mir. ich kann nur immer wieder appelieren!
    ich mache mir jetzt eh schon große sorgen um katja- hoffentlcih ist nix schlimmes rausgekommen...

    was allerdings die haushaltshilfe anbelangt: macht euch keine hoffnungen- ich habe die guet 4 wochen genehmigt bekommen, dann war schluss. männe musste wieder arbeiten- und was meint ihr wer dann doch die luisa gehoben, den boden gewischt und das essen gekocht hat? ich versuch wenigstens beim putzen dieses blöde gurtding anzulegen- vielleicht hilfts was ;-)

    so, und jetzt die ganze betroffene riege marsch zur op! verstanden?
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh man, das klingt irgendwie alles scheisse. Ja klar bei mir ist es nur ein Leistenbruch, aber ich denke die Schonung hat mit diesem "nur" nicht viel am Hut. *argh* Ich hab den Leistenbruch ja schon mehr oder wneiger aus dem Nichts heraus bekommen. Die FÄ meinte, das könnte daran gelegen haben,d ass der Bauch in der SS ganz plötzlich ziemlich ransat gewachsen ist. Was also bedeutet es dann für nen möglicherweise erneut eintretenden Leistenbruch, wenn ich mich eben nicht schonen kann. Wie auch. Ole geht noch nicht an der Leine. :???: (Ihr wisst wie ich es meine.) Und 3 Monate ist ja ne enorm lange Zeit. *uff*

    Hab am Freitag meine FÄ angerufen, weil ich von ihr die Überweisung wollte. Leider ist sie zur Zeit natürlich im Urlaub. Die Schwester bei meiner allg. Ärztin (,die leider auch im Urlaub ist), meinte, dass sie mir sicher eh nur ne Überweisung zu chirurgen geben würde und der muss ins KH überweisen. Aber wo auch imme rich sie mir in der nächsten Woche herhole, werde ich Montag mal ein paar KH`s wegen Terminen abtelefonieren, das habe ich am freitag vergessen, verdrängt wohl eher, was weiss ich.

    Tja... Katja... mit Sicherheit ist sie noch ins KH gefahren. Ich hoffe auch, dass es nicht allzuschlimm wurde, was auch immer sich nun heraus gestellt hat. *daumen drück*
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lore, nun laß mal den Kopf nicht so hängen!
    Das dein Leistenbruch aus dem Nichts kam... sehe ich nicht so. Wenn du mal bedenkst, das du immer mehrere Kilo mit dir rumgeschleppt hast. Und das nicht toll verteilt sondern vorm Bauch (um genau zu sein IM Bauch :biggrin: ), wo man doch weiß, das man besser auf dem Rücken trägt ;-)
    Jetzt geh mal nicht davon aus, das du nochmal einen bekommst :roll: . Reicht ja schon, wenn du dich wegen der Schonungszeit deprimierst :cool:

    Und falls dir das was hilft: ich hab ne irre dünne Bauchdecke, die ist nur 1/3 so dick wie ne normale. Ich war also fast überzeugt, das ich in der Schwangerschaft einen neuen Bruch bekommen würde. Mein Wanst war so dick (weil sich dünne Bauchdecken nunmal besser beulen als dicke), das ich schon drei Monate vorm Termin andauernd angesprochen wurde, das es ja bald soweit sein müßte :shock:
    Und Arthur habe ich auch schon in der 16. Woche rumturnen gespürt!
    Ich bin also echt prädestiniert für Brüche, wie gesagt, ab und an klemmt sich mal was im Nabel ein.
    Und weißt du was? Obwohl ich 20 Kilo zugenommen habe (bei einem Gewicht von 50 Kilo!, also 40% meines Eigengewichtes am Ende mit mir geschleppt habe), hat sich kein neuer oder alter Bruch aufgetan!
    Das muß also nicht so sein! Und es muß auch nicht so sein, das sich das alles entzündet und hinzieht! Das ist in der Tat sogar total unwahrscheinlich!

    Also tust du mir bitte einen Gefallen und machst dich nicht verrückt? Zumindest nicht wegen Sachen, die völlig in der Zukunft liegen und überhaupt nicht wahrscheinlich sind?
    Du kannst auch in der Zwischenzeit im Lotto gewinnen oder vom Auto überfahren werden.
    Und alles in allem glaube ich fest daran, das du eher wieder schwanger wirst bevor du nach deinem Leistenbruch noch einen einzigen Gedanken an diese OP verschwendest!
    Ehrlich, ich bin heulend in das Krankenhaus, ich hatte solch einen Horror. Die OP war ein Witz. Ehrlichgesagt könnte ich ab und an mal ne Vollnarkose nehmen, das ist ja voll die Superdroge :nuckel:
    Und das danach... ich glaube echt, das wird dir nicht so viel ausmachen, weil du einfach keine Zeit hast, dich im Wundschmerz zu suhlen ;-)

    :troest:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Habe nun mit meinem Vater gesprochen. Aaaalso:
    er hat sich das Netz einsetzen lassen. Ist 4 Stunden nach der OP schon wieder rumgelaufen (alleine aufs Klo und so), 3 Tage später raus und hat nun vier Wochen danach Koffer von meiner Mutter und Schwester die hier waren am Flughafen herumgeschleppt. Er meint, er merkt nun schon was nach der Belsatung, aber das war ja eine Ausnahme und insgesamt wäre das ein Spaziergang gewesen. So von der OP und so her.
    Das klingt ziemlich gut und wäre sicherlich was für deinen Freund, Lore, oder?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist aber schon erstaunlich. Meine Tochter hat ja auch einmal das Netz eingesetzt bekommen und auf dem OP- und Verhaltensbogen stand, dass man 6 Wochen lang nicht schwerer als 5 kg heben soll, um den Heilungsverlauf und das Verwachsen des Netzes nicht zu gefährden. :shock:
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja Birgit, ich werd mich mal jetzt nicht so haben. Hab mir gerade einen Beratungstermin geben lassen. Die Schwester meinte auch, dass ich dann recht kurzfristig nen OP-Termin bekommen kann. Beratungstermin allerdins erst am. 20., aber ich telfoniere mal noch weiter. Danke. :knutsch01:
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