Babyschwimmen bitte auch Hebis

suesse81suesse81

101

bearbeitet 2. 10. 2004, 21:41 in Nach der Geburt
Hallo @ all,

ich habe folgendes Problem, naja eigentlich nicht wirklich aber es beschäftigt mich.

Meine Tochter wird am 06.10. 2 Monate alt, und genau an diesem Tag beginnt das Babyschwimmen, ein anderer Kurs wäre nicht mehr frei auch nicht in unserer Stadt. Die Kursleiterin, die übrigens Physiotherapeutin ist, meinte man kann es ja mal versuchen es wäre auch ein Baby da das am 09.08. geboren wurde. Meine süße Maus badet gerne zu Hause und weint nie auch nie danach, also mach ich mir daher keine Sorgen. Aber findet ihr das zu früh? :???:

Dann was mich noch beschäftigt, am Dienstag, also 1 Tag vor dem Schwimmkurs hat meine Tochter ihren Termin beim Kinderarzt zur U4 und zur Impfung. Darf ich nach dieser Impfung überhaupt mit ihr schwimmen?

Was habt ihr euren Babys angezogen beim schwimmen? Die Kursleiterin meinte eine eng anliegende Frotteehose mehr nicht. Aber in 56 sitzt die nicht eng, gibt es noch kleinere?

Danke schon mal für die Antworten

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei der Impfung würde ich auf jedenfall den Arzt fragen. Zu früh ist es auf keinen Fall, wenn das Wasser warm ist.

    Ich denke eine 56 Hose die nicht Mega eng ist ist auch o.k. Also bei uns hätten die Babys auch nackt baden können, die haben gesagt, das es so gut wie noch nie vorgekommen ist das da ein Baby groß macht und Pipi geht auch durch eine enge Hose durch.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zu früh ist das auf jeden Fall nicht. Du bekommst sicher noch ein paar Erfahrungsbereichte. Gib mal "Babyschwimmen" oben in die Suche ein. Da wirst Du sicher auch fündig.
  • suesse81suesse81

    101

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Marlies,

    danke für die schnelle Antwort ich hab auch gleich einiges gefunden, unter anderem auch ein Thema das mir Kummer bereit sowie allen anderen Müttern.

    Es ging darum das Kinder die vor dem 6.Monat die "ganze Nacht" schlafen und ihrer Ernährung nicht angepasst sind oder so ein Risikofall wären

    Was bedeutet das jetzt genau?

    Meine süße Maus wird voll gestillt, in der Regel legen wir sie zwischen 19 und 21 Uhr ins Bett und dann schläft sie meistens bis 4 oder 6 Uhr morgens. Für die meisten ist das "durchschlafen" aber ist das jetzt ein Risiko weil sie so schläft?

    Sie ist übrigens knapp 2 Monate alt

    Und ich habe mir es durchgelesen, allerdings hat es mich mehr verwirrt das ich es verstanden habe, sonst würd ich net fragen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein, sie bekommt ja nichts in ihren Bauch, was sie buchstäblich "platt" macht und noch nicht für ihr Alter geeignet ist. Das steht aber eigentlich hier schon.
  • suesse81suesse81

    101

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach so, ich hatte schon Angst weil sie so "gut" schläft. Es beneidet mich jeder darum!

    Aber ab dem 6.Monat kann man doch Schmelflocken oder so geben oder nicht?

    Ich habe ja vor 6 Monate lang zu stillen schon alleine weil mein Mann und ich zur Allergikerfamilie gehören hat es uns der KiArzt empfohlen und wenn es nicht mehr gehen sollte dann mit HA-Milch. Muss ich denn dann aufpassen damit?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    suesse81 schrieb:
    Ach so, ich hatte schon Angst weil sie so "gut" schläft. Es beneidet mich jeder darum!

    Aber ab dem 6.Monat kann man doch Schmelflocken oder so geben oder nicht?
    Warum willst du denn überhaupt Schmelzflocken geben? :shock:
    Ich habe ja vor 6 Monate lang zu stillen schon alleine weil mein Mann und ich zur Allergikerfamilie gehören hat es uns der KiArzt empfohlen und wenn es nicht mehr gehen sollte dann mit HA-Milch. Muss ich denn dann aufpassen damit?
    Warum sollte es mit dem Stillen "nicht mehr gehen"? Nicht gerade wenig Frauen hier stillen weitaus länger als 6 Monate voll... Zur HA sei gesagt, dass der Nachweis über die tatsächliche Wirksamkeit nicht erbracht ist. Die Forumssuche wird dir darüber aber hinreichend Beiträge liefern.

    :byebye01:

    Gisela
  • suesse81suesse81

    101

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Gisela:

    naja mein Mann hat mit seiner ersten Tochter und Schmelzflocken gute Erfahrungen gemacht. Daher dachten wir uns das irgendwann mal zu geben, natürlich nicht jetzt. Aber später mal.

    Mit dem nicht mehr stillen können meine ich wenn man z.B. abstillen muss wegen Medikamente oder so. In der Rückbildungsgymnastik sind viele die Abstillen mussten wegen einer nachträglichen OP oder anderen Komplikationen.

    Und bei mir wird demnächst ein zahn gezogen, ist noch ein Milchzahn :oops: , und dann bekomm ich für eine gewisse Zeit evtl. eine feste Zahnspange. Und ich weiß nicht ob der Zahnarzt für irgendwas ne Spritze braucht wo ich nicht mehr stillen dürfte. Genaue Auskunft hab ich von ihm auch net dazu bekommen.
    Ausserdem können meine Weißheitszähne Probleme machen meinte er.

    Im Endeffekt ging es mir nur im so Fälle mit Medikamenten das ich abstillen müsste.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Sache mit den Schmelzflocken vergiß bitte! Das ist ein Relikt aus Großmutters Zeiten und hat heutzutage absolut nichts mehr auf dem Speiseplan eines Babys verloren!

    Bzgl. deiner bevorstehenden Zahnbehandlungen weise den Arzt darauf hin, dass du stillst. Dann wirst du ein verträgliches Betäubungsmittel bekommen, so dass du nicht einmal abpumpen und verwerfen müsstest.

    Zu den anderen Erkrankungen kann ich nur pauschal etwas sagen: Es gibt nur sehr wenige Erkrankungen, die mit derart schweren Medikamenten behandelt werden müssen, dass ein Abstillen zwangsläufig ist. Auch eine Operation der Mutter ist noch lange kein Grund abzustillen, wenn sie das nicht möchte. Leider werden solche Gründe gern vorgeschoben um die Wahrheit nicht sagen zu müssen, was einem Außenstehenden natürlich ein sehr verschobenes Bild von der Konstellation Stillen zu Medikamenten/Operationen macht.

    Mache dir nicht soviele Gedanken in dieser Richtung. Wenn die behandelnden Ärzte notfalls vehement darauf hingewiesen werden, dass man stillende Mutter ist, sind sie verpflichtet, stillfreundlichere Alternativen zu suchen. Wenn das ein Arzt nicht tut, ist das auf jeden Fall ein Grund für einen Wechsel...

    :byebye01:

    Gisela
  • suesse81suesse81

    101

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Gisela,

    aber was wäre wenn man nun ein Mittel bekäme wo man dann abpumpt und verwerfen müsste, so wie du es beschrieben hast.
    Kann man denn dann einfach einen Tag später oder je nach dem ab wann das Mittel abgebaut wäre weiter stillen oder wie stell ich mir diese Situation vor?
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also solltest du wirklich verwerfen müssen, weißt du das hoffentlich rechtzeitig vorher ( Außer du landest als Notfall in der Klinik), so das du einen Vorrat anlegen kannst, der dann mit der Flasche verfüttert werden kann, in der Zeit in der du nicht stillen darfst.
    Danach kannst du selstverständlich weiter stillen.
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Heut zu Tage kann man sogar direkt nach einer Narkose wieder stillen.
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