Echt eine Frechheit

BatisdaBatisda

1,729

bearbeitet 5. 10. 2004, 10:26 in Plauderecke
Hallo
Ich muss jetzt einfach mal meckern :flaming01:
Über uns ist letzte Woche eine Familie mit zwei kleinen Kindern eingezogen!
Das ist ja ok aber leider sind diese Wohnungen aus Stahlbetonwänden und wenn man irgendwas befestigen möchte muss man das mit einem Bohrhammer tun und wie sich das dann bei uns unten anhört kann man sich jawohl denken!
Ich wollte mich neulich mit meinem Freund unterhalten leider habe ich ihn nicht mehr verstanden!
Eigentlich sollte der Lärm einem Säugling ja nichts ausmachen aber er bekommt jedesmal wenn die oben bohren so einen Schreck dass er tierisch anfängt zu schreien!
Und zu allem Überfluß hatten sie auch noch an einem Sonntag gebohrt,nein es reicht nicht schon die ganze Woche durch sondern Sonntags morgen um 8 :flaming01:
Es hatte sich dann jemand beschwert,aber sie hörten nicht auf-und jetzt eben schon wieder,es ist Sonntag :flaming01:
Und man nervt ja nicht nur damit sondern man hat ja noch zwei Kinder die bis Nachts um 3 dort rumlaufen und poltern und dann auch noch herumschreien!
Wie kann man nur so rücksichtslos sein??
Eigentlich würde mich das ja garnicht stören aber wirklich viel Schlaf bekomme ich auch nicht momentan! sogar wenn man sich dann in der Mittagszeit hinlegt wird man wieder geweckt-und Max ,da ist auch nicht an Schlafen zu denken man muss ihn wiklich dann auf dem Arm haben ansonsten hat er anscheinend Angst :twisted: :twisted: :flaming01:

Kommentare

  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Sandra,

    informier Euren Vermieter oder die Hausverwaltung. Es gibt sicher sowas wie eine Hausordnung, an die müssen sie sich eben auch halten. Klar, dass man wenn man neu einzieht werkeln muss, aber dann darf man Trotzdem etwas Rücksicht nehmen.

    Beim nächsten Mal gehste einfach mit deinem schreienden Max zu denen hoch und fragst, ob sie vielleicht scharf aufs Babysitten sind, denn wenn sie so weiter machen, bringst Du Max zu ihnen...

    LG
    Mandy
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Sandra,

    kann Dich nur zu gut verstehen. Aber gerade weil sie Kinder haben und Dich eigentlich verstehen müssten, solltest Du erst mal den höflichen Weg gehen und freundlich um die Einhaltung der übrigens auch gesetzlich festgelegten Ruhezeiten bitten. Vielleicht könnt Ihr euch absprechen, dass nur gebohrt wird, wenn der kleine gerade nicht schläft. Endlos wird die Situation nicht dauern, irgendwann ist man drin...

    Falls nicht, informiere auf jeden Fall den Vermieter und wende Dich chlimmstenfalls an den Mieterverein.

    Ich wünsche Dir gute nerven
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hausordnung hin oder her.
    Das ist gesetzlich nicht erlaubt an einem Sonntag. Heute ist ja auch noch zusätzlich Feiertag, nämlich Tag der Deutschen Einheit. Gleiches gilt ab 22 Uhr.
    Kinder zu haben ist ja schön und gut und dass sie ´mal lauter sind, das ist ja auch ok, aber in der Nacht haben die Eltern zumindest dafür Sorge zu tragen, dass sie nicht herumtoben und herumpoltern.

    Ich hätte heute schon bei denen vor der Tür gestanden und wenn sie damit nicht aufgehört hätten, da bin ich nun ehrlich, dann hätte ich mit Polizei gedroht und sie im Zweifel auch gerufen.
    Leider verstehen manche Leute keine andere Sprache und es ist ja zu vermuten, dass sich in Zukunft an Rücksichtslosigkeit bei Deinen neuen Nachbarn auch nichts ändern wird.
    Vor allen schreibst Du ja, dass sich schon jemand beschwert habe!!!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich kann dich auch nur zu gut verstehen. Seit wir hier wohnen (knapp zwei Jahre) ist hier eine Wohnung nach der anderen Renoviert worden. D.h komplett neue Elektroleitungen wurden verlegt, die alten Bäder komplett rausgerissen und neue rein, Kachelöfen raus, Gasheizung rein usw. Da kann man nsich vorstellen, was das für ein Lärm ist. Und wenn der vorbei ist, dann legen die Nachbarn los (da gab es einen Spezialisten, der oft erst nachts um 3 Uhr anfing so laut Musik zu hören, so laut höre ich die nichtmal selber, wie die bei mir ankam!). Und ziehen ein. Jetzt war im Sommer mal keine Renovierung, dafür haben sie unsere komplette Straße saniert: neuer Belag, neue Bürgersteige (mit so winzigen Mosaiksteinchen, die alle einzeln reingeklopft werden müssen ;-) und weils so schön war kommen jetzt die Wasserwerke und machen die ganze Choose nochmal auf, weil neue Wasserrohre verlegt werden :roll: d.h. die Steinchen werden nächtse Woche wieder reingeklopft. Zur großen Freude meinerseits basteln sie jetzt auch noch an einem Spielplatz fast neben unserem Haus ;-)
    Tröste dich vielleicht damit (das es immer noch schlimmer geht)
    Nun ja, jedenfalls, ich glaube nicht, das man das Problem löst, wenn man direkt mit harten Sachen (Polizei, Vermieter) droht. Dann schaukelt sich das ganze nur hoch. Gesetze und Hausordnung hin oder her. Ein bischen Toleranz muß auf beiden Seiten geübt werden. Wird sich natürlich erst noch zeigen, wie tolerant die über euch euch wiederum sind. Und ob ein Gespräch hilft,was ja bisher nicht so klingt :cry:. Ich kenne das nur allzugut, das man sich so superverarscht vorkommt, wenn man mit den Leuten redet und die sagen noch "jaja" und es passiert aber doch nichts. man fühlt sich immer hilfloser und wird immer agressiver. Dann ist es an der Zeit zu anderen Mitteln zu greifen. Ansonsten ist ein Gespräch immer der beste Weg (und wenn man sich vielleicht sogar erstmal ordentlich anschreien muß um die Differenzen zu klären- so war das bei meiner Nachbarin und mir, seitdem verstehen wir uns superprima und besuchen uns alle Nase lang :lol: )
    Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück. Entspann dich und warte erstmal ab!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sorry, ich sehe das etwas anders als ihr.

    Ein Umzug ist normalerweise kein Dauerzustand und man möchte in der neuen Wohnung/Haus gern so bald als möglich einen gemütlichen Zustand haben.

    Dass in so einer Phase auch einmal "unorthodoxe" Zeiten für handwerkliche Arbeiten zustandekommen ist in meinen Augen mehr als normal. Wann soll denn bitteschön euerer Meinung nach ein berufstätiger Mann die Wohnung mit herrichten, wenn nicht am Wochenende und nach Feierabend? Die maximal zwei Tage Sonderurlaub, die man bei Umzug erhält, reichen hinten und vorne nicht, so meine eigenen Erfahrungen mit 8 Umzügen, teilweise quer durch die Republik.

    Es wird Toleranz gefordert für die eigene Situation. Wo bleibt die Toleranz für den "Ausnahmezustand" der anderen Seite (abgesehen davon, dass Kinder nachts um 3 ins Bett gehören)?

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also sicher ist das eine Ausnahmesituation aber deswegen muss man nicht Sonntags um 8 Uhr bohre. Dann kann man wenigstens bis 11 Uhr warten.

    Bei uns wird das auch toleriert, aber es gibt Zeiten, da muss es wirklich nicht sein.

    Wir können ja auch nur am Wochenende und dann sagen wir zur Not auch mal kurz bei den Nachbarn bescheid, das wir eben mal bohren müssen.

    Tja und Kinder bis 3 Uhr das ist echt der Hammer. Meine Nachbarn und auch gleichzeitig Freundin ist Griechin und bei denen ist es nunmal so, das die Kinder länger wach sind Abends. Die süße lief dann schon mal um 22-23 Uhr noch wach rum, aber bis 3 Uhr war selbst sie noch nicht wach.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also wir wohnen ja auch in einem Neubau, und um uns Herrum sind nur Großbaustellen mit Arbeitszeiten von Montag 7:00 Uhr bis Samstag 14:00 Uhr.

    In der Einzugszeit hat bei uns bestimmt niemand mit der stoppuhr dagestanden und geschaut ob es nun 22.=0 Uhr oder 22:30 Uhr ist, danach war eigentlich immer Ruhe.

    Was aber für alle galt, Sonntag ist Ruhe.
    Ich glaub da wäre auch das ganze Haus amok gelaufen wenn jemand am sonntag gehämmert hätte.
    Auch heute noch.
    Selbst ein Vollzeit arbeitender Papa kann notfalls noch unter der Woche abends bohren.
    Für sonntag gibt es genug arbeiten bei denen man nicht bohren und Hämmern muß ( Regale aufstell, Tapezieren,etc).

    Also an eurer Stelle würde ich auch ma lzu einem Gespräch hoch gehen.
    Was das Kindergepolter nachts um 3.00 Uhr angeht, kann man das doch anders angehen.

    So etwa: Es ist schon anstrengend wenn die Kinder einen Nachts noch mehrfach rausholen ,blablabla. Vielleicht ist die Dame ganz froh wenn sie mal jemanden zum quatschen hat.
  • BatisdaBatisda

    1,729

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo
    Das ist schon klar dass man so schnell wie möglich in die neue Wohnung möchte aber Sonntags sogar nach er Beschwerde der anderen so eine Frechheit sich leisten zu müssen und definitiv an einem Sonntag wieder zu bohren ist mehr als dreist :twisted:
    Bin heute den Tag über bei meinen Eltern gewesen! So ruhig und schön in einem Einfamilienhaus weit und breit nur wenig andere Häuser und alles in idyllischer Ruhe :grin:
    Kaum bin ich wieder zu hause da hab ich das Gefühl ich habe 10 Poltergeister über mir herumtoben :flaming01:
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich bin auch der Meinung, dass man bei aller Toleranz und allem Respekt zumindest die Nachbarn informieren kann, wenn man zu ungewöhnlichen Zeiten den für den Sonntag angemessenen Lautstärkepegel überschreiten möchte und trotz Einzug müssen die Kinder um 3 Uhr nachts nicht herumtoben. Wo bleibt dann die Toleranz gegenüber den Nachbarn, die ein Säugling haben???

    Polizei etc. mag zwar ein drastisches Mittel sein, sollte auch das letzte Mittel sein. Aber wenn man alles versucht hat? Warum soll man selber dann nur einstecken und die anderen machen was sie möchten.
    Da würde es bei mir bei aller Toleranz wirklich aufhören.
  • BatisdaBatisda

    1,729

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ moniflori
    Zumal wir nicht die einzigsten hier mit Säugling sind,soweit ich weiß noch 4 andere Familien und diverse mit kleineren Kindern...
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    UNMÖGLICH!!! :traurig08:
  • hovihovi

    218

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,

    ich kenn das zu gut. Wo wir noch im 4-Parteien Haus wohnten, ist eine ausländische Familie unter uns eingezogen. Die Wände sind auch total dünn, so das man jedes Wort verstehen konnte :???:
    Das Kind genoss natürlich eine ganz andere Erziehung, ich weiss nicht ob es im Ausland so üblich ist, aber nach 23 Uhr tobte der Kleine noch wie wild in seinem Zimmer, und über ihm schlief Mirja :twisted:
    Hab die Eltern mehrmals gebeten, das doch bitte einzustellen, aber ohne Erfolg.Dem Vermieter war es auch total egal, hauptsache die zahlen :twisted:. Und da die Wohnung eh langsam ein wenig zu eng wurde, habe ich dann in die Zeitung geschaut und ein schickes Häuschen zum gleichen Preis gefunden. Dann sind wir halt umgezogen.


    Liebe Grüsse
    Martina + Mirja (03.12.2003)
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich sehe es ein bisschen wie Gisela, dass ein Umzug eben eine Ausnahmesituation ist und man dann eben auch mal am Sonntag Lärm machen darf. ABER bitte mit Vorankündigung. Man kann ja vorher mal rumgehen, sich als neuer Nachbar vorstellen und Bescheid geben, dass man eben nur am Wochenende Zeit hat die Dinge zu erledigen. Dann ist sicher auch Verständnis von den Nachbarn zu erwarten.

    Und was die polternden Kinder angeht: wer von uns kann Garantieren, dass das eigene Kind sich nicht auch zum Poltergeist entwickelt? :???:
  • BatisdaBatisda

    1,729

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist jawohl reine Erziehungssache wann die Kinder abends zur Ruhe kommen ,oder?
    soweit ich jetzt mitbekommen habe ist der Junge 3 und das Mädchen7!
    Ob die noch garnicht zur Schule geht??
    Wenn ja unverntwortlich von den Eltern das Kind bis nach 3 wach zu lassen -wie soll es denn d anoch anständig lernen??
  • ~Charlet~~Charlet~

    420

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Puh, also ich bin soo froh in einem Haus zu wohnen wo sich die Leute nicht gegenseitig die Polizei auf den Hals hetzen.

    Wir haben schon etliche Ein- und Auszüge mit Bohrzeiten zu allen möglichen Uhrzeiten ertragen und im Gegenzug stand bei uns aber auch nie jemand vor der Haustür wenn ich mal Sonntags eben schnell ein Bild an die Wand gebracht haben wollte, oder doch mal ausnahmsweise über Nacht eine Waschmaschine laufen hatte. Natürlich ist sowas kein Dauerzustand und niemand in unserem Aufgang übertreibt da was, aber da sich alle gegenseitig in Ruhe lassen, lebt es sich hier wunderbar.

    Wir haben vorher in einem Haus gewohnt welches viele Rentner beherbergte und was da allein schon um den Treppenwischdienst getattert wurde... . Zum Glück hatten wir auch dort mit niemandem Probleme (sind auch ansich sehr ruhige Mieter), aber ein Teil der Bewohner focht dort regelrechte Grabenkämpfe aus... .

    Am besten läuft es meiner Meinung nach noch wenn man lebt und leben lässt. Gerade wenn man selbst ein schreiendes Baby hat (oder in unserem Fall erwartet), ist man ja auch auf die "Gnade" und das Verständnis der Nachbarn angewiesen, wenn es nachts dann mal lauter zugeht.
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ~Charlet~ schrieb:
    Gerade wenn man selbst ein schreiendes Baby hat (oder in unserem Fall erwartet), ist man ja auch auf die "Gnade" und das Verständnis der Nachbarn angewiesen, wenn es nachts dann mal lauter zugeht.

    Aber gerade dann, wenn man selbst ein schreiendes und anstrengendes Baby hat, ist man seeeeehr froh, wenn das dann mal schläft und man sich selbst auch mal hinlegen kann. Da kann einem schon die Wut kommen, wenn dann der Nachbar anfängt zu bohren oder zu hämmern...

    Zumindest würde mir das so gehen!

    LG
    Mandy
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Wut kann man ja kriegen, aber in Mehrfamilien Häusern müssen eben alle Verständnis für alle anderen Aufbringen. So ein Baby das Nachts schreit kann sicher auch die Nachbarn stören. Oder wenn der Nachbar recht Nachtschicht hat und Tagsüber schlafen muss. Und dann poltern die eigenen Kinder rum. :roll:
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Stimmt!
    Aber ein schreiendes Baby am Sonntag lässt sich nicht verhindern - Bohrlärm schon! Und genau da liegt m. E. auch der Unterschied.

    Bei uns hier im Haus wird das auch nicht so eng gesehen. Und wenn dann doch mal was ärgerlich ist, z.B. die Kinder der Partei im obersten Stock den ganzen Tag durchs Treppenhaus toben, weils draußen regnet, dann kann man mit den Leuten reden und gut is...
    Es sagt allerdings keiner was, wenn mal ein Nagel in die Wand gehauen wird oder wenn Sonntags die Waschmaschine läuft (letzteres hört man ja bei uns eh nicht aus den Nachbarwohnungen)

    Aber in Sandras Fall ist es ja wohl so, dass sich schon Mieter deswegen gemeldet und beschwert haben und da finde ich es mehr als unverschämt, wenn dann trotzdem weitergemacht wird. Grad wenn man auf so engem Raum zusammenlebt, kann man etwas mehr Respekt und Rücksicht verlangen.

    Ich hoffe jedenfalls, dass diese Familie bald komplett eingezogen ist und bei Sandra wieder Ruhe einkehrt.

    LG
    Mandy
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein Lieblingsnachbar :twisted: meinte doch glatt zu mir "Wir leben hier halt ganz anders als ihr". Was weiß der denn wie ich lebe? Und dann erwies er sich noch als supertolerant: "Kannst ja auch um 3 Uhr Nachts laut Musik hören, mir macht das nichts!" und "Dann kommste halt vorbei und trinkst ein Bier mit" (und kiffst dir die Birne weg, aber das hat er so nicht gesagt :???: ) "Ich will aber einfach nur schlafen!"
    @Sandra: dein Schlafrhythmus ist bestimm noch total außer Rand und Band. Es hätte ja auch sein können, das du zu der Zeit quietschfidel (wobei das ja mit einem Neugeborenen ziemlich relativ ist :grin: ) gewesen wärst. Von daher finde ich die Uhrzeit jetzt nicht so maßgeblich. Wichtiger wäre echt, sich zu einigen, und um Verständnis zu bitten.
    Ihr habt ja alle Recht mit euren Statements, das man vorher mal fragen und die anderen informieren kann, bevor man lärmt. Aber leider sind nicht alle Menschen so schlau und sozial und denken an andere. Ich erwarte das ehrlichgesagt überhaupt nicht mehr von meinen Mitmenschen. Von daher denke ich, das es auch OK ist, wenn man selber das Thema zur Sprache bringt und um eine Einigung "ersucht".
    ABER, um mich nochmal zu wiederholen: ich weiß auch, das es nichts schlimmeres gibt in so einem Fall, als wenn Nachbarn immer nur reden und reden und nichts passiert. Ich würde nämlich glatt mal behaupten, ich hatte hier die schlimmsten Nachbarn, die man sich vorstellen kann. lauter kann kein Mensch sein. Und das gleich mehrfach!
    Ich würde es immer wieder probieren und dann zu härteren Mitteln greifen.
    Und wenn die Kinder nachts randalieren, dann stimmt doch da was nicht, da gebe ich dir vollkommen recht!
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