Süßstoff

bearbeitet 16. 10. 2004, 18:09 in Schwangerschaft
Stimmt es, dass man in der SS keinen Süßstoff mehr zu sich nehmen soll??
pq

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Davon hab ich noch nie gehört :shock: Woher hast du denn die Information und was war die Begründung?
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielleicht hast du das was verwechselt ?

    Getränke mit künstlichem Süssstoff sind in der Schwangerschaft kein Problem.
    Getränke mit Zuckeraustauschstoffen (z.B. Sorbit, Xylit, Mannit, Isomalt und Laktit) können leicht abführend wirken.
  • marthamartha

    648

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das habe ich auch gelesen. Im Internet. man soll lieber keinen Süßstoff verwenden, da noch nicht nachgewiesen ist wie es sich auswirkt. Weiß auch nicht, wird schon nicht so schlimm sein.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Denkanstoß:
    Was machen dann die ganzen Diabetiker??? :eek02:
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dazu habe ich grade (zufällig) eine prima Information gefunden, und zwar bei der Hoax-Seite der TU Berlin. Darf ich den Link einstellen? Ansonsten mal nach "hoax aspartam TU berlin" googlen...

    Danach ist Aspartam und das darin enthaltene Phenylalanin nicht schädlich und kommt in der Natur in viel größeren Mengen vor als in Light-Produkten.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Warnung vor Aspartam

    Gerüchte im Internet verbreiten allerlei Unsinn

    Bereits seit einigen Jahren kursieren im Internet Kettenbrief-artige Gerüchte, die von Gesundheitsrisiken durch den Süßstoff Aspartam warnen. Angeblich soll dieser im Körper zu giftigen Substanzen abgebaut werden. Ferner wird behauptet, Aspartam könne Multiple Sklerose auslösen.

    Aspartam (NutraSweet®, Canderel®,..) ist als Zuckeraustauschstoff in vielen Lebensmitteln enthalten, die als so genannte Light-Produkte angeboten werden. Das reicht von Limonadengetränken über zuckerfreien Kaugummi bis Diät-Schokolade usw. Es ist seit den frühen 1980er Jahren weltweit als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen (E951) und wurde sowohl davor als auch danach in vielen Studien sorgfältig untersucht.

    Fakt ist, dass Aspartam aus Eiweissbausteinen aufgebaut ist und im Körper (und z.B. auch beim Backen) wieder in diese zerfällt. Die drei wesentlichen Bestandteile, in die Aspartam durch Enzyme und Peptide abgebaut wird, sind die Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure sowie Methanol. Phenylalanin ist nur für Menschen ein Problem, die an der seltenen, erblichen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie leiden, daher ist auf den Lebensmittelverpackungen oft ein Warnhinweis aufgedruckt ('enthält Phenylalanin'). Beide Aminosäuren sind in diversen Lebensmitteln wie Fleisch, Obst und Gemüse enthalten - in größeren Mengen, als ein Mensch sie durch den Verzehr von Light-Produkten aufnimmt.

    Die beim Abbau entstehenden geringen Mengen von Methanol sind unbedenklich, damit kommt der Körper problemlos klar. Auch beim Verzehr von z.B. Frucht- oder Gemüsesäften entstehen geringe Mengen Methanol - oft deutlich mehr als bei vergleichbaren Mengen mit Aspartam gesüßter Getränke. Das soll nicht heißen, dass Methanol völlig harmlos ist, es gilt vielmehr der Satz von Paracelsus: "Die Dosis macht das Gift".
    Es gibt keinerlei ernstzunehmende medizinische Studien, die einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Aspartam-haltigen Lebensmitteln und Krankheiten wie Multipler Sklerose nachweisen konnten.

    Gemessen daran ist es geradezu erschreckend, wieviel Unsinn darüber im Internet verbreitet wird.

    Es gibt allerdings Hinweise, dass bei auf Aspartam (bzw. Phenylalanin) empfindlichen Personen z.B. Migräne-Anfälle ausgelöst werden können. Quelle: http://www.tu-berlin.de
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh, danke! :)
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