ab wann ins Kinderzimmer...(Unsicherheit)

MenschMensch

89

bearbeitet 13. 10. 2004, 21:11 in Plauderecke
Hallo, brauche mal euren Rat...
Unser Mäuschen (12 Wochen jung) schläft inzwischen durch ab etwa 11 bis morgens um 6-7 Uhr.
Das Problem ist, sie schläft wunderbar und wir NICHT...

Wir sind beim Schlafen wahre Frischluftfanatiker und haben normalerweise unsere Balkontür im Sommer wie Winter weit geöffnet.

Auch bei Eiseskälte (in einem kalten Winter hatten wir schon mal Eis in unserer Wasserflasche...). Für uns kein Problem, denn wir mummeln uns dick in unsere Federbetten ein und schlafen selig...

Seitdem wir allerdings Eltern sind, ist das Schlafzimmer zwar kühl, aber wir halten wg. Zugluft, Kälte etc. die Balkontür geschlossen. und siehe da...wir schlafen schlecht. Ich denke, für unsere Merle ist die Temperatur so bei geschlossenem Fenster gerade noch okay, wenn sie da in ihrem Schlafsack liegt, aber wenn's Fenster offen ist, wird's nun wirklich zu kalt...

Nun kam die Überlegung, ab wann wir sie in ihr Kinderzimmer direkt nebenan "verfrachten", damit wir unser Schlafzimmer wieder runterkühlen können. Könnt ihr mir einen Rat geben?

Bisher war es einfach schön praktisch, sie zum Stillen,Schmusen etc. direkt an meinem Bett zu haben, aber wenn sie sowieso (zumindest momentan...) durchschläft???

Was meint ihr dazu? Irgendwie sind wir unsicher, ob's nicht zu früh ist...
gleichzeitig denken wir...wenn sie doch sowieso durchschläft, dann ist's fast egal ob bei uns oder nebenan...

Kommentare

  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So richtig kann ich dir da keinen Rat geben. Ich persönlich bin froh, dass Jolina noch bei uns im Schlafzimmer schläft. Sie ist jetzt 8,5 Monate und schläft seit 2 Monaten sehr unruhig. Wenn ich jedes Mal in ihr Zimmer rennen müsste....*grusel*. Ich hatte von Anfang an gesagt, dass mein Kind bis ca. 1 Jahr bei mir im Zimmer schlafen darf. Ich denke, wir werden sie um Weihnachten rum ausquartieren. Da ist sie 11 Monate und Papa hat Urlaub, so können wir uns mit dem Rennen abwechseln. :biggrin:
    Letztendlich müsst ihr es machen, wie ihr es für richtig haltet, aber ich gebe euch zu bedenken, dass ich von vielen Müttern gehört habe, wie sich der Nachtschlaf mit ca. 6 Monaten nochmal erheblich ändert. Leider nicht zum Guten. :shock:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich möchte auch noch zu bedenken geben, dass es sehr gut möglich sein kann, dass euere Maus deshalb so gut schläft, weil sie bei euch schläft. Grund ist ein gewisser "Geräuschpegel", sprich euer Atemgeräusch, wenn ihr euch dreht... Das ist für sie ein sehr beruhigender Faktor, wenn sie doch mal wach wird (und das wird sie, garantiert) und gleich wieder einschläft.

    Wie kalt ist es denn normalerweise in euerem Schlafzimmer, wenn es nicht auf babygerechter Temperatur ist?

    :byebye01:

    Gisela
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Unser Lukas ist jetzt in der 11. Woche und er schläft seitdem er so ca. 5 oder 6 Wochen alt ist in seinem Zimmer. Wir haben keine Probleme und ich schlafe auch ruhiger seit dieser Zeit. Als er noch bei uns im Schlafzimmer lag, bin ich vom jedem kleinsten Piep wachgeworden. Das funktioniert jetzt aber trotzdem so, dass er sich gerade mal wachquiekt und ich bin schon da :lol: und das auch noch ohne Babyfon!
    Bei uns war es Zufall, dass wir es rausgefunden haben: tagsüber schlief er eh immer in seinem Zimmer, nachts quartierten wir ihn nach der Mahlzeit zu uns um.
    Irgendwann packte mein Mann ihn schlaftrunken wieder in sein Bett zurück und er pennte ungerührt auch dort. (also Lukas und nicht mein Männe :grin: )
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin ja noch keine Mama und kann keine eigenen Erfahrungen aufweisen und ich möchte auch auf keinen Fall irgendjemandem zu nahe treten, aber wenn ihr mal so eure Eltern befragt... was sagen die euch? Also meine und Eltern im Alter meiner Eltern sagen: so ein Schmarrn mit Babyfon und schlafen im Elternzimmer, du warst von Anfang an im Nebenzimmer und es gab keinerlei Probleme. Und irgendwie kann ich mir schon vorstellen: wenn man den kleinen Wurm von Anfang an an gewisse Situationen gewöhnt, dann sind sie einfach so und funktionieren. Ich finde heutzutage wird um vieles ein Hype gemacht, der nicht unbedingt nötig ist... Jetzt kommen vielleicht Sprüche, die da lauten: warte mal ab, wenn es bei dir soweit ist, siehst du einiges sicher anders. Nun möglicherweise wird das so sein :biggrin: . Keine Ahnung, sind wie gesagt nur theoretische Gedanken.
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ lorelei - von so etwas habe ich auch geträumt :???: Wenn ich Dario vielleicht hätte ein paar Stunden weinen lassen, dann hätter er vermutlich alleine in seinem Zimmer geschlafen... :neutral:
    Bevor Dario auf der Welt war, sagte ich immer, dass ich nicht will, dass er bei uns im Bett schläft und dass er im eigenen Zimmer schlafen soll - er hat mich gelehrt, dass es auch anders geht. Er war derjenige, der immer irgendwen spüren wollte und die ersten paar Wochen ausschliesslich auf meinem Bauch geschlafen hat (wäre für mich UNVORSTELLBAR gewesen!) Aber jedes Kind ist anders und jedes Kind hat andere Bedürfnisse und warum soll man als Eltern nicht darauf eingehen? Oder hätte ich ihn besser schreien lassen, damit er in die Norm "pflegeleichtes Baby" passt?
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lorelei schrieb:
    wenn man den kleinen Wurm von Anfang an an gewisse Situationen gewöhnt, dann sind sie einfach so und funktionieren.
    Das mag durchaus sein. Aber die Frage ist doch, ob so ein Wurm einfach funktionieren soll, oder ob man versucht ihm den bestmöglichen Start ins Leben zu geben und eben SEINE und nicht die eigenen Bedürfnisse dafür in den Vordergrund stellt. Wenn man sich das mal vor Augen führt ist es sicher nicht gerade natürlich ein Neugebohrenes irgendwo allein im eigenen Zimmer schlafen zu lassen. Auf die Idee wäre sicher zu Zeiten als wir noch Natur-näher gelebt haben, kein Mensch gekommen. :???:
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Man sollte einfach mal in sich hineinhören......wie fühlt man sich denn, wenn der eigene Mann ( mit dem man jede Nacht das Bett teilt ) mal ein paar Nächte woanders schläft ?
    Man fühlt sich alleine !

    Wie fühlt sich denn dann bitte erst ein Baby, in einem viel zu grossen, kalten Bettchen. In einem grossen, dunklen Zimmer....völlige Stille.....denn es liegt ja alleine im Kinderzimmer .

    Meine Meinung ist, das Baby mit ins Schlafzimmer nehmen, und wenn es ihm nicht gut geht ( Krankheit, Zähnchen, Schub....) mit ins grosse Elternbett.
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 12. 10. 2004, 22:16
    ich könnte mir auch gut vorstellen, daß das mti dem Durchschlafen an Eurer Nähe liegt.

    Was Euch nicht weiterbringt. Ich weiß aber von einer freundin, die auch nur bei offenem Fenster schlafen konnte. Also hat sie dem Baby einfach die wintermütze angezogen, Schlafsack, krank ist es nie geworden. Probiert es dochmal. Ich denke, wenn solltet Ihr auch bald anfangen, nicht daß der Temperatursturz zu heftig wird..

    @ Lorelei:

    Wenn ich meine Mom befrage: DU hast solange bei uns geschlafen, wie Du wolltest - so 2 Jahre

    Meine Schwimu: Yasin hat bis zur Einschulung bei uns geschlafen. Dann von alleine nie wieder.

    Ich hör auf sie und lasse Alina bestimmen. Ausnahme wäre eine Schwangerschaft, die mich sosher meiner Kräfte beraubt, daß ich mehr Kraft brauche. Aber das sehen wir dann.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es wird zur Senkung des SIDS-Risikos sogar empfohlen, die Kids im Elternschlafzimmer schlafen zu lassen.

    Ganz abgesehen davon, finde ich es keinen Hype, die Bedürfnisse meines Babys zu befriedigen und es nicht an etwas widernatürliches zu gewöhnen, wie das unsere Eltern mit uns und wir noch teilweise mit unseren großen Kindern gemacht haben. :sad:

    Sicher gibt es Babys, die von Anfang an problemlos ausschließlich in ihrem Bettchen im eigenen Zimmer schlafen. Aber die Regel ist das definitiv nicht...

    :byebye01:

    Gisela
  • PiratFinnPiratFinn

    276

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jaja, auch wir haben vor Finns Geburt uns so allerlei Gedanken gemacht und danach alle über den Haufen geworfen. Zwar haben wir gesagt, die Wiege steht 6 Monate bei uns im Schlafzimmer und dann zu Weihnachten wollten wir umquartieren - aber das ist auch schon alles, was bisher so geblieben ist. In der Wiege schläft er meistens - wenn überhaupt - nur in der ersten Nachthälfte, danach und in den Nächten, in denen mein Mann Dienst hat bei uns im Bett.
    Nicht etwa, weil er nicht in seiner Wiege schlafen würde, sondern weil ich viel ruhiger schlafe, wenn er neben uns liegt ( :roll: ). Der kleine Mann selbst schläft nämlich ansonsten überall, wo man ihn im Schlafsäckchen hinlegt, hauptsache jemand ist in der Nähe - allerdings schläft er viel ruhiger, wenn er neben uns liegt, und daher tut er das ziemlich oft.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke, es gibt keine allgemein gültige Antwort, ab wann ein Kind im eigenen Zimmer schlafen sollte /könnte, sondern man muss das rein instinktiv entscheiden (und kann auch jederzeit wieder rückgängig gemacht werden)

    Auf die Meinungen anderer (speziell Mutter / Schwiemu) pfeifen wir (mittlereile) - nach denen machen wir heute eh alles falsch... :flaming01:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Felix hat seit er für die Wiege zu groß geworden ist, ein eigenes Bett im Kinderzimmer stehen.
    Dort schläft er auch die erste Nachthälfte.
    Dann zieht er zu uns um.
    Meist schläft er dann viel ruhiger.
    Er ist uns auch mittlerwiele zu schwer ( 8100g) zum wieder Umbetten.
    Allerdings kann er es überhaupt nicht leiden wenn ich mich dann mal umdrehen möchte.
    Am liebsten hätte er es wenn er sich an mich kuscheln kann, und ich mich die nächsten 5 Stunden keinen Milimeter bewege, und das wo ich doch ein Rotor im Bett bin. :sad:
  • spyrogiraspyrogira

    1,743

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Simon schläft in seinemeigenen Bett und schläft durch... aber das Bett steh direkt an unsrem.
    Und wenn ich das Gefühl habe er braucht mehr Nähe dann schläft er bei uns. Allerdings ist das nicht sehr bequem, da unser Bett nur 1,40 breit ist..

    Aber was solls.. der Kleine braucht es ab und an und dann darf er das auch!
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na da bin ich ja gespannt, was das bei uns so wird.
    Jedoch mal so als Anmerkung: klar sind die individuellen Bedürfnisse der Kleinen wichtig, aber wenn meine Eltern jeglichen Bedürfnissen meiner statt gegeben hätten, hätte ich heut keine Zähne mehr, wäre verlaust und dumm wie Brot. :biggrin:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lorelei schrieb:
    klar sind die individuellen Bedürfnisse der Kleinen wichtig, aber wenn meine Eltern jeglichen Bedürfnissen meiner statt gegeben hätten, hätte ich heut keine Zähne mehr, wäre verlaust und dumm wie Brot. :biggrin:
    Aber das betrifft ein ganz anderes Alter. Hier gehts um Säuglinge. Ich denke schon, dass das einen Unterschied macht.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo! Wenn ich die Sprüche von Lorelei lese, könnte ich echt lachen. :lachen04:
    Wir haben bis zuletzt unsere Vorstellungen gehabt, wie alles laufen soll (nicht im Ehebett schlafen etc.) und als Timo da war, war alles anders. Meine Eltern haben mich vor nunmehr 30 Jahren in ihrem Bett schlafen lassen und sind sehr auf mich eingegangen und ich bin weder verlaust, noch dumm oder sonst was. Unser Sohn ist bei uns ein vollwertiges Familienmitglied, dass in allen Bedürfnissen unterstützt wird. Ich möchte auch nicht alleine sein, wenn ich nicht schlafen kann, Schmerzen habe oder sonst was. Ich kenne auch Leute, wo das Kleine "funktioniert" (bei dem Wort krieg ich schon genug). :flaming01: Die machen dann halt wirklich die Tür zu und schalten die Ohren auf Durchzug. Wenn ich aber was will, das funktioniert, kauf ich mir 'ne Babyborn-Puppe, die ich an- und ausschalten kann.
    Also erst mal selbst ein Kind bekommen, dann sehen wir weiter.

    Gruß an alle,
    Silke mit Klein Timo :byebye02:
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lorelei schrieb:
    Na da bin ich ja gespannt, was das bei uns so wird.
    Jedoch mal so als Anmerkung: klar sind die individuellen Bedürfnisse der Kleinen wichtig, aber wenn meine Eltern jeglichen Bedürfnissen meiner statt gegeben hätten, hätte ich heut keine Zähne mehr, wäre verlaust und dumm wie Brot. :biggrin:

    Hört sich jetzt für mich etwas überheblich an :neutral: Aber ich bin überzeugt, mit der richtigen Einstellung bringt man das schon hin, dass das Kind alleine im eigenen Bett und im eigenen Zimmer schläft. Ansonsten gibt's ja noch "Jedes Kind kann schlafen lernen" damit wird auch der letzte kleine Sturbock bekehrt. :table2:
  • MenschMensch

    89

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank für Eure vielen Antworten, ich seh schon, es ist keine leichte Entscheidung.

    @Gisela: Also die Temperatur ist ähnlich der Außentemperatur, sprich: normalerweise ist das Schlafzimmer bei uns das kälteste Zimmer im ganzen Haus...

    In die Wiege paßt sie sowieso schon nicht mehr rein, wir haben das Kinderbett auch neben meinem Bett aufgebaut, somit platzmäßig kein Thema...
    Es geht lediglich um unseren Schlaf/besonders um den meines geliebten Gatten...

    Das mit der Mütze ist natürlich eine Idee...

    Ja, vielleicht schläft sie nachts auch so ruhig, weil wir in der Nähe sind, das ist möglich. Vielleicht versuchen wir es einfach und sehen dann weiter, das Bett ist ja nicht so riesig...das kann man ja auch versuchsweise mal woanders hinstellen...

    Ja, und wenn dann eine "nicht-mehr-durchschlafen-Zeit" kommt, dann
    wäre es auch ein Leichtes, sie wieder zu uns zu nehmen...

    SIDS...das ist natürlich ein Grund...und das besorgt mich auch.

    Ach Mensch, ich wei8 doch auch nicht, was richtig ist. Wir würden nur sooooo gern mal wieder bei frischer Luft schlafen und uns ganz warm einmuckeln...
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Silkchen und die anderen, die sich an einem kleinen Spass stören: nicht ohne Grund habe ich ein :biggrin: hinter die Aussage gesetzt. Und ich habe auch nicht gesagt, dass man vom als Säugling im Elternbett schlafen dumm wird. Und ich sagte auch selbst, dass es meine theoretischen Gedanken seien, die gaaanz anders aussehen können, wenn es soweit ist. Deswegen muss sich niemand angegriffen fühlen und versuchen zurück anzugreifen. Ich sagte z.B. auch nicht, dass das Kind funktionieren soll. Ich sagte, dass Situationen funktionieren. Aber egal.

    Silkchen und nur weil ich der Meinung bin, man muss nicht bei jedem kleinen Geräusch aufspringen, muss ich mir noch lange nicht sagen lassen, dass ich mit einer Puppe besser dran wäre. Ich habe nur von MEINEN Ansichten gesprochen und ebenso hättest du auch von DIR sprechen können, ohne mich anzugreifen. :roll:
  • handjeryhandjery

    1,392

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    PiratFinn schrieb:
    "Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke, es gibt keine allgemein gültige Antwort, ab wann ein Kind im eigenen Zimmer schlafen sollte /könnte, sondern man muss das rein instinktiv entscheiden (und kann auch jederzeit wieder rückgängig gemacht werden)"

    Genau das ist doch der Punkt! Jeder hier hat andere Erfahrungen gemacht, meine Kleine schläft mit Babyphon auf hypersensibel nebenan in ihrem Zimmer seit sie 6 Wochen alt ist, weil ich dann besser schlafe und die Abende mit meinem Mann anders verbringe (wir haben auch TV im Schlafzimmer, nicht im Wohnzimmer). Wenn sie mal eine Nacht unruhiger schläft, ist sie schwupps bei uns. Auf jeden Fall immer, wenn sie früh morgens gegen 7h aufwacht schläft sie dann noch mit mir bis 10h, wenn unsere Männer in Arbeit und Schule sind. :byebye02:

    Probier es doch einfach aus. Wir haben auch immer das Fenster bei uns offen, bei Mina sind die 18 Grad im Zimmer. Wenn du merkst Du oder Kind fühlt sich nicht wohl, ab wieder ins große Bett und Balkontür zu. Der Aufwand ist ja minimal und ein paar lebende Kilo schwer, kein Umbau.

    Gabriele
  • MenschMensch

    89

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    handjery, du hast mir aus der Seele gesprochen. Ich versuch's einfach...
    Denn 16-18 Grad werden wir in unserem Schlafzimmer auf keinen Fall halten können, wohl aber im Kinderzimmer.

    Vielleicht versuchen wir es wirklich einmal. Und wenn die Süße dann wach wird...werd ich die Schnellste der Welt sein und sie wieder zu mir holen. Das ist ja der Punkt: ich will sie ja nicht "loswerden", eigentlich will ich sie ja bei mir haben. Aber dem entgegen steht das schlechte Schlafen der letzten Wochen aufgrund der Luft im Schlafzimmer.

    Und wenn sie sich dann alleine fühlt...Mütze auf und ab zu uns...
  • JulikaJulika

    111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe Freunde, die im Bauwagen wohnen, und wenn der Ofen nachts ausgeht, wird es recht fix kalt. Im Winter hat man morgens quasi Außentemperatur im Wagen. Die Kinder von denen sind alle gesund- man muß sie halt warm einpacken.
    Ein selbstgenähter Schlafsack aus Angora- oder merinowolle ist sonst auch noch eine Idee.

    Liebe Grüße
    Julika
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