Bericht 1. Frauenarzttermin beim neuen doc (28SSW)

bearbeitet 15. 10. 2004, 21:46 in Schwangerschaft
Hallöle!

So, nun bin ich zurück.

Hab ja einigen von meinen Problem mit meinem "alten" Doc erzählt. Daher bin ich auf die Empfehlung eines Papas meiner Tageskinder zu einem anderen gegangen.

Der war sehr nett. Allein schon die Arzthelferinnen waren um einiges freundlicher und "begeisterter" bei ihrer Arbeit.

Habe mein erstes CTG bekommen - alles roger. Zwerg hat sich relativ ruhig verhalten und nur ein paar Mal gegen die CTG-Köpfe getreten. Alles okay, alles munter.

Urin, etc. ist in Ordnung. Nur Eisen soll ich wieder nehmen.

Haben dann erste Anamese gemacht, da er ja meine "Geschichte" nicht kannte. Sehr freundlich, sehr verständnisvoll ist er auch auf meine angst bezgl. eines neuen KS eingegangen.

Erstes Thema (von mir aus angesprochen): SS-Diabetis. Er hat sich alle Werte angesehen, nach der Durchführung gefragt und mich dann beruhigen und die Aussagen des Diabetologen bestätigt. Ich bin einfach nur "dick" schwanger und ansonsten gehts uns prima!

Danach haben wir einen Ultraschall gemacht. SO deutlich hab ich meinen Zwerg noch nie gesehen - alle Herzkammern konnten wir sehen. Hat nur gefehlt, das ich die Zehennägel erkennen konnte.
Tja - und dann der "Schock" - Zwerg ist immer noch zwei Wochen voraus. Aber durch unsere Familiengeschichte zieht sich der rote Faden großer Kinder......

Deswegen hat er mir empfohlen, ab jetzt mal ernstaft über einen geplanten KS ab der 38. Woche nachzudenken (20.Dezember "aufwärts"). Das war natürlich ein Schlag in die Magengrube für mich. In meinem Kopf spukt nur noch "Ich will das nicht" herum. Nicht der Kopf wäre das Problem, sondern die dann sehr breiten Schultern und auch die ja schon vorhandene Narbe könnte sich unter einer "schweren" normalen Geburt als störend wenn nicht gar hinderlich erweisen.

Das muß ich jetzt erst mal "verknusen".

Als "Bonbon" gabs dann wenigstens noch ein Outing. Wir tun was für die Quote:


































Ein MÄDCHEN!

Dummerweise kann ich den Papa gerade nicht erreichen - der wird sicher erst mal traurig sein. Aber ich freu mich riesig. Irgendwie hatte ich ein bisschen Angst vor einem Buben. Komisch, oder?

Denja hat sich riesig gefreut!

So, jetzt geh ich gleich zur Hebamme.....

Christina

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und was hat die gesagt?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das interessiert mich auch...

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich war ziemlich down und auch vom Job gestresst, dazu hatte ich Besuch im Haus. Jetzt ist endlich wieder Ruhe und ich bin tatsächlich alleine.
    Am Dienstag selbst habe ich meine Hebi nicht mehr gesprochen, aber am Mittwoch nach der Geburtsvorbereitung (die mir auch schon einiges "erleichtert" hat).

    Sie meint,

    a) Wir sollen erst mal den Bericht aus der damaligen Entbindungsklinik abwarten und auch meinen damaligen FA kontakten.
    b) Es sei richtig, mir jetzt schon zu sagen, was auf mich zukommen könnte. Sie selbst hat mir schon von einer Entbindung im Geburtshaus halb abgeraten.
    c) Durch ihre Art, mir die Geburt als solches als natürliches und "technisch durchdachtes" (irgendwie würden andere wohl gottgewolltes" sagen) Geschehen vorzustellen, mir alle Vorgänge im Körper zu erklären, hat sie mir schon sehr viel weiter geholfen. Ich sehe mich nciht unbedingt nur mehr als "Brutkasten", sondern .... ja, das richtige Wort fehlt mir. Aber ich bin wesentlich ruhiger.
    d) Wir werden weiterhin mit Akkupressur und Akkupunktur sowie Bachblüte oder Homöopathie arbeiten. Einfach, weil ich danach unheimlich entspannt bin. Seit meines Aha-Erlbenisses letztes Jahr mit dem Kinesiologen bin ich gegenüber dieser Art "Beeinflussung meines Wesens" deutlich mehr aufgeschlossen als vorher.

    Schlußendlich haben wir uns so geeinigt:
    Ende November werden wir wohl alle alten Akten haben. Danach setzen wir uns (Hebi, Doc und wir) zusammen und besprechen den weiteren Weg. Durch meine zwischenzeitlichen Panikattacken und anderer Dinge werde ich tatsächlich als Risikoschwangere geführt. Daher hab ich eine 14-tägige Kontrolle "verschrieben" bekommen.

    Unser "Idealfall" ist folgender: Wir werden einen KS-Termin setzen lassen - aber nur, wenn das Kind an einem bestimmten Datum eine "gewisse" Größe aufweist. Und auch nur 10 Tage vor den eigentlichen Termin.
    Sollten vorher Wehen einsetzen, werde ich mit Hebi als Privatbegleitung in das Beleg-KH meines Docs gehen und dort versuchen, normal zu gebären.

    Was meint ihr dazu? Mit dieser Option bin ich schon viel ruhiger!

    Christina
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Finde ich grundsätzlcih gut! Ich frage mich nur, inwieweit Deine Privatbegleitung dann intervenieren kann. Und was sagt der Papa?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mimi schrieb:
    Und was sagt der Papa?
    Der Papa mag bei einer "normalen" Geburt nicht mitgehen - und ich finde das auch okay. Bei der großen hab ich den Papa nur angenölt. Ich denke, das seine Anwesenheit auch ein Teil meiner Blockade damals war. Wer weiß.

    Beim KS kommt er mit - Händchen halten!

    Und wegen "intervenieren" - ich denke, das sie mich richtig vertreten kann - du darfst ja sonst auch eine Begleitperson mitnehmen.

    Christina
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