Die "liebe" Verwandschaft

AnjaHAnjaH

25,096

bearbeitet 22. 10. 2004, 20:16 in Kummerkasten
Hallo

Bin mal wieder reif.
Wie ihr ja schon wisst ist Felix keine einfaches Kind. Nachdem es in der letzten Zeit immer schwieriger, vorallem Nachts wurde, wurden wieder die Stimmen laut doch endlich auch mehr auf die Hilfe meiner Schwiegers zu setzen. Eigentlich keine schlechte Idee.

Nun die Situation: Meine Schiwegers sind 67 und 74 Jahre alt
( Sehr rüstig), im Ruhestand leben ca 20 km von uns weg, und haben außer zwei großen Gärten eigentlich keine Verepflichtungen ( soweit ein privater Garten eine Verpflichtung darstellt). Also die idealen Vorraussetzungen uns in der Momentan wirklich nicht einfachen Situation mit Felix unter die Arme zu greifen.

Jetzt kommts:
Nachdem sie ja immer angeboten hatten mal ein Stündchen mit Felix
( Wenn er brav, satt und zufrieden ist ( Anmerkung von mir)) spazieren zu gehen haben wir ihnen gesagt, das wir eigentlich mal jemanden bräuchten, der Felix 5-6 Stunden nehmen kann inklusive wickeln,füttern, schlafenlegen.

Ihr Kommentar:
Was mußtet ihr auch so weit weg ziehen
( wir wohnen 20km weg, und sie wären mit der Straba in 30 min, und dem Auto in 15 min bei uns, bzw ich kann Felix ja bringen),
ihr hättet doch auch im Haus bleiben, oder in ein Haus gegenüber ziehen können
(Das stand vor 2 Jahren mal zum Verkauf, überstieg aber bei weitem unsere finanziellen Möglichkeiten).
Gut als das geklärt war, kam:

Gut ich ( Meine Schwiemu) komm dann mal zu euch und laß mir alles erklären, also ich hätte dann in 14 Tagen Donnerstag mal Zeit. Wir haben halt auch unsere Termine wie Frauengesprächskreis, Seniorenfrühstück, Missionsgebetskreis,etc.
Also alles Dinge die jede Woche stattfinden, und wesentlich wichtiger sind als das eigene Enkelkind, und die Familie dazu die mittlerweile auf dem Zahnfleisch kriecht.
Als Gipfel kam dann vom Schwiepa noch: Wir haben halt auch noch unsere Arbeit ( 2 Gärten, Kellerwände streichen)
Na klar bei zwei Rentnern kann der Keller natürlich nicht warten, aber wir. :flaming01:

Zum Abschie kam dann noch:

Gell man hat es schon schwer mit den Kindern. :cry:

Nö da werden wir weiter alleine klar kommen.

Als Gegenbeispiel muß ich sagen meine Familie zerreißt sich schier um uns nach ihren Möglichkeiten zu helfen.
Leider woen sie halt 150 km weg, meine Eltern sind beide berufstätig, und mein Vater auch noch krank, außerdem ist meine 17 Jährige Schwester noch zu Hause. Trotzdem opfert meine Mutter noch ihren Urlaub um mich eine Woche zu entlasten, oder bietet an an einem freien Tag mir mal das Kind ab zu nehemen ( klar das mach ich nicht sie hierher holen, am freien Tag ).
Sie hat sogar schon gefragt ob sie den lang Geplanten Indienurlaub antreten kann ( Mensch na klar, wer weiß wie lange sie solche Reisen noch machen können).

Auf jeden Fall uns reichts erst mal. :flaming01:

danke fürs lesen.

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und was sagt der Sohn dieser Eltern dazu?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mensch, du Arme... Auf solche "Hilfe" kann man wirklich getrost verzichten!!!

    Ich kenne das: So lange die Kinder lieb, nett und pflegeleicht sind, reißt sich jeder drum und bietet Hilfe an. Wenn es aber schwierig wird und kein Vergnügen, sondern Anstrengung darstellt, zerplatzen viele freundliche Angebote wie Seifenblasen. :roll:

    Ich persönlich könnte ja noch gut damit leben wenn man mir sagt "du sorry, das traue ich mir doch nicht zu". Aber diese fadenscheinigen Ausreden sind echt nervig...

    Mir fallen dazu leider keine wirklich tröstenden Worte ein, weil ich mich über sowas auch immer maßlos ärgere - aber ich fühe mit dir :troest:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Marlis:

    Das ist der einzige Trost, der steht voll hinter mir, und versteht die Welt auch nicht mehr.
    Heute kam er allerdings nicht zu Wort ( Mit der Klappe bin ich schneller und geschickter :oops: ) da ich in Einzelteile explodiert bin.
    Er hat aber eben nochmal seine Eltern angerufen, aber da redest du gegen eine Betonmauer. :sad:

    @ sunshineberlin:
    Leider sind es keine fadenscheinigen Argumente.
    Die glauben wirklich das sie richtig handeln ( Im Dorf wird das halt so gemacht, und wenn der Nachbar sieht das man mal einen Tag nicht im Garten war, oh weh).
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Och Anja... :troest:
    Mensch, da wäre ich auch stinkig geworden. Sollen sie doch sagen, das sie eigentlich keine Lust haben! Man hat es schwer mit den Kindern. Jaja, aber vor allem schwer mit Leuten, die nur so pseudomäßig Hilfe anbieten!!
    Da kannst du ja froh sein, das ihr nicht "nach gegenüber" gezogen seid. Dort düftest du dann noch zusehen, wie deine Schwiegereltern ihren äußerst wichtigen Verpflichtungen nachgehen :flaming01:
    Ich hatte ganz vergessen zu fragen: wieso wurde Felix denn eigentlich Blut abgenommen?
    Mh, ich reg mich ja auch ganz gerne auf, aber mh, vielleicht in dem Fall solltest du deinen Stolz evtl. doch etwas zurückschrauben (weil Entlastung so nötig wäre!?). Wie gesagt, ich versteh dich absolut, ich kann das auch garnicht ab, wenn ich mir Hilfe "erbetteln" muß. Aber manchmal, na wie soll ich sagen, wäre es einfacher für einen, wenn man mal über seinen Schatten springen würde (und den in 14 Tagen Donnerstagtermin annehmen würde!?).
    Wie gesagt, sagt gerade die richtige... :oops:
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Anja,

    das könnte meine Geschichte sein!

    Es gab im Frühjahr bei uns auch mal eine Zeit, da hätte ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass mir jemand Florian mal für 2-3 Stunden abnimmt. Er war zwar nicht so "problematisch" wie Felix im Moment, aber irgendwann hat glaube ich jede Mama mal einen Punkt erreicht, an dem sie ausgepowert ist und gerne mal einige Stunden für sich hätte (bzw. für den Haushalt :roll: )

    Die Situation ist ähnlich. Meine Schwiegereltern wohnen 15km weit weg und wir sind ja im Dezember letzten Jahres dort erst ausgezogen (wg. verschiedener Differenzen). Trotzdem besuchen wir sie immer, damit sie Kontakt zu ihrem Enkel halten. Wir haben ihnen schon mehrfach angeboten, dass sie tagsüber mal vorbei kommen und ihn mal holen könnten...
    Aber nö... Ausreden haben sie auch genug... eine fadenscheiniger als die andere... vormittags können sie nicht, da muss gekocht werden... nachmittags geht nicht, da ist es zu warm...
    Na ja, wer nicht will, der hat schon...

    Meine Eltern hingegen wohnen 200km weit weg und die würden sonstwas drum geben, wenn sie ihren Enkel öfters sehen könnten. Grad mein Papa... Der hat jedes Mal Tränen in den Augen beim Abschied. Und Florian liebt ihn über alles... Leider sind beide noch berufstätig und werden es wohl auch noch ein paar Jahre sein (müssen), so dass wir uns eher seltener sehen. Ich nutze oft die Gelegenheit, wenn meine Eltern mal frei haben oder Frühschicht, um mit Florian für ein paar Tage hinzufahren. Das tut auch mal gut... wenn ich mal nicht immer alleine hinter ihm herrennen muss.

    Anja, ich weiß ja nicht, wie es finanziell bei Euch aussieht, aber wäre evtl. 1x pro Woche eine Tagesmutter oder ein Babysitter drin? Dann hättest Du zumindest eine zuverlässige und auch zeitlich festgelegte Regelung.
    Oder vielleicht ne Freundin, die ihn abends oder nachmittags mal nehmen könnte?

    Liebe Grüße :troest:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Rigmor:

    Blut wurde Felix bei der Humangenetik abgenommen, da im Moment der Verdacht auf einen Gendefekt besteht.

    Was meinen Stolz angeht, so bin ich gestern schon sehr weit über meinen Schatten gesprungen, und hab gesagt welche Hilfe wir konkret brauchen.
    Dazu kommt das ich meine Schwimu komplett anlehrnen müßte ( sie kann keine Flasche geben, nicht wickeln, etc).

    @ Mandy: Nein für eine Tagesmutter langt es leider nicht. :sad:
    So wie ihr haben wir das auch bisher gehandhabt.

    Das mit der Freundinn muß mal schauen ob sich da was ergibt. Sie hat halt 2 Kinder ( 1 drei Tage jünger als Felix :grin: ) und arbeitet Stunden- weise wieder. Aber man kann immer mal eben vorbei schauen wenn wieder alle Zeichen auf Alarm stehen.

    Wir sind bei den Schwiegers auchregelmäßig vorbeigehfahren, damit sie sich an ihren Enkel gewöhnen können.
    Wir wurden/ werden auch immer lieb bekocht, und uns werden alle Gartenköstlichkeiten zugesteckt ( ist ja auch sehr lieb).
    Nur wenn es wie jetzt konkrete Probleme gibt sind sie leider zu nichts zu gebrauchen.
    Wir haben wie ihr bei ihnen gewohnt, und sind vor knapp 2 Jahren ausgezogen,
    1 weil es zu Eng wurde
    2 Weil wir eben nicht unter einem Dach leben können ( Da wurde nicht geklingelt, sondern einfach reingegangen,etc).

    Meine Eltern fahren wann immer sich die Gelegenheit ergibt die 150 km an einen Tag hin und zurück, oder mein Papa macht wenn er Geschäftlich auf Tour ist, mal eben einen Zwischenstopp bei uns und fährt dann weiter.

    Nene wir wissen jetzt wie wir das ganze einschätzen müssen, und werden uns damit arrangieren.
    Sie sind eben liebe Leute zum Kinderwagen schieben, aber nicht mehr.
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Anja,

    hör dich doch mal in Karlsruhe um. In vielen Städten gibt es sog. Omadienste. Das sind Rentnerinnen, die eben die Rolle der Oma übernehmen und das für kleines Geld (orientiert sich am Familieneinkommen).
    Oder vielleicht gibt es in der Nachbarschaft eine liebe Omi, die mal aufpassen würde? Oder Teenies, die mal mit ihm spazieren gehen, so 14-15jährige Mädels finden das doch toll...
    Dann hättest Du wenigstens mal etwas Luft.

    LG
    Mandy
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach Anja. :troest: Wenn ich in Karlsruhe wohnen würde, würd ich ihn dir gerne mal abnehmen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh jeh... Ich hoffe wenn ich mal in dieses Alter komme, richte ich meine Prioritäten nicht am Geschwätz der Nachbarn aus...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach, solche Schwiegereltern haben andere auch? Da bin ich ja beruhigt!!
    Ich dachte schon, nur ich hätte Schwiegereltern, die in sechs (6!!!!) Monaten noch nicht ein einziges Mal (0!!!!!) ihr Enkelkind im Kinderwagen vor sich her geschoben haben, geschweige denn, ihm mal die Windeln gewechselt haben.... (Wohnort: Marburg...) :flaming01:

    Meine Mutter kann auch so schlecht einspringen, ist vom Himmel aus so eine weite Reise.... :neutral:

    Zum Glück ist mein kleiner Schnulliputz so ein liebes Schnuckelchen und wir zwei haben uns prima arrangiert.
    Dann ist er eben dabei, wenn ich meine Stunde für mich habe.
    So. :cool:
  • dorifranzdorifranz

    360

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Anja,

    ach, das ist ja schade mit Deinen Schwiegereltern.

    So wie Du es beschreibst habe ich das Gefuehl, dass sie sich das Kinderhueten bei Felix einfach nicht zutrauen und es sich nicht sagen trauen.

    Insgeheim bewundern sie Dich/Euch wahrscheinlich, wie Du/Ihr mit der schwierigen Lage zurechtkommt, weil ja Felix nun einmal nicht pflegeleicht ist, aber auch das trauen sie sich wahrscheinlich nicht zu sagen.

    Vielleicht haben sie sich ja ueberfordert gefuehlt, als sie junge Eltern waren und moechten dieses Gefuehl nicht noch einmal erleben

    Das ist natuerlich doof fuer Dich, weil Du dann auf ihre Hilfe beim Babysitten nicht zaehlen kannst.

    Allerdings glaube ich nicht, dass ihnen andere Sachen wichtiger als Eure Familie sind. Ich denke da ist eine grosse Portion Angst dabei etwas falsch zu machen.

    Waere es eine Loesung, dass sie Dir nicht beim Kinderhueten sondern bei so alltaeglichen Sachen wie Kochen oder Einkaufen gehen helfen? So Schwiegereltern Kochen auf Raedern oder so? ;-)

    Liebe Gruesse,
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach, Anja, das tut mir leid für dich! :troest:

    ich kanns ein bisschen nachvollziehen, obwohl es bei mir nicht ganz so schlimm ist. Dabei wären die Voraussetzungen bei euch so gut, und dann diese Hilfsbereitschaft....
    :cry:
    Meine Schwiegereltern machen nie was, aber wenigstens geht mein mann hin und wieder Sonntags hin mit dem Kleinen und ich habe Ruhe... alleine trauen sie es sich nicht zu und mein mann möchte es nicht.. - sie sind beide schon recht alt und wackelig auf den Beinen...

    meine Mutter kommt einmal die Woche für so 2 Stunden, das ist wenigstens etwas, aber ich habe jedesmal ein furchtbar schlechtes Gefühl dabei, weil sie zwar dauernd sagt, sie will mir helfen, aber im Grunde redet sie dann die ganze Zeit davon, dass sie schnell wieder heim muss weges des Hundes, der darf natürlich nicht zu lange allein sein, mit Hund hier ist auch nicht gut, der langweiligt sich und beim spazierengehen müsste sie ihn anleinen... gestern war sie da und spielte mit Caius und bewachte danach seinen Schlaf, als sie sich danach anzog und auf die heimfahrt drängte, meinte sie so: Soll ich noch Küche putzen helfen? - dabei war sie schon angezogen und hatte deutlich gemacht, sie wolle dringend heim, also kann ich doch nicht ja sagen - aber als ich sie fragte, was sie gemacht hätte, als Caius eine halbe Stunde schlief: Sie ist mit winterjacke in der wohnung herumgelaufen, es wäre so kalt gewesen..... warum spült sie dann nicht mal in der zeit? ich will halt keine Wohnung mit 24 Grad haben...! so ist es nämlich bei ihr, wir haben NUR 20 Grad... - aber wenigstens konnte ich mal 2 Stunden raus und zum Frisör...

    Entschuldige Anja, jetzt jammere ich wieder deinen thread zu... und bei dir ist es noch viel schlimmer, ich habe ja immer mal wieder 2 Stunden, die jemand da ist - wie kann man nicht sehen, dass das Enkelkind und die Familie wichtiger sind als ein garten oder Haus???

    gell, es ist gut, dass es hier den Kummerkasten gibt? Es hilft schon einfach, wenn man es mal runterschreiben kann....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    cora schrieb:
    ...mit Hund hier ist auch nicht gut, der langweiligt sich und beim spazierengehen müsste sie ihn anleinen... .

    :shock: Ein Hund, den man nicht mitnehmen kann, weil er sich "langweilt"?? Was ist das denn fürn Hund??? Hunde langweilen sich doch nicht! Das ist doch ein rein menschliches Gefühl!
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sie interpretiert das in ihn rein - vielleicht ist er auch nur überfordert, das sagt sie manchmal, weil er dann im Auto sofort einschläft...was er sonst nie macht, auf jeden Fall will er immer so schnell wie möglich weg, das stimmt, aber das macht er überall, wo er nicht zu Hause ist und die Aufmerksamkeit meiner Mutter nicht konstant hat.... ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, ja...so mancher Mensch wäre froh wie so mancher Hund behandelt zu werden.... ;-)
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    gabymitniklas schrieb:
    Ja, ja...so mancher Mensch wäre froh wie so mancher Hund behandelt zu werden.... ;-)
    Ich kenne auch einige, die den Hund oder die Katze behandeln, als wären es die eigenen Kinder. Schlimm so was!

    @ Anja
    Das mit deiner Verwandtschaft tut mir echt leid. Ich kann verstehen, wie ärgerlich und frustrierend das sein muss. Gerade weil dein Sohn ja recht anstrengend ist. Zum Glück habe ich meine Mutter und die Schwiegermutter, die sich um Jolina reissen und wo ich sie jeder Zeit ohne Bedenken hingeben kann, um selbst Kraft tanken zu können. Und ich weiss das wirklich zu schätzen, weil es nicht jede Mutter, diese Möglichkeit hat.
    Aber auch bei uns in der Verwandtschaft gibt es Menschen, die absolut kein Interesse an Jolina haben. Die Schwester meines Freundes hat die Kleine noch nicht ein einziges Mal in Natura gesehen. :shock: Mein Schwiegervater in Spe war exakt einmal hier zu Besuch, obwohl er Luftlinie 500 m entfernt wohnt. Der ist dann allerdings noch beleidigt, wenn wir nicht auf die Grillfete mit der Kleinen kommen, weil sie krank ist. :flaming01: Aber leider kann man sich die lieben Verwandten ja nicht aussuchen. Fühl dich von mir gedrückt! :troest:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu

    Danke für eure antworten.
    Wir waren ganz plötzlich für drei Tage mit Felix im Kinderzentrum Maulbronn ( Neurologie/ Sozialpädiatrie) zum Abkjlären.

    Also organisch ist Felix völlig gesund ( wie schön). Der KIa dort meint bei der Humangenetik wird eh nichts rauskommen. (danke).

    Nun auf gut deutsch, es gibr im Moment keine Ursache für Felix Entwicklungsrückstand.

    Sen Entwicklungsrückstand beträgt im Momentca 2 Monate. dazu kommt das er sehr starke Anpassungsstörungen hat, und außerdem es shr schwer ist zu deuten was er will ( Gestik/ MIki ( ach das hätte ich denen auch sagen können).
    Außerdem ist Felix etwas mobbelig ( Huhu Gaby ich schick euch da mal vorbei :grin: ).

    Alles in Allem solen wir jetzt noch mal drei Wochen da hin.

    Mal schaun ob es was bringt.
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