stillen und nach kurzer zeit erbrechen - ist das normal?

eritasiaeritasia

180

bearbeitet 22. 10. 2004, 21:25 in Stillen
hallo zusammen,

gerade hat meine kleine ca. 10 min. nach dem stillen erbrochen - und das beunruhigt mich ziemlich, seit ich in dem vorsorgeheft unter "erfragte befunde" erbrechen gelesen habe.

dazu muß ich sagen, dass sie mittwoch 3 monate alt wurde und seit 2-3 tagen nölig ist, schlechter schläft und im stundentakt an die brust will, die sie dann aber meist nicht leer trinkt und wieder anfängt zu nuckeln, was sie die ganze zeit nicht getan hat. scheint der 3-monats-wachstumsschub zu sein.

ausserdem hat sie nun manchmal feuerrote wangen, was für´s zahnen spricht und dauernd möglichst beide fäuste im mund.

da es das dritte mal ist, dass sie sich erbricht ( in 7 tagen) und ich das von leon her nicht kenne (oder mich nicht mehr erinnern kann), bin ich besorgt. kennt das jemand von euch?

vg

daniela

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was heißt erbrechen? Bist du dir sicher, dass die komplette Mahlzeit wieder hoch kommt oder kann es nicht doch eher erheblich weniger sein? Die Mengen sehen nämlich fast immer nach viel mehr aus als es tatsächlich ist.

    Kann deine Maus seit einiger Zeit mehr? Ist sie mobiler geworden (drehen?)?

    Dass die Kurzen immer wieder Phasen haben, in denen sie vermehrt spucken ist nichts außergewöhnliches, es steckt seltenst etwas krankhaftes dahinter.

    Zum sonstigen Verhalten stimme ich nur das altbekannte Mütterlied an: "Schub, Schub, Schub..." Und zwar vermute ich, genau wie du, den "12er-Schub".

    :byebye01:

    Gisela
  • eritasiaeritasia

    180

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    nein, gisela, sie hat nicht wie sonst immer mal wieder "gespukt", wenn sie zuviel milch getrunken hat, sie hat richtig gewürgt und dann gebrochen - ob es nun eine ganze mahlzeit war - schwer zu sagen - eher nicht. aber sie wurde krebsrot im gesicht, bekam keine luft und hat dann gebrochen, mehr als beim letzten mal.

    vielleicht bin ich auch nur hypersensibel, denn mit leon hatten wir 2 kh-aufenthalte, u. a. einen mit 3,5 wochen mit rota-viren, die der kiA als blähungen abgetan hat. wären wir nicht dann nachts besorgt ins krankenhaus gefahren, wäre er gestorben, weil er kurz vor dem austrockenen gewesen sei, wie uns der arzt dort dann sagt. und daher bin ich bei der kleinen in dem alter nicht so locker.

    ja, sie dreht sich seit gestern auf die seite - und wenn sie in bauchlage ist und sie sich auf die seite hat fallen lassen, macht sie einen aufstand, wenn es nicht weiter bzw. zurück geht.

    lg

    daniela
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich mir keine Gedanken machen, allein schon aufgrund der Tatsache, dass der Mageneingang bei den Kleinen noch lange nicht so fest schließt wie bei "Großen". Dies zeigt sich besonders dann, wenn die Kleinen mobiler werden und so leichter etwas in die Speiseröhre zurück fließt. Das ist dann natürlich störend und manchmal (wg. der Magensäure) auch schmerzhaft, so dass die Kleinen erbrechen, um alles "loszuwerden".

    Wobei ich aber noch ein Stück weiter Entwarnung geben kann: Mein Jüngster ist auch so ein Spezialist, der es heute (!!!) mit 2 1/2 Jahren noch fertig bringt, kurz zu würgen, knallrot anzulaufen und in hohem Bogen zu erbrechen. Danach (wenn er neu angezogen wurde :roll:) spielt/tobt er genau so weiter als wenn nichts passiert wäre. Mutter putzt und wäscht ja alles wieder... :???: :lol:

    :byebye01:

    Gisela
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