hallo!
letztens sagte mir jemand,dass man die milchproduktion mit phytolacca etwas reduzieren kann.das habe ich sogar zuhause,allerdings nicht als globuli sondern als tabletten in d4.kann mir jemand sagen wieviel und wie oft ich das nehmen kann,damit ich das kontrollieren kann und ich nicht unerwünscht viel milch reduziere?
Kommentare
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Wende dich bei Dosierungsfragen bitte an deine Hebamme, Homöopathika gehören in Fachhände!
Aber weshalb willst du überhaupt Milch reduzieren, statt dem natürlichen Angebot-/Nachfrageverhältnis seinen Lauf zu lassen?
:byebye01:
Gisela
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mein konstitutionsmittel soll angeblich natrium chloraticum sein.das nehm ich 1x pro woche-aber aus anderen gründen.wieso hilft das dann nicht bei der mumi-geschichte,frag ich mich.dieses angebot-nachfrage-prinzip funktioniert bei mir scheinbar nicht richtig.lea hat am 4.tag 90 ml aus einer brust getrunken.wie sie 2,5 monate war zwischen 120 und 200ml(da hatte ich mal für ein paar tage ne waage zu hause).jetzt ist sie 4 monate-wieviel sie jetzt trinkt,weiss ich nicht.ich weiss nur dass sie jede brust etwa alle 8 std leert und nach der nacht nach etwa 10-12 std.ich hab das gefühl,ich stehe jeden morgen kurz vorm milchstau.meine brust ist knüppelhart und sieht aus wie ne schlecht gemachte silikonbrust-mit lauter hubbeln.morgens schafft sie meist noch nicht mal eine seite ganz.vor 5 std hat sie meine linke brust getrunken und die ist jetzt schon wieder total schwer.manchmal hab ich das gefühl,selbst wenn die brust leer ist ,drückt es noch und tut weh.ich hab schon mal gefragt,ob es eine möglichkeit ist,beide brüste nur antrinken zu lassen-aber keinerkonnte mir das beantworten.und wie das dann mit vorder-und hintermilch aussieht.bzw.ob schneller ein milchstau entsteht,wenn die brust nicht ganz entleert wird.weisst du das vielleicht?war das vielleicht mein fehler,dass ich ihr immer nur eine seite gegeben hab?
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hast du eine Hebamme, die sich das mal anschauen könnte ? Sie kann dich bezüglich Homöopatischer Medi. auch richtig beraten und behandeln.
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bitte gib Deiner Brust mindestens 5-6 Monate Zeit um sich auf die Nachfrage einzustellen. Das was Du beschreibst ist nicht behandlungsbedürftig, sondern ein ganz natürlicher Prozess in den Du NICHT eingreifen solltest.
Schon gar nicht mit Homöopathie, die zwar zuverlässig, aber leider nicht wirklich dosierbar funktioniert.
In den ersten 4 Monaten hat man oft das Gefühl, dass die Produktion "unregelmäßig" ist. Danach ist die Brust nicht mehr so prall am Morgen.
Bitte versuche mit den "Hausmitteln" wie Ausstreichen, Kühlen usw. klar zu kommen. Das ist absolut ausreichend. ;-)
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Konstitutionsmittel helfen übrigends nicht bei allen Dingen des Lebens, denn Deine Konstution beinhaltet ja nicht grds. das Dasein als stillende Mutter.
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