Wahrscheinlich Scharlach

KersiKersi

920

bearbeitet 13. 01. 2006, 21:19 in Kranke Kinder
Meine tochter kam gerade von der schule nach hause weil es ihr nicht gut geht. ich habe mir dann mal ihren hals angeguckt und festgestellt, das die wahrscheinlich schon wieder scharlach hat. sie hatte das schon 6 mal, deswegen kenne ich die sichtbaren anzeichen dafür ziemlich gut.
um 11 haben wir einen artz termin bekommen. jetzt habe ich natürlich etwas panik, das sie den kleinen angesteckt haben könnte. oder ist er vielleicht durchs stillen geschützt davor?

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja es gibt einen gewissen Schutz, aber trotzdem kann er sich schon anstecken. Das kann man leider nicht ändern.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Kerstin,

    Tom-Luca könnte gerade noch so den Nestschutz haben, den er von dir (falls du Scharlach schon hattest) für max. 1/2 Jahr mitbekommen hat. Du müsstest das aber bald merken, die Inkubationszeit beträgt i. d. R. 2 - 4 Tage, in seltenen Fällen 1 - 9 Tage.

    Wobei mich deine Aussage, dass Isabell schon "mehrfach" Scharlach hatte, etwas erstaunt. Scharlach selbst kann man nur einmal bekommen, da man nach der Erstinfektion eine antitoxische Immunität aufbaut, der Streptokokkenerreger selbst einen mehrfach "heimsuchen" kann und sich in Form von Mandel- oder Halsentzündungen äußert.

    Eine mögliche Ansteckungsgefahr ist 1 - 2 Tage nach Beginn der Antibiotikatherapie gebannt.

    Ich halte die Daumen, dass es den Kurzen nicht erwünscht hat und wünsche der Großen gute Besserung und dir gute Nerven. ;-)

    Liebe Grüße

    Gisela
  • KersiKersi

    920

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mein kia sagte mir, das man scharlach 7 mal bekommen kann. das liegt dann daran, das es heute immer schnell mit antibiotika behandelt wird, und somit keine richtige ausheilzeit hat. bisher hatte sie es dann, nach aussagen des kia, 6 mal. würde dann ja bedeuten, das sie es dann hinter sich hätte. naja, ich bin auch manchmal der meinung gewesen, das es eine mandelentzündung war, aber diesmal hat sie nichtmal belegte mandeln. und dafür ist sie sehr anfällig.
    ich selbst hatte noch nie scharlach, habe mich auch nie bei meiner tochter angesteckt. ist wohl nicht meine krankheit ;-) vielleicht liegt es aber auch daran das ich keine mandeln mehr habe. hab mal gehört das das über die mandeln gehen soll. aber seitdem meine mandeln raus sind, habe ich eh nix mehr gehabt außer einer erkältung.
    naja, ich werde es ja nachher sehen was der arzt sagt. jedenfalls liegt sie jetzt weinend im bett, weil ich ihr verboten habe an den kurzen ranzugehen bis wir nichts genaueres wissen. die arme. :???:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und wieso gerade 7mal? Da klingt für mich ungefähr so wie "eine Katze hat 7 Leben". :traurig08: :fies02: Sorry, aber da würde mich wirklich mal die medizinische Begründung interessieren, die Aussage mit der Antibiotikatherapie ist wohl richtig, aber warum wird dann gerade diese Zahl hergenommen und nicht 6 oder 8? :traurig04:
    Knuddel mal deine Große von mir, sind ja nur noch gut 1 1/2 Stunden. :knutsch01:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich dachte auch immer, dass man Scharlach mehrfach bekommen kann. Der Sohn einer Freundin von mir hatte das auch zweimal. Beim ersten mal haben sie es mit Antibiotika behandelt, da war es relativ zügig vorbei. Als er es dann wieder bekommen hat, hat der Arzt vorgeschlagen es ohne Antibiotika zu probieren, da die Wahrscheinlichkeit dass er es noch einmal bekommt geringer ist, wenn der Körper die Krankheit selber niederringt. Dann dauert es zwar länger bis es auskuriert ist, aber er hat danach tatsächlich nie wieder Scharlach bekommen.
  • spyrogiraspyrogira

    1,743

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    meine Nichte hatte auch mehrmals Scharlach. Es gibt da verschiedene Streptokokkenarten die es auslösen . Und Sie hat sich die verschiedenen nacheinander eingefangen.
  • KersiKersi

    920

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also es ist mal wieder scharlach. :roll: er mußte nichtmal diesen abstrich machen, sondern sagte, als er ihr in den hals guckte, das der befund eindeutig ist. jetzt hat sie malwieder antibiotika bekommen. meine homöopathin ist ausgerechnet jetzt gerade im urlaub, sodas ich nicht mal zu ihr könnte deswegen.
    warum es gerade 7mal wiederkommen kann weiß ich nicht. das sagte er mal irgendwann. kann aber auch sein, das es öfters sein kann. keine ahnung.

    @gisela: isabell bedankt sich für den knuddler. wenn hier wieder alle gesund sind, machen wir mal wieder einen abstecher nach laggenbeck. wenn du nichts dagegen hast.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also: Scharlach kriegt man nur einmal, die typische Angina allerdings manchmal öfters.
    Zusammenfassung
    Scharlach ist eine durch Bakterien (Streptokokken) ausgelöste Infektionskrankheit, die in der Regel im Kindesalter auftritt. Die typischen Symptome werden durch ein von den Bakterien gebildetes Toxin (=Gift) verursacht. Die Erkrankung hinterlässt eine lebenslange antitoxische Immunität, ein Streptokokkeninfekt (z.B. Angina) kann jedoch neuerlich auftreten. Scharlach beginnt plötzlich mit hohem Fieber, Halsschmerzen und evtl. weiteren uncharakteristischen Krankheitssymptomen, am 2. Tag kommt es zum Ausschlag und zur so genannten "Himbeerzunge". Gefürchtete Komplikationen sind der septische Verlauf und Folgeschäden durch Toxinwirkung (Herz-rheumatisches Fieber, Niere-Glomerulonephritis). Die Therapie der Wahl ist Penicillin.

    Definition
    Infektion mit Bakterien aus der Gruppe der Streptokokken, die neben Scharlach noch für viele andere Erkrankungen zuständig sind wie z.B. Tonsillenentzündungen (Mandelentzündungen) und Halsentzündungen.
    Problematisch sind die Folgeerkrankung wie rheumatisches Fieber und die Nierenkörperchenentzündung.

    Übertragung
    Meist Tröpfcheninfektion, wie Niesen, Husten u.ä. Selten durch Eiter, verunreinigte Milch oder andere verunreinigte Gegenstände wie z.B. Spielzeug oder Besteck und Geschirr. 10% - 20% der Menschen sind symptomlose Keimträger.
    Der Häufigkeitsgipfel der Erkrankung liegt bei Kindern im Vorschul- und Schulalter. Säuglinge die jünger als 6 Monate sind, erkranken nicht, da sie noch Immunschutz der Mutter haben. Die Erkrankung tritt gehäuft in Gemeinschaftseinrichtungen, wie z.B. Kindergärten, auf, da dort viele Personen aufeinandertreffen die noch nicht immunisiert sind. Der jahreszeitliche Erkrankungsgipfel liegt in den Monaten Oktober bis März. Scharlach kann sich auch nach Hautverbrennungen auf der offenen Wunde ausbilden.

    Inkubationszeit
    Es dauert 2-4 Tage von der Infektion bis zum Krankheitsausbruch. Die Infektiösität der erkrankten Person endet 1-2 Tage nach Beginn der Antibiotikatherapie.
    Symptome
    Plötzlicher stürmischer Beginn der Erkrankung mit:
    starken Halsschmerzen
    Husten
    Erbrechen
    hohem Fieber
    Herzrasen
    Kopf- und Bauchschmerzen
    in den ersten 3 Tage belegter Zunge, die dann himbeerartig aussieht
    am zweiten Tag beginnendem Ausschlag, welcher in den Leisten beginnt und sich dann über den gesamten Körper ausbreitet. Mund und Kinn werden vom Ausschlag ausgespart.
    kleineren Hauteinblutungen
    unter dem Unterkiefer (submandibulär) auftretende Lymphknotenvergrößerungen

    Diagnose
    Die Diagnose wird anhand der typischen Klinik mit dem charakteristischen Ausschlag und dem Nachweis des Erregers gestellt. Einen wichtigen Hinweis können die unter dem Unterkiefer (submandibulär) auftretende Lymphknotenvergrößerungen liefern.

    Therapie
    Das Mittel der Wahl ist Penicillin: 3 x 1 Mio Einheiten pro Tag über 10 Tage. Bei einer Penicillinallergie wird Erythromycin, Roxithromycin oder ein orales Cephalosporin gegeben.
    Zwei Wochen nach Krankheitsbeginn Urinkontrolle auf Blut im Urin, hieran ist abzulesen ob mit der Komplikation einer Nierenkörperchenentzündung zu rechnen ist.

    Komplikationen
    Toxischer Verlauf: Erbrechen, Durchfälle, Kreislaufversagen, Herzmuskelentzündung
    Septischer Verlauf: Hirnhautentzündung, vereiternde Nasennebenhöhlen
    Rheumatisches Fieber: Antikörper richten sich gegen Herzklappen oder gegen die Membranen von Filtrationseinrichtungen (Glomerula) in der Niere
    Hirnschäden

    Prophylaxe
    Eventuelle prophylaktische Mitbehandlung der anderen Kinder in den Gemeinschaftseinrichtungen.
    Was Eltern zu Hause tun können:
    Isolieren Sie Ihr Kind, damit sich andere nicht anstecken.
    Sorgen Sie für Bettruhe, soweit das Kind dies mitmachen will.
    Geben Sie dem Kind möglichst viel zu trinken, damit sich der Schleim in der Lunge besser lösen und abgehustet werden kann.
    Da die Hustenanfälle vor allem in der Nacht kommen, sorgen Sie für kühle und feuchte Raumluft. Sie können beispielsweise feuchte Handtücher im Zimmer aufhängen.
    Ansteckungsgefahr besteht bis zum Abklingen der Symptome. Lassen Sie Ihr Kind möglichst solange zu Hause.
    Wird Ihr Kind mit Antibiotika behandelt, endet die Ansteckungsgefahr 1-2 Tage nach Beginn der Einnahme.
    m-ww.de
  • KersiKersi

    920

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Scharlach (Scarlatina) ist eine Infektionserkrankung. Die Verursacher der Krankheit sind Bakterien, die so genannten Streptokokken. Da mehrere Streptokokkenarten zu Scharlach führen, ist es möglich, mehrmals an Scharlach zu erkranken. Die Ursache des Ausschlages sind Giftstoffe (Toxine), die von den Bakterien produziert werden. Kennzeichnend ist der Hautausschlag und die so genannte Himbeerzunge.

    anscheinend gibt es darüber mehrere theorien, denn den oberen artikel habe ich im internet gefunden. da steht noch mehr, mir ging es jetzt um die aussage das eine mehrmalige ansteckung möglich ist.
    bisher hatte meine tochter immer diese himbeerzunge, geschwollene lymphknoten und am hinteren gaumen dunkelrote flecken.
    den kennzeichnenden hautauschlag, überwiegend am unteren bauch und oberen inneren oberschenkel hat sie auch bisher immer gehabt. :???:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo kersi,
    hast Du eine Quellenangabe? Es kann rechtliche Schwierigkeiten geben, einfach so einen Text zu zitieren ohne die Quelle anzugeben.
    Außerdem würde mich persönlich interessieren, wo der Text herkommt.

    Nachtrag:
    Quelle: Isolde Richter, Lehrbuch für Heilpraktiker, Seite 408
    Immunität:
    Nach der Erkrankung besteht eine langandauernde Immunität. Bei erneuter Infektion wird in der Regel nur eine Angina ohne Scharlachexanthem ablaufen. Grundsätzlich sind jedoch mehrere Scharlacherkrankungen möglich, da die Immunität erlöschen kann und außerdem geringe Antigendifferenzen bestehen.

    Quelle: Pschyrembel, 257. Auflage, Seite 1366
    akute Infektionskrankheit, die mit einer Angina u. einem charakterist. Exanthem einhergeht; Zweiterkrankung nach einem symptomenfreinen Intervall möglich. Erreger: Streptococcus pyogenes (Gruppe A) ... die Erkrankung hinterläßt eine typenspezif. antibakterielle (Zweiterkrankung mit Streptokokken eines anderen Typs möglich) u. eine rel. antitoxische Immunität.

    Fazit: es sind immer betahämolysierende Streptokokken der Gruppe A im Spiel, dazu kommen Bakteriophagen (=Viren, die sich in Bakterien vermehren) daraus entsteht ein Toxin, das Scharlach hervorruft.
    Es gibt verschiedene Scharlachtypen, aber nach jeder ist man auf genau diese immun. Im Pschyrembel sind 3 verschiedene Verlaufsformen aufgeführt.
    Von 7 verschiedenen habe ich nichts gelesen.
  • KersiKersi

    920

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe den beitrag bei google gefunden von der netdoktor seite. sorry, wußte nicht, das ich das hier nicht reinschreiben darf. :oops:
    ich habe auch nichts von 7 streptokokkenarten geschrieben, sondern nur, das mein arzt sagte, das sie es bis zu 7mal bekommen kann. ich habe davon keine ahnung und muß ihm das ja wohl glauben, wenn er das sagt, denn schließlich ist er doch die fachkraft. :???:
    naja, wie auch immer, ich hoffe wir haben das bald durch. vielleicht weiß ja jemand, wie ich weiteren infektionen dieser art vorbeugen kann.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    du darfst das natürlich reinschreiben, aber dann muss die Quelle dazu geschrieben werden. ;-) Sorry, war nicht unser Einfall :???:
    Ich wünsch deiner kleinen auf jeden Fall gute Besserung, egal von was . :krank:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kersi schrieb:
    ich habe auch nichts von 7 streptokokkenarten geschrieben, sondern nur, das mein arzt sagte, das sie es bis zu 7mal bekommen kann. ich habe davon keine ahnung und muß ihm das ja wohl glauben, wenn er das sagt, denn schließlich ist er doch die fachkraft. :???:
    Ähm... Sorry, aber nur weil jemand Medizin studiert und promoviert hat, heißt das noch lange nicht, dass er auch ein guter Arzt ist. :???: Negativbeispiele habe ich in unserer Gegend zuhauf rumlaufen. Muss anscheinend ansteckend sein. :shock:
    naja, wie auch immer, ich hoffe wir haben das bald durch. vielleicht weiß ja jemand, wie ich weiteren infektionen dieser art vorbeugen kann.
    Nein, bei derartigen bakteriellen Infektionen kannst du nicht vorbeugen.

    :byebye01:

    Gisela
  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    laut aussage unserer kinderärztin hat unsere tochter auch schon 2 mal scharlach gehabt. sie erklärte damals, daß der antibiotisch behandelte scharlach öfters auftreten kann. :traurig04: .
  • KersiKersi

    920

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    aber ist es dann nicht besser, das kind mal nicht antibiotisch behandeln zu lassen und somit vielleicht weiteren ausbrüchen vorzubeugen?

    fakt ist aber auch, das mein KiA nicht der einzige arzt ist, der mir sagte das scharlach öfters auftreten kann. und im internet findet man doch auch genügend seiten, die sich diesbezüglich widersprechen. :???:
    naja, wie auch immer, isabell gehts schon wieder super. nur halt der ausschlag am bauch juckt wohl ziemlich.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein großer hat seit Gestern erhöte Temp, (gerade im Mund gemessen 38,1) im Kindergarten hat ein Kind Scharlach, ansonsten ist er gut drauf. Die Zunge sieht auch normal aus. Wenn es Scharlach wäre müsste er doch heute dann schon Ausschlag am Körper haben.

    Heute Morgen war er sogar in der KiTa, weil das Fieber weg war. Nun hat er heute auch in der Hitze gespielt.
  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    luise hat auch "schon wieder" (zum 3. mal) scharlach. seit sonntag hatte sie fieber. lag bis mittwoch wirklich richtig flach. mittwoch abend schlief sie von 20:30 uhr bis 10:30 uhr am donnerstag. donnerstag früh dann fieberfrei und nachmittags wieder fieber.
    freitag früh fieberfrei und kia-termin. sie diagnostiziert scharlach - weißes dreieck im gesicht, himbeerzunge. nun 10 tage penicillin. ich hab aber den eindruck es wird schon besser. am liebsten würde ich heute abend nicht mit dem antibiotikum anfangen. obwohl unsere ärztin nun wirklich seltenst antibiotikum verschreibt.
    ratlos bin!!!
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gib ihr das Penecillin. Sosnt zieht ihr damit noch ewig rum. ;-)
  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja, du hast wohl recht. habe mich auch nochmal im internet belesen, was alles im nachhinein noch auftreten kann - deshalb wird sie es nehmen.
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