Hallo,
ich bin nun ziemlich verunsichert, denn von zwei meiner Bekannten habe ich gehört, dass sie schon gefrgat wurden, ob ihre kids schon auf den Topf gesetzt werden. Bei Conatsntin und Lara (jeweils 13 Monate) hat die Tagesmutti bzw. Kinderärztin gefragt, ob das der Fall ist. Ist das nicht zu früh? Ich denke, dass die Kids doch noch garnicht registrieren können, ob was in die Windel geht. Habe dazu auch einige Beiträge gelesen, die sich teisl aber widersprechen. Z.B. wenn es zu früh gemacht wird, dauert es mit dem Trockenwerden länger. Andere fangen an, ihre Kids drauf zu setzten, sobald sie selber sitzen können. Habe Lena auch mal drauf gesetzt (aber mit Sachen), weil sie immer auf den Topf, der auf dem Schrank steht gezeigt hat. Aber ich konnte grnicht so schnell gucken, wie sie wieder runter war und den Topf misstrauisch beäugte.
Wann habt ihr angefangen?
Kommentare
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Habe da ehrlich auch noch keinen Plan??????
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Früher wurden die Kinder draufgesetzt und wieder draufgesetzt und wenn dann nach mehreren Versuchen mal etwas kam, dann waren sie sauber :roll:
Mein Sohn hat heute der KiÄrztin auf den Tisch gepinkelt, wenn da zufällig ein Töpfchen drunter gewesen wäre, dann hätten wir jetzt ein Erfolgeserlebnis :biggrin:
Also ich habe mal gelesen, das die Kleinen frühstens gegen Ende des 3 Lebensjahres das unter Kontrolle haben können, daher macht es früher meiner Meinung nach keinen Sinn.
Meine Söhne waren beide um ihren 3. Geburtstag herum komplett "sauber"
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Wenn meine Eltern/Tanten mal wieder in Nostalgie schwelgern, bekomme ich auch immer wieder zu hören, dass ich fast 3 war, als ich sauber wurde. Vorher hab ich alles Schimpfen mit einem stoischen "Oma macht sauber" quittiert :biggrin:
(Ich wuchs bei meiner Oma bis zum Schulanfang auf, da meine Mama gezwungen war, Vollzeit zu arbeiten. Ich war also nur am Wochenende, im Urlaub oder im Krankenschein meiner Mutter zu Hause. )
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Sie meinte, das ginge am besten, wenn man die Kinder im Sommer draußen ohne Windel laufen lassen würde - wenn ihnen die Brühe an den Beinen runterläuft, dann ist ihnen das sehr schnell unangenehm und peinlich und sie gehen freiwillig auf den Topf. Naja...
Heute hab ich allerdings bei Ikea den Wickelraum mit einer Mama geteilt, die ihre bestimmt 5jährige Tochter dort gewickelt hat - die hat dabei mehr gekreischt als jedes Baby. Grauenvolle Vorstellung, in 4 1/2 Jahren immernoch Windeln zu wechseln - vor allem bei den Ladungen, die dann da drin sind...
Ich werde so früh wie möglich damit anfangen - ohne Zwang und mit viel Loben, eventuell indem wir beide gleichzeitig aufs Klo gehen.
Wie das halt so ist mit den Vorsätzen... ;-)
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Wenn Signale vom Kind kommen, dass es aufs Töpfchen möchte, dann ist es wohl an der Zeit. Manche Kinder fangen damit schon im 2. Lebensjahr an, andere erst im 3. Lebensjahr. Ein bestimmtes Alter zu nennen ist da wohl schwierig.
Kinder voher auf Töfpchen zu setzen ist umlenken aus der Windel in den "Topf".
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Was ich zur Zeit mache ist, Katharina immer wieder die Begriffe "Pipi" und "Stinker" näher zu bringen.
Wenn sie z.B. malwieder das berühmte Drückgesicht aufsetzt und gerade einen Stinker in die Hose ballert, dann frage ich sie: Machst Du gerade einen Stinker und lache mit ihr..... auch wenns danach zum wickeln geht wird immer drüber geredet: Los Maus, komm mit, Mama holt den Stinker aus der Hose.
Und so langsam weiß sie, was ich meine und trabt freiwillig zum Wickeltisch. Das ist doch schonmal ein Erfolg :biggrin:
Ich finde, das reicht, um anzufangen ihr zu erklären, was gemeint ist.
Das mit dem Töpfchen hat meiner Meinung nach noch Monate Zeit und wie immer sollte man als Mama auf den Instinkt und nicht auf das Gerede anderer Leuete vertrauen.
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so mache ich es auch meistens, wenn ich sehe, dass Lena drückt. Und dann geht es ab zum Wickeln. Beim Pullern merkt man es ja nicht, obwohl Lena meist die Angewohnheit hat, wenn die Windel ab ist gleich nochmal zu pieseln.
Als ich vorhin mit meiner Schwester telefonierte, meinte sie aber auch, dass sie meinen Neffen in Lenas Alter auf den Topf gesetzt hat.
Werde es auch mal wie du versuchen und ihr die Wörter beibringen, denn verstehen tut sie schon ganz gut, was gemeint ist, z.B. bei Weihnachtsmann zeigt sie immer auf die Keksdose in Form eines Weihnachtsmannes und bei Musik, wird immer auf die Stereoanlage gezeigt und es wird geschunkelt.
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lg mel
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Mein Sohn macht ab und an mal Pipi auf dem Töpfchen, er hat das aber noch nicht so raus. Er ist jetzt 29 Monate alt. Ich denke das liegt an der Reife jeden Kindes (organisch und psychisch), die entwickeln sich ja sooo unterschiedlich.
Und irgendwie habe ich das Gefühl das gerade Mädchen so früh unabhängig werden.
Ein guter Moment und ohne ein Kind zu drängen um es mit dem Töpfchen bekannt zu machen,ist, denke ich, wenn es Bescheid sagen kann, dass es in die Windel gemacht hat und fähig ist sich die Hose selbst runter zu ziehen.
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Letzte Woche waren wir wieder einen Schritt weiter: Als der wohlbekannte "Duft" eines Stinkers in der Luft lag, habe ich Katharina gefragt, ob sie einen Stinker in der Hose hat.
Dann habe ich sie weiter gefragt, ob sie mal zu mir kommt, damit ich riechen kann.... UND:
sie brav angetrabt. :biggrin: und hat mir ihren Bobbes hingehalten.
Yeahhhh... sowas ist doch schonmal ein Anfang, oder? :applause:
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Meine Mama sagt auch, ich sei mit einem guten Jahr trocken gewesen. Natürlich noch nicht ganz, aber so gut wie.
Sicher, wie ihr schon alle sagt, muss das jeder selbst entscheiden. Ich persönlich werde demnächst ein Töpfchen kaufen und einfach mal ausprobieren wie Philipp darauf reagiert, wenn ich ihn draufsetze. Schließlich ist er eh immer dabei wenn ich auf die Toilette gehe. Und dann muss er immer lachen wenn es plätschert :oops: :razz: . Und wenn dann noch die Spülung an ist, würde er am liebsten seinen Kopf in die Toilette stecken. Von daher wäre so ein Thron wohl schon angesagter (Ich meine die Aufsätze für größere Kinder).
Aber den ersten "Kontakt" mit dem Töpfchen zu starten wenn das Kind schon 2 ist, finde ich viel zu spät.
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Woher sollen die Kleinen Scheißer das auch wissen. Ich meine: ich sitze auf der "großen" Toilette und er soll sich mit dem Töpfchen zufreiden geben. Wie soll er umsetzen, das der Topf den selben Zweck erfüllt?
Werde wohl morgen einen Großeinkauf machen
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Er merkt schon, wenn er mal groß muss. Erst kam er immer hinterher an und hat bäähhh gesagt... Dann kam eine Phase in der hat er vorher schon bäähhh gesagt. Aber wie gesagt, auf der Toilette ist noch nix gelandet.
Und mit dem Pieseln... das können sie ja gar nicht so merken. In den Windeln ist das Zeug ja sofort weg. Wenn Florian dagegen nackig ist - vor dem Baden oder so und dann pieseln muss, dann ist ihm das schon unangenehm, wenns die Beine runterläuft. Ich denk, ich werd auf den Sommer warten und ihn dann einfach nur mit Unterhosen rumlaufen lassen hier in der Wohnung... Irgendwann wirds ihm vielleicht selbst unangenehm.
Macht Euch nicht verrückt, erzwingen können wirs ja eh n icht...
LG
Mandy
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Meine Nichte war auch schon mit 2 trocken. Und das ohne Zwang.
Mir erscheint das nicht sinnvoll so lange zu warten.
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Ich finde das die Kleinen von selber laufen gelernt haben, von selber sprechen , sitzen und auch auf die Toilette zu gehen.
Meine waren beide direkt auf der Toilette. Wir hatten ein Töpfchen, das wollte Lukas aber gar nicht dann habe ich auch so einen "Tron" gekauft, der wurde auch so gut wie nicht benutzt, im Gegenteil ich finde die Teile sogar wackelig und gefährlich. Und mit 2,5 Jahren reicht das "sauber werden" völlig aus und wenn mit 3 erst ist stirbt auch keiner. Die Kids kommen schon von alleine auf die Idee.
Übrigens waren meine beiden, als sie sauber waren auch wirklich sauber, was man von den meisten "trainierten" sauberen Kindern nicht behaupten kann.
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er war ab dem tag auch nachts gleich sauber!!! :fun52:
hoffe bei kilian gehts auch von selbst!!!! ;-)
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Ich denke das hängt von organischer und psychischer Reife ab, denn mein Kleiner merkt das nicht, wenn er "kackern" muss, denn er lässt es einfach in die Hose oder auf den Boden plumsen und dann weint er ganz erschrocken, aber Pipi hat er schon ganz gut im Griff, dass macht ihm soviel Spass, dass er sogar Tröpfchen rausdrückt, um mehr zu machen :roll:
Ich habe beiden Kindern ca. im selben Alter das Töpfchen gezeigt, einer war interessiert, der andere nicht! Was soll man da machen, sie lernen ja alles zu unterschiedlichen Zeiten!
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Ich habe mal gegoogle:
Sorry, das verstehe ich echt nicht, müssen wir Mütter und Väter uns so in den natürlichen Entwicklungsprozess einmischen?
Damit verfallt ihr doch wirklich nur den Meinungen der Großmütter (die froh waren wenn sie keine Windeln mehr waschen mussten)
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keiner werwartet von einem 1 jährigen kind auf den topf zu gehen. aber was ist verkehrt daran es ihm zu zeigen? meinst du es bekommt einen psychischen schaden wenn es ein babytöpfchen ansieht?
ich putze meiner kleinen ja auch die zähne und gebe ihr die bürste. das kapiert sie auch nicht, kann sie auch nicht. aber sie gewöhnt sich einfach daran, dass da was ist, was abends in den mund kommt und was regelmässig gemacht wird. wo liegt dein problem?
falsch ist natürlich von den kindern zu erwarten, dass sie sauber werden. aber mal daran gewöhnen, dass es ein töpfchen gibt, und das man darauf ohne höschen sitzt finde ich persönlich jetzt überhaupt nicht vergleichbar mit dem sinnlosen schreien lassen von wehrlosen geschöpfen.
lg mel
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Einen vorhandenen Zahn muss man pflegen, sonst geht er kaputt.
Nicht vorhandene Kontrolle über die Blase oder den Darm kann man aber mit dem Anblick eines Töpfchens im Alter von einem Jahr auch nicht herbeizaubern.
Du bist doch sicherlich auch nicht vor deinem 6 wöchigem Säugling mit nem Löffel rumspaziert um ihm zu zeigen, was in 5 Monaten auf ihn zukommt oder?
nix für ungut. :eek02:
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Der Vergleich ist docg gar nicht SO schlecht. Soll jeder so machen wie er denkt. Ich find´s nicht schlimm, wenn man das Kind mit einem Jahr an das Töpfchen führt....
Barbara: Ab wann hast du den Pascal auf diesen Thron gesetzt?
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also mit einem Jahr nicht, das weiß ich ganz genau, denn Pascal konnte schon sicher laufen, und das hat er erst im Herbst '94 gelernt. Das Jahr darauf hat meine Freundin geheiratet und da war er immer noch tagsüber in Stoffwindeln, weil er nicht wollte. Also nehmen wir den Mittelwert und sagen, 1 Jahr und ca. 9 Monate war er schon alt. Er hat mir vorher einfach nie signalisiert, daß er aus der Windel will. Auch dann habe ich noch mit allerlei unlauteren Mitteln "gelockt" (ich hab ihn eiskalt mit Smarties bestochen *schäm*)
Wir hatten auch einen chicken Topf geschenkt bekommen, aber als der das erste mal das Licht außerhalb des Schrankes erblickte, war er schon wieder auf den Weg zum Müll. Der wurde aber nie auch nur ansatzweiße in Erwägung gezogen, schließlich setzt sich Mama da auch nicht drauf. Es hat bei ihm sehr lange gedauert, bis er sauber wurde er war mit 4 Jahren noch weit davon entfernt den Tag ohne Windel zu schaffen. (Ok, aber das war nicht die Frage)
Klar könnt ihr Eure Kiddies auf den Topf / Thron setzen, nur bitte erwartet nichts, aber wirklich gar nichts. Der ist noch nicht mal wirklich bequem, und der Po wird kalt. Natürlich werden sie, wenn sie lange genug drauf sitzen, sicherlich das eine oder andere Tröpfelchen rein"fallen" lassen, aber ob das wirklich mit sauberwerden zu tun hat, laß ich jetzt dahingestellt.
Viele Kinder kriegen echt zuviel von sanitären Einrichtungen und blocken dann erst recht.
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:table2:
So ein Blödsinn. :fies02:
Andrea mit Luca, der seit 3 Wochen sein AA aufs Töpfchen macht....und das Töpfchen sogar anschleppt wenn er muss.
und das im Alter von 12 Monaten :knutsch01:
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@Sheyla, warum glaubst du das nicht????
Jedes Kind ist doch anders. Und das von Andrea kann es eben schon. Ist doch schön. Ich konnte das in dem Alter auch schon. (Bin halt auch ein Ossi ;-) ) Nee, aber ich find´s wirklich Klasse! :arrow: Klar, das heisst noch lange nicht, dass Luca sauber ist. Aber er ist auf dem besten Weg dort hin.
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Dann kam ´die Wende...mit einem Mal hiess es, das die Kinder ja gar nicht soweit sind, dass sie mit einem Jahr auf den Topf können.
Und was man da für einen Schaden anrichtet :shock:
Klar, wenn ich sie zwinge und bestrafe
Gab ja auch so tolle Windeln ;-)
Und da geht mir doch der Hut hoch.
Vor allem wenn ich dann 3jährige sehe, die sagen, sie machen jetzt AA, logisch, in die WIndel ;-)
Merken sie ja noch nicht.
Ich hab Luca immer wenn ich merkte dass er drückt auf den Topf gesetzt, und dann ganz viel gelobt, toll und super und in die Hände geklatscht.
Und irgendwann hat er es begriffen.
Den topf schleppt er seit montag an, also kann man nicht sagen, er merkt das nicht. Nur NIE mit Zwang oder so.
Wenn er halt doch mal in die Windel macht-egal.
Aber es ist schon klasse, :table4:
Übrigends, meine Hebi-nein nicht aus dem Osten ;-) hatte ihre 3 Kinder auch mit etwas über einem Jahr sauber.
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da kannst du wirklich stolz sein. So stelle ich mir das auch vor ;-)
Aber ob es auch so klappt wird sich zeigen....Ich will es ja auch nicht erzwingen. Aber ich glaube du verstehst was ich meine...
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Über Windeln und alles könnt ihr hier debattierten aber nicht über Sinn und Unsinn von Ossi oder Wessimethoden.
Töpfchen hin Klodeckel her, egal, aber bei sowas mach ich ganz schnell den Thread zu. :flaming01:
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ich gebe dir recht jedes kind ist anders.. aber ich habe hier einen 14 monate alten sohn rumlaufen und kann mir überhaupt nicht vorstellen dass dieser ansatzweise verstehen soll aufs töpfchen zu gehen.. deshalb meine ich das :???:
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Sieh das doch nicht so schwarz -weiss ;-)
Es ist doch nur so, dass eben Muttis gibt, die einiges anders machen.
Und das macht die sache doch bunt, meinst du nicht?
Als wenn alle nur das gleiche schreiben ;-)
Und anders ist nicht immer schlechter.
Eigentlich hätte ich ja auch die Klappe gehalten.....aber es hat so gereizt :twisted:
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Hast du es schon mal probiert???
Ich zwar noch nicht, aber ich kann es mir vorstellen.
Aber ist ja auch okay so. Deshalb beende ich jetzt auch die nette Diskusion... :byebye02:
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Ausnahmen gibt es in allem. Aber deswegen gleich dermaßen pampig zu werden und schon fast Rassismus zu unterstellen find ich doch absolut unterste Schublade.
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Sorry, aber da hast du was falsch mitgekriegt.
Ich wollte keinen angreifen noch beleidigen oder ähnliches.
Wenn das so rübergekommen ist tut es mir leid
Vielleicht hätte ich das Schild druntersetzen sollen :table2:
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Aber ich habs eingefügt ;-)
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vielleicht stellt es sich ja auch mal raus, dass kinder, die sich früh "an den anblick eines topfes" gewöhnen dürfen, später solchen lieber benutzen :biggrin: wer weiss was die zeit bringt.
@jauchzerle, du wirst lachen, meine kleine hat sehr sehr früh, lange vor den zähnen mit ihrer zahnbürste gespielt. ich gebe zu, eher als schnullerersatz, aber immerhin. von reinigung kann bei uns leider im moment noch nicht die rede sein. aber putzen tue ich trotzdem fleissig, eben aus dem grund, dass sie sich daran gewöhnen kann.
in diesem sinne klinke ich mich jetzt hier mal aus!
lg mel
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Das es im Osten andere Sitten gibt ist auch voll ok, und dass die übernommen werden ist auch kein Thema. Aber wieso sollte ich jemanden als doof hinstellen, nur weil er es anders macht? Es ging nur darum, daß sich andrina scheints total veralbert vorgekommen ist. Wie soll denn jemand riechen daß ausgerechnet ihr Kind schon sauber ist. Und wenn, das ist doch ein Grund zur Freude aber nicht um andere Sitten derart anzugreifen. Das ich die Ironie nicht herausgelesen habe ist wohl nicht zu ändern.
Der Titel des Threads war: Ab wann auf den Topf
und nicht
es geht aber noch viel früher.
Der Titel impliziert Sauberkeitserziehung als beabsichtigtes zielstrebiges Projekt.
Wenns denn von alleine klappt ist das wunderbar, aber kein Grund in die Luft zu gehen.
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Ich lasse mich gern eines besseren belehren, aber bitte nicht mit Aussagen von irgendwelchen subtilen, selbsternannten Weltverbesserern sondern objektiv nachvollziehbare Fakten...
:byebye01:
Gisela
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ich frage nur der Neugierde halber, bitte nicht als Kritik verstehen!!!
Was ist so schlimm daran, wenn man die "Töpfchenpolitik" antrainiert, auch wenn die Kleinen den gesamten Vorgang noch nicht begreifen?
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Diese äußern sich in zwanghaftem Stuhlverhalten, Folge davon sind latente Verstopfungsprobleme. Ein weiterer Punkt sind "Einnäßprobleme", vor allen Dingen nachts. Im mentalen Bereich hat sich gezeigt, dass viele dieser verfrüht trocken "trainierten" Kinder Probleme mit ihren Ausscheidungen und den entsprechenden Körperöffnungen haben.
Jetzt aber noch was Grundsätzliches: Ich habe nichts gegen die räumliche "Anwesenheit" eines Topfes oder Thrones schon in frühester Kindheit. Ich spreche mich auch nicht dagegen aus, den Kleinen frühzeitig zu zeigen, was es ist und sie auch hin und wieder "probesitzen" zu lassen, wenn sie sich nicht dagegen wehren. Auf gut deutsch, ich mache sie mit dem Gegenstand bekannt und vertraut, der irgendwann die Windel ersetzen soll und wird.
Wenn ein Zwerg von sich aus bereit ist, den Topf zu verwenden, finde ich das klasse, egal, wie alt er ist. Denn die Kleinen signalisieren auch hier, wenn sie reif sind, wir müssen nur intensiv genug auf sie hören.
Wogegen ich mich aber vehement wehre, ist aktives müttergesteuertes Topftraining, nach dem Motto: Du bleibst da jetzt sitzen, bis was kommt. Das tun die Kleinen in der Regel auch, anfangs aus Neugierde und irgendwann einmal, weil sie feststellen, dass sie von Mama besonders gelobt werden, weil zufällig etwas im Töpfchen landete. Die Folgen davon siehe oben.
Und weil ich mir manches nicht so recht vorstellen kann, habe ich nach seriösen Quellen gefragt (die ich nicht gefunden habe), welche die Vorteile frühzeitigen trocken/sauber werdens im Vergleich zu unseren Vorgehensweisen sind und mir auch plausibel erläutern, wo die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den zwei Methoden liegen.
:byebye01:
Gisela
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meine große ist mit 2 auf unsere toilette mitgegangen, sie wollte nicht auf den topf. sauber war sie kurze zeit später.
bei unserer mittleren scheint es länger zu dauern, da sie nachts immer zu tief schläft, um mitzubekommen, daß sie mal muß. wecken werde ich sie deshalb bestimmt nicht mehrmals pro nacht. deshalb hat sie noch nachts eine windel. tagsüber klappt alles problemlos und erstaunlicherweise ist sie ein ganz sprachgewandtes und fixes kind und gerade sie hat probleme damit. :traurig04: scheint aber in der familie zu liegen, auch mein mann hatte als kind das problem des zu tiefen schlafens, der neffe ebenfalls.
hannes ist vor kurzem ein jahr alt geworden und mit dem topf hat es noch lange zeit!
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Kannst du dich auch noch irgendwie an die "Topfgeschichten" aus Krippen-/Kindergartenzeiten (oder Erzählungen davon) erinnern? Weil ich eben vorhin :eek01: am Telefon saß, als mir erzählt wurde, dass es damals in seiner Krippe/Kita üblich war, die Kinder stumpf zur selben Zeit in einer Reihe nebeneinander aufs Töpfchen zu setzen und erst wieder aufstehen zu lassen, wenn Erfolg zu sehen war. Das weiß er, seinen Aussagen zufolge, nicht aus eigenem Erinnerungsvermögen sondern von stolz klingenden Aussagen seiner Mutter. :shock: War das dort, zumindest teilweise, wirklich so üblich?