Mit Beikost am Abend anfangen

rosarosa

3

bearbeitet 21. 12. 2004, 21:44 in Ernährung
Hallo,
mein Sohn Lasse ist nun 6 Monate alt und wird noch voll gestillt. Leider nimmt er nicht sehr viel zu und ich rechne damit, dass ich bald zufüttern muss. Ich stelle mir vor, nicht mit der Mittagsmahlzeit anzufangen, sondern mit dem Abendbrei. Wieviel Brei muss er dann bekommen? Ich will versuchen, den Brei dann mit MuMi anzurühren. Was kann ich als Alternative nehmen, wenn ich nicht genug abpumpen kann? Kann auch etwas Obstbrei eingerührt werden? Wieviel Flüssigkeit muss dazu getrunken werden?

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Geh doch mal bitte in die Suche oben, Brei oder Beikost eingeben, und Du hast viel zu lesen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kann er denn schon vom Löffel essen? Das ist die Vorrausetzung für die Beikost, sonst macht es keinen Sinn.
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Rosa,

    ich habe bei Nino auch mit dem Abendbrei angefangen. Ich habe c.a 150 ml Brei angerührt ( aber nicht mit Mumi, weil der Brei dann zu flüssig werden kann ) Dazu habe ich ihm Wasser angeboten.

    Das hat super geklappt !
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde nicht mit dem Abendbrei anfangen, da viele Babys anfangs durchaus mit Verdauungsproblemen reagiert. Folge davon wäre, dass sie sich damit in den Nachtstunden quälen...

    Warum möchtest du denn statt mittags abends anfangen?

    :byebye01:

    Gisela
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wollte eigentlich auch abends anfangen, weil ich dachte, dann ißt er, wenn wir auch essen und sind zweitlich nicht so festgelegt. Jedoch: die ersten Fütterungsversuche sind wirklich anstrengend und bei einem müden Kind natürlich noch ein Zacken schwieriger. Entspannung und gute Laune ist da alles! Sonst ist man ziemlich schnell frustriert!
    Und das mit der Verdauung kann ich nur bestätigen: Arthur hat sich fast zwei Wochen herumgeplagt (sowohl tags als auch nachts-> mit Gemüse, von dem ich ausgehe, das es eigentlich noch leichter Verdaulich ist als Getreide!) bis es sich eingespielt hat.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ein Grund, warum immer empfohlen wird mit der Mittagsmahlzeit anzufangen ist, dass die meisten Kinder wohl mittags experimentierfreudiger sind. Und wenn es Verdauungsprobleme gibt, die durchaus mit der Einführung von Beikost auftreten können, kann man tagsüber auch besser reagieren als nachts. Aber das hat ja Gisela schon geschrieben.
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Hebamme meinte zu mir, man kann ohne Probleme Abends anfangen. Das ist ja in der Regel auch ein Milchbrei und kein Gemüse.

    Letztendlich muss es jeder selber entscheiden. Bei uns hat es ohne Probleme geklappt. :grin:
  • rosarosa

    3

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    vielen Dank für die Antworten. :grin:
    Leider konnte ich mich nicht mehr an dieser Diskusion weiter beteiligen, weil mich eine Margen- Darm- Infektion dahingerafft hat. :cry:
    Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf mein Stillen. Da ich nicht mehr viel Essen konnte, war meine Milch nicht mehr sehr sättigend und nahrhaft, so dass mein Mann unserm kleinen Krümel einen Abendbrei gegeben hat (mit 5 Teelöffel Obstbrei). Der Kleine hat es super vertragen und ißt ganz toll mit dem Löffel. Leider trinkt er aber nicht viel dazu. Das müssen wir noch üben.
    Der Abendbrei war auch das Erste was ich wieder vertragen konnte. :biggrin:
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