Transport gefrorener MuMi

bearbeitet 17. 12. 2004, 17:10 in Stillen
Hallo ihr Lieben,

da mich mein Mann ab Mittwoch für eine Woche zu meinen Eltern "aufs Land schickt" überlege ich die ganze Zeit, was ich mit der evtl. anfallenden Muttermilch mache. Bisher habe ich sie ja eingefroren, aber was mache ich bei meinen Eltern. Es sind immerhin 4 Stunden Zugfahrt bis ich wieder in Berlin bin.
Ich habe mir das Avent-Set "für aktives Leben" geleistet, denn so ohne Milchpumpe will ich nicht sein, hier habe ich ja noch die elektrische und kann bei einem drohenden Stau abpumpen.
Könnte ich die Milch mit zusätzlichen Eis-Akkus versorgt in einem Kühlbeutel verpackt (die man auch im Supermarkt bekommt) und noch zusäztlich mit diversen Lagen Zeitungspapier umhüllt bei unserer Rückfahrt gefroren transportieren oder sollte ich das Einfrieren lieber lassen und die Milch gegebenenfalls anderweitig verwerten?

Kommentare

  • maschamascha

    1,176

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du willst die abgepumpte Muttermilch einer ganzen Woche transportieren??? Oh, das ist aber viel. Unsere Biologen verschicken ihre Proben per Post (d. h. es hält ca. 2 Tage) in einer Styroporbox und machen Trockeneis (für -20 Grad) dazu oder gestoßenes Eis (gibt's für privat z. B. bei dieser bekannten Hamburger-Kette). Wenn Du nur wenige Flaschen hast, würde ich die Kühlakkus nehmen und die Milch zuhause so schnell wie möglich verfüttern und die frisch abgepumpte Milch einfrieren.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ mascha:

    nein keine woche transportieren, es ging lediglich um die rückfahrt :grin:

    da sich bizu meiner abreise aber niemand gemeldet hatte, habe ich letztendlich entschieden, die gefrorene milch (dank der guten küche meiner mutter hat es nur so gesprudelt) zu hause in den kühlschrank zu stellen und werde sie nun heute verfüttern und und nicht stillen, sondern dafür abpumen und einfrieren....
  • maschamascha

    1,176

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe nicht geschrieben "eine Woche lang transportieren", ich habe geschrieben "die Menge einer ganzen Woche transportieren". Und die kann man ja schlecht AUF EINMAL UMGEHEND verfüttern, wenn man wieder zuhause ist, und die frische Milch dafür einfrieren.

    Aber letztlich hast Du ja die Lösung gefunden, die ich versucht habe auszudrücken.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ups, lesen sollte frau können :lol:
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