Hallo,
ich (22+3) war gerade bei FÄ, weil mich seit nunmehr vier Wochen Rückenschmerzen plagen, die vor allem beim Liegen stören und meinen Schlaf beeinträchtigen. Zunächst wurde erstmal mittels Urintest und Nierenultraschall ein Nierenstau ausgeschlossen. Sie hat aber auch mal den Bauch beschallt und gemeint, ich hätte ganz schön viel Fruchtwasser. Daraus bildete sie folgende Ableitung: Dadurch, daß mein Kleiner in seinem "Meer" von Fruchtwasser sehr viel Platz hat, bewegt er sich sehr viel (er ist wirklich mopsfidel in letzter Zeit) und eckt überall mal an, was wiederum bei mir zu Muskelverspannungen führt, die Ursache für die Rückenbeschwerden sind. Hinzu kommt auch noch meine überwiegend sitzende Tätigkeit, was die Verspannungen auch fördert. Sie hat mir nun Magnesium verschrieben, das die Muskeln besser entspannen.
Der Zusammenhang zwischen Fruchtwassermenge und Rückenschmerzen war mir absolut neu und klingt einerseits abenteuerlich, andererseits bin ich froh, daß es nur Muskelverspannungen sind und viel Fruchtwasser kann sowieso nicht schaden.
Meine Frage nun sollte ich wirklich das Magnesium nehmen? Ich wollte doch eigentlich ohne zusätzliche Präparate auskommen und beim Eisen klappt es bisher ja auch ganz gut, dank dem Tee. 3x7 Mandeln schaffe ich nicht. Früher habe ich mal gerne Mandeln gegessen, aber seit der Schwangerschaft muß ich sie mir echt reinzwängeln. Gibt es irgendwelche Übungen, die gegen die Verspannungen helfen könnten?
Was ist die Ursache, daß ich viel Fruchtwasser habe. Habe ich irgendwas unbewußt besonders richtig gemacht? Und was ist eigentlich "viel"? Das wird doch bestimmt immer in Relation zur Größe des Kindes gesehen.
Liebe Grüße
Jana
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