Hallo!
seit tagen mache ich mir gedanken, worin der vorteil eines pucksackes liegt?! darin liegen die babys, mal vom bauch abgesehen,relativ frei und spüren kaum ihre körpergrenzen. sind sie darin unter umständen wirklich ruhiger? wenn man mit einer decke puckt, spürt das kleine doch viel mehr begrenzung und ich stelle es mir fürs baby angenehmer vor?! und wenn man mit einer decke puckt, anleitung habe ich hier im forum gefunden, welche größe verwendet man am besten und aus welchem material? bei meiner freundin hat die hebamme eine 80x80 cm moltondecke verwenden wollen, welche zu klein war für ihr neugeborenes.
grundsätzlich finde ich das pucken sehr gut und möchte es wenn meine maus da ist auch gerne ausprobieren.
schreibt doch mal eure meinung und erfahrung dazu.
viele grüße
julchen
Kommentare
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http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... ght=pucken
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(An sich scheint das aber echt toll zu sein... er war heute 7 Stunden nicht tot zu kriegen, keine Minute Ruhe, keine Minute Schlaf. Hab ihn dann eher zufällig nebenbei in ein Bandehandtuch gewickelt und er ist nach 10 Minuten eingeschlafen, hat aber seine Ärmchen nach oben befreit.)
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@Layomi: Pucksach ist ein einfacher Sack, der am oberen Ende meist einen Strickbund hat, der über der Brust liegt. Ein Schlafsack ist zwar auch ohne Ärmel, aber mit "Oberteil" bis über die Schultern und meist mit einem Reisverschluss.
@Lorelei: Tagsüber hat Max die Arme auch immer an den Ohren gehabt, zum Einschlafen war es aber aus oben genannten Gründen besser, die Arme mit einzuwickeln.
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Pucksack hab ich auch. Ich konnte aber nicht feststellen, dass er irgendetwas nützt.
Langsam steigen wir im Bettchen komplett aufs Mäxchen um, denn er strampelt jetzt zu viel und liegt dann frei.
Was aber zum einschlafen von dringender Notwendigkeit ist ;-) : ist mit dem Kopf in der Ecke eingekuschult zu sein (er ist seitenschläfer).
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Ich trau mich gar nicht mehr, das Pucken sein zu lassen und ihn frei hinzulegen. :biggrin:
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Jakob wird hin und wieder auch gepuckt. Zumindest aber im Kinderwagen. Ich bin nämlich so eine Rabenmutter, die ihr Kind gern mal auch im Winter drausen den Mittagsschlaf machen lässt.
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Kann ich eigentlich auch mit fast fünf Monaten noch anfangen zu pucken?
Wir haben das zwar mit Sophie schon immer mal wieder gemacht, aber nicht regelmäßig, weil sie eigentlich auch so immer schön geschlafen hat.
Seit drei Wochen (oder so ähnlich) wacht sie aber nachts wieder bis zu fünfmal auf und schläft auch nur wieder ein wenn man sie relativ fest hält und sie ganz nahe bei mir liegt. Was natürlich dazu führt, daß ich nicht nur extrem wenig sondern die Hälfte der Nacht auch nur sehr oberflächlich schlafe.
Bin ja alleinerziehend und kann auch nicht mal den Vater schicken zur Abwechslung und mittlerweile komm ich echt ziemlich am Zahnfleisch daher...
Vielleicht würde sie ja gepuckt auch nochmal "ohne" mich (naja, sie darf ja gerne mit in mein Bett, aber vielleicht so 20 cm neben mir?!?) weiterschlafen, was meint Ihr?
Liebe Grüße,
Steffi
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Dann werd ich das einfach mal versuchen und wenn sie´s nicht mag halt noch ein paar streichhölzer mehr unter meine Augen klemmen :cool:
Liebe Grüße,
Steffi
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Hab bisher aber immer Hemmungen gehabt, das nachts zu machen, weil Jonna normalerweise auch die Arme oben hat beim Schlafen und wir sie ja dann nicht "befreien" können, sobald sie fest schläft (weil wir dann ja selbst schlafen). Ist das kein Problem, sie dann längere Zeit, also bis sie das erste Mal Hunger bekommt nach 3-4 Stunden, so liegen zu lassen?