Hoax- oder Massenmail "Wer kennt diesen Jungen?"

AnonymousAnonymous

59,500

bearbeitet 6. 01. 2005, 11:20 in Babyprodukte
Derzeit kursiert ganz besonders intensiv eine Mail mit o. g. Betreff, folgendem Text und zwei angehängten Bildern eines kleinen blonden Jungen mit vielen roten Flecken im Gesicht:
> WG: Kennt jemand diesen Jungen?
>
>
> Liebe Freunde,
>
> Anbei ein Foto eines Jungen aus einem Krankenhaus in Khao Lak, der
> wohl seine Eltern verloren hat. Leider sind weder Nationaliät noch
> irgendein anderer Hinweis auf seine Herkunft und Identität bekannt.
> Bitte sendet
> diese Fotos weiter in Eurer Firma, an Eure Freunde, Bekannte usw.
>
> Bei Hinweisen wendet Euch bitte an:
>
> Dr. Anuroj Tharasiriroj of Phuket International Hospital
>
> Tel: +66 76 249-400, < <http://www.phuket-inter-hospital.co.th/&gt;
> http://www.phuket-inter-hospital.co.th>
>
>
> Vielen Dank!
>
>
> Dear Friends,
>
> Please take a look at the attached picture of this victim from Tsunami.
>
> If you do not know him, please forward his pictures to your friends or
> organization in your country for further publication.
>
> This boy is about 2 years old. Found and taken from Khao Lak Resort
> Area, the southern part of Thailand. His parents are missing. His
> nationality & identity cannot be identified.
>
> Please contact Dr. Anuroj Tharasiriroj of Phuket International
> Hospital
>
> Phone: +66 76 249-400, < <http://www.phuket-inter-hospital.co.th/&gt;
> http://www.phuket-inter-hospital.co.th>
>
> I thank you all for extending kindness to this boy.
>
> With kind regards,
>
> Tess Ruktapurana
> Thai Airways International PCL

Ich warne vor der Weiterleitung dieser Mail, es handelt sich hierbei um eine sog. Hoax-Mail, näheres hierüber findet ihr hier: http://www.tu-berlin.de/www/software/ho ... eben.shtml

Zur Geschichte selbst ein paar Worte von mir: Die Geschichte war wahr. Dieser Junge stammt aus Schweden, der beim Tsunami in Südostasien erst einmal seine Eltern und Großeltern verloren hatte. Das Bild ging bereits kurz nach dem Unglück durchs Internet, ein schwedischer Verwandter sah das Bild und konnte den Jungen identifizieren. In derselben Klinik wie der Junge wurden auch dessen Vater und Großeltern gefunden. Dieses Drama nahm also ein glückliches Ende.

Wenn ihr derartige oder ähnliche Mails erhaltet, erkundigt euch bitte zuerst bei o. g. Link, was hinter der Geschichte steckt, ehe ihr sie weiterleitet. Es handelt sich in den allermeisten Fällen um eine Ketten-Mail, deren permanente Weiterleitungen nur die Datenautobahnen lahm legen.

:byebye01:

Gisela
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