Hallo,
Ich hab ein Problem mit meinen beiden Mädchen.
Normalerweise sind sie sehr pflegeleicht
, aber seit einer Woche bereiten sie mir Sorgen :sad: .
Also von vorne:
Ich hatte das Glück, dass beide seit September (3. Monat) ihre zwölf Stunden durchschlafen.
Seit November (5. Monat) essen wir mit dem Löffel (Gemüse mit Fleisch & Obst), und dies mit grosser Freude-> der Teller ist immer leer.
Jedoch:
Seit einer Woche essen die beiden nur noch die Hälfte mit dem Löffel, wollen jedoch nicht mehr Milch trinken -> mit dem Resultat dass sie in der Nacht wach werden weil sie Hunger haben ....
Ich frage mich, ob die Zähne villeicht Schuld sind: die Backen sind immer ganz rot, sie beissen an alles rum, haben sehr viel Spucke, ...
-> es ist jedoch noch kein Zahn vorhanden.
:???: Ich würde gerne wissen was ich tun kann, damit es meinen beiden Mäusen wieder besser geht ......
Wenn jemand Rat weis, ich würde mich freuen.
Mit freundlichen Grüssen mach ich mich jetzt ins Bett, da meine Nacht ja sicher wieder Unterbrechungen haben wird. ;-)
Pat
Kommentare
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Also es können die Zähne sein. Da kann man ihnen mit Osanit Globuli helfen.
Dann wie alt sind deine Mäuse in Wochen?
Es kann sein das sie im Entwicklungsschub stecken.
Welche Milch fütterst du?
Außerdem hast du seehr früh um nicht zu sagen zu Früh mit der Beikost angefangen, es kann sein das die beiden Einfach noch nicht reif dafür sind.
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Meine Mädchen haben 31 Wochen.
Seit dem 3. Monat füttere ich Milch bei (Marke Enfalac HA -> belgisches Produkt), da ich nicht genug Milch zum Stillen beider hatte. Mittlerweile bekommen sie nur noch Flaschenmilch. (die sie bis jetzt noch immer sehr gut vertragen haben)
Ich habe mit 5 1/2 Monaten mit der Beikost angefangen, da meine Kinderärztin mit 4 1/2 meinte sie wären schon reif dafür. Übrigens steht ja auch in der (von mir gelesenen) Kinder-Litteratur, dass der beste Anfang zwischen dem 5. und 6. Monat sei. In meinem Bekanntenkreis haben die meisten in dem Zeitraum angefangen.
Deshalb habe ich mit der Beikost angefangen.
Vielen Dank für deine Antwort
Pat
PS: Letzte Nacht hat nur eins von beiden geschrien .
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Auf der Suche nach einer Antwort auf meine Frage / einer Lösung meines Problems bin ich fündig geworden.
Auf der Internetseite von Ute Hein babyernaehrung.de habe ich folgendes gefunden: (ich kopiere es für jeden mit dem gleichen Problem)
" ... Wie merkt Mann oder Frau nun wenn der kleine Spross zu zahnen anfängt. Ein untrügliches Zeichen ist, wenn mitten in der Nacht ein jähes Geschrei plötzlich aus dem Kinderzimmer halt. Das Baby lässt sich mal schnell und mal gar nicht beruhigen. Es folgen unruhige Tage an welchen das Baby am nängern und meckern ist. Manchmal glühen die Bäckchen, bei manchen Babys sieht man auch ein hochrotes oft etwas angeschwollenes Zahnfleisch. Die ersten Zähnchen kommen meistens unten. Das Baby beißt vermehrt auf alles was ihm in den Mund kommt. Busenkinder nehmen auch auf die empfindliche Brustwarze keine Rücksicht.
Andere Kinder lehnen plötzlich den Löffel ab, wohl deshalb, weil man jedes mal über die untere Zahnleiste rutscht wenn man das Baby füttert. Dies ist vielen Kindern sehr unangenehm. Manchmal hilft es, den Babybrei nicht warm sondern auf Zimmertemperatur anzubieten, und den Löffel umgekehrt in den Mund zu schieben. Ein Balanceakt, ich gebe es zu, kann aber hilfreich sein. ...
Dann sind es wahrscheinlich unsere Zähnchen die uns zu schaffen machen. Aber diese Zeit wird ja auch vorüber gehen.
Mit freundlichen Grüssen