unglückliche Mama

bearbeitet 10. 02. 2005, 16:13 in Kummerkasten
Hallo an Alle !!!
Ich bin neu hier und habe die Hoffnung das Ihr mir etwas helfen könnt.
Vor 3 Tagen war ich beim Frauenarzt und er sagte mir das die nackenfalte meines Babys 3,9 mm gross ist,das aber ein Nasenbein vorhanden ist und das das gut sei!!Nun hab ich schon einiges gelesen,was mich aber nicht wirklich beruhigt.Nun muss ich noch bis zum 01.02.05 warten,dann wird eine fruchtwasseruntersuchung gemacht und dann noch 2 Wochen bis zum Ergebniss.Ich bin jetzt schon völlig fertig und könnte nur heulen!!
Ich bin seit gestern in der 12.SSW,29 Jahre alt und habe schon 2 gesunde Kinder!!!Über eine Nachricht von Euch würde ich mich sehr freuen!!
Lg eine sehr unglückliche Mama

Kommentare

  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hab mich eben mal kurz eingelesen und folgendes gefunden:

    Untersuchung der Nicolaides Gruppe

    Von 1.015 Föten, die in der 10-13 Schwangerschaftswoche untersucht worden sind und bei denen die Nackenfalte größer als 3 mm war, konnte folgendes Risiko abgeleitet werden:

    3 mm 3 Mal höheres Risiko*
    4 mm 18 Mal höheres Risiko*
    5 mm 28 Mal höheres Risiko*
    6 mm 36 Mal höheres Risiko*

    * ... in Bezug auf das bekannte Altersrisiko.


    Und das hier:

    Was bedeutet eine vergrößerte Nackenfalte?
    Eine erweiterte oder vergrößerte Nackenfalte beinhaltet ein größeres Risiko für ein fetales Down Syndrom aber auch für andere Chromosomenstörungen, für Herzfehler und eine Reihe anderer Erkrankungen.
    Sie ist kein Beweis für eine der genannten Erkrankungen, sondern bedeutet lediglich eine Veränderung Ihres statistischen Altersrisikos.

    Die Nackenfaltenmessung ist also keine diagnostische Methode. Auch eine deutlich vergrößerte Nackenfalte bedeutet keinen Beweis für eine fetale Chromosomenstörung bzw. einen Herzfehler. Es ist lediglich eine Indikation für eine weiterführende Diagnostik.
    Bei ca. 70% der Chromosomenaberrationen, insbesondere der Trisomien, ergibt die Messung der fetalen Nackenfalte einen auffälligen Befund. Aber bei 30% der Chromosomenstörungen ist der Ultraschallbefund unauffällig.

    Was tun bei einer deutlich vergrößerten Nackenfalte?
    In diesem Fall sollte der Schwangeren für eine schnelle Chromosomenuntersuchung des sich entwickelnden Kindes eine Chorionzottenbiopsie (Gewebsentnahme aus dem Mutterkuchen) angeboten werden. Das Ergebnis der Chromosomenanalyse der Chorionzottenkurzzeitkultur ist bereits nach ca. 24 Stunden zu erwarten.
    Im Falle eines auffälligen First-Trimester-Screening, speziell bei einer verbreiterten Nackenfalte, sollte der Schwangeren, auch bei einem normalen Chromosomensatz immer eine detaillierte Ultraschalluntersuchung incl. fetaler Echokardiographie angeboten werden.




    Letztendlich kann ich Dir nur raten geduldig zu sein und Dich und dein Baby nicht unter Stress zu setzen. Wenn Du dich verrückt machst spürt das Dein Baby auch und das ist bestimmt nicht sonderlich gut.

    Aber wie da schon steht. Letztendlich sagt die vergrößerte Nackenfalte alleine erstmal gar nichts aus und ist insofern einfach nur ein Wert der weiterführende Pränataldiagnostik empfiehlt.

    Alles Gute für Euch.

    Gruß

    Martina
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    es stellt sich doch von vorneherein erst einmal die grundsätzliche Frage, was du mit einem positiven Befund, sprich einem erkannten Down-Syndrom, anfangen würdest? Hätte das von vorneherein die Konsequenz eines Schwangerschaftsabbruchs oder würdest du auch ein besonderes Kind großziehen?

    Je nachdem, wie deine Antwort ausfallen würde, müssten die entsprechenden Konsequenzen ausfallen. Du darfst bei deinen Überlegungen, für den Fall dass du das Kind auf jeden Fall annimmst, nicht vergessen, dass eine Fruchtwasseruntersuchung nicht unerhebliche Risiken birgt, das Kind dadurch zu verlieren. Was wäre, wenn du sie machen läßt, dein Kind gesund ist, es aber abgeht? Das Risiko, sein Baby nach einer Fruchtwasseruntersuchung zu verlieren ist übrigens um ein vielfaches höher als die Wahrscheinlichkeit, dass das Kleine dann tatsächlich auch behindert ist.

    Im übrigen ist eine leicht vergrößerte Nackenfalte allein, wie Martina schon geschrieben hat, noch lange kein Hinweis auf eine vorhandene Behinderung.

    Ich möchte dir noch einen Beitrag ans Herz legen, wo es einer Userin ähnlich ergangen ist wie dir. Sie wurde von sämtlichen Ärzten verrückt gemacht, dass das Kind behindert sei, etc... Diese Userin hat aber keinerlei weitere Untersuchungen machen lassen und vor kurzem einem gesunden Baby das Leben geschenkt!

    Der Beitrag ist hier: http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=11874

    Wenn du irgend etwas wissen möchtest, du deine Gedanken, Zweifel und Ängste loswerden möchtest, melde dich einfach wieder...

    Liebe Grüße

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Martina!!!
    Danke für Deine Hilfe!!Ich versuche mich nicht verrückt zu machen,aber das ist ja leider nicht so einfach!!Es geht mir aber schon besser,als vor 3 Tagen!!!Es gibt mir auch Hoffnung das ich schon 2 gesunde Kids habe!!!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Gisela!!!
    Vor 3 Tagen war ich noch der vollen Überzeugung,das ich das Baby auf keinen Fall bekommen werde,im Falle einer Behinderung!!!Jetzt allerdings sehe ich das anders,denn es ist mein Baby und ich kann es nicht töten,egal was kommt!!!
    Ich kann aber auch nicht die nächsten 6 1/2 Monate mit der Ungewissheit leben,denn ich habe ja die Hoffnung auf ein gesundes Baby!!Ich werde mich nochmal mit meinem Doc hinsetzen und mit Ihm die Risiken der FU durchgehen,vielleicht gibt es ja noch ne andere Möglichkeit!!!
    Liebe Grüsse Sandra
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Sandra,

    ja, ich kann dein Gefühlschaos sehr gut nachvollziehen. Bei meinem Dritten (ich habe vier ;-)) wurde irgendwann ein "massives Herzproblem" per Ultraschall erkannt. Die Wochen der Ungewissheit, die ständigen Doppleruntersuchungen, bis irgendwann feststand, dass nach medizinischem Ermessen doch alles in Ordnung ist - es war stellenweise die Hölle.
    Als ich mit dem Jüngsten schwanger war, stand für mich von vorneherein fest, dass ich keine weiter gehende pränatale Untersuchungen machen lasse, ich das Baby auf jeden Fall bekommen würde, egal, was die Ärzteschaft "diagnostiziert". Eben, weil es doch mein Baby ist, das mich als Mutter ausgesucht hat und ich nicht Gott spielen und entscheiden möchte, wann Leben lebenswert ist. Und das, obwohl ich "schon" 35 war zu diesem Zeitpunkt.

    Mein persönliches Hauptproblem ist, dass die ganze Pränataldiagnostik absolut nicht fehlerfrei ist. Ich habe in der Vergangenheit schon des öfteren von Fällen gelesen, wo schwerste Behinderungen diagnostiziert wurden, die Mütter ihre Babys nicht ausgetragen haben und danach in der Pathologie festgestellt wurde, dass die Kleinen kerngesund waren. :sad:

    Hast du schon einmal darüber nachgedacht, eine zweite Fachmeinung einzuholen? Ich erinner mich in diesem Zusammenhang an eine Userin aus diesem Forum, die in ziemlich genau derselben Situation war wie du. Ihr ging es genau so wie dir heute, sie ging noch zu weiteren Ultraschalluntersuchungen und hat keine Fruchtwasseruntersuchung oder ähnliches machen lassen. Das Ergebnis ist übrigens ein kerngesundes Mädchen:

    [img][/img]http://hebamme4u.net/forum/images/a ... a33db0.jpg

    Eines möchte ich dir noch ans Herz legen: Suche dir umgehend eine Hebamme, mit der du dich über deine Sorgen und Nöte unterhalten kannst. Sie wird dir viel besser als wir moralische Unterstützung geben, zu der wir hier gar nicht imstande sein können.

    Liebe Grüße

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Gisela!!
    Danke für Deinen Tip mit der Hebamme.Ihr helft mir aber auch schon gewaltig :grin:
    Wie gesagt ich werde mein Baby nicht wegmachen lassen,auch wenn das Ergebniss nicht das ist ,was ich gern hätte!!!Bei mir war es vor 3 Tagen so ein Schock,da ich einen Tag vorher einen Bericht über die vergrösserte NT gelesen habe,wo beide Frauen dann mit einem Down Sydrom Kind schwanger waren!!Und dann geh ich nichts ahnend zum Arzt und der erzählt mir dann das es vergrössert ist!!!Ich hab dann natürlich nur den Bericht vor Augen gehabt(denn vorher hab ich mich nie damit auseinandersetzen müssen)und war dementsprechend fertig!!!Hab ja nie gedacht das mir sowas passieren könnte,aber ich denke das das jede werdende Mama denkt!!!
    Über eine Zweitmeinung habe ich noch nicht nachgedacht,da mein Frauenarzt die neuesten Geräte hat und schon einige Erfahrungen und mein Vertrauen zu Ihm ist gross.
    Oh man ich bin echt froh,wenn ich endlich Gewissheit habe,aber leider muss ich darauf noch ca.5 Wochen warten!!!
    Vielen Dank für Deine Hilfe!!! Lg Sandra
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich muss mich jetzt auch ganz kurz melden. Nicht, weil ich so ein Problem hatte wie du. Nein, ich habe schon die Messung der Nackenfalte nicht machen lassen, als ich damals mit meinem kleinen Lorenz schwanger war. Einer meiner besten Freunde hat das Down Syndrom, er ist ein so liebevoller Mann. Besonders, ja, aber auf eine sehr schöne und angenehme Art.

    Mein Vater (Biologe) war entsetzt, als er hörte, dass ich auf die Pränataldiagnostik dankend verzichtet hatte. Aber er hat es dann verstanden, als ich ihm sagte, dass ich die Entscheidung nicht treffen wollte, so ein Kind abzutreiben.

    Heute bin ich 33 und hätte schon noch gerne ein zweites Kind, ich dachte da an eine kleine Schwester und ich bin sicher, dass meine Entscheidung wieder so ausfallen würde.

    Also, Kopf hoch und ich hoffe einfach, dass das Egebnis erfreulich sein wird.

    Lieben Gruß
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe damals eine AFP-Wert Bestimmung machen lassen und muß im Nachhinein sagen, daß es unsinnig war. Mein Wert war in Ordnung und das war damals gut so, aber selbst wenn nicht wäre ich glaub ich nicht in der Lage gewesen die Konsequenzen zu tragen.

    Ich bin relativ streng überwacht worden und kannte durch viele US-Untersuchungen mein Kind schon vor der Geburt recht genau, aber das wurde nicht gemacht weil eine chromosomale Schädigung erwartet wurde, sondern weil bei mir ein Notch gefunden wurde und demnach die Gefahr einer Unterversorgung bestand.

    Aber meiner Ansicht nach liegt das Problem mit der pränatalen Diagnostik in ihr selber. Früher sind Kinder einfach geboren worden, heute kann man nicht mehr einfach schwanger sein. Man muß Dieses und Jenes über sich ergehen lassen und wird immer unsicherer. Eine Ärztin in dem KKH in dem ich zur Kontrolle war hat mal gesagt es ist manchmal besser wenn man nicht alles weiß. Vielen Kindern konnte man Dank dieser Unteruchungen helfen, wir haben konkrete Beispiele im Forum, aber vielen Müttern und Vätern hat man massive Probleme verursacht durch Mutmaßungen und Halbwahrheiten.

    Und seien wir ehrlich, was weißt Du jetzt mehr?
    Nur das Du ein höheres Risiko hast ein Kind zu gebären mit chromosomalen Schäden als eine andere Mutter in deinem Alter, mehr nicht.
    Wenn man jetzt noch Beruf, die letzten fünf Generationen Deiner Familie, allgemeine Lebensumstände, etc, mit dazurechnet kann sich diese Wahrscheinlichkeit grundlegend ändern. Aber ändert es etwas an der Aussage? Nein.
    Wir reden hier über Wahrscheinlichkeiten, nicht über Diagnosen. Eine Diagnose bekommst Du nur mit einer Untersuchung bei der kindliche Zellen untersucht werden. Doch diese Untersuchung birgt massive Risiken und wenn man sie ins Verhältnis setzt ein völlig gesundes Kind zu verlieren ist das für mich persönlich unverhältnismäßig.
    Doch das muß jede Mutter selbst wissen.

    Ich würde in Deiner Situation auch die FW-Untersuchung machen lassen weil ich wissen wollte wenn was ist. Ich denke auch das die Pränataldiagnostik an sich etwas sehr Gutes ist und unbedingt weiter entwickelt werden sollte. Was ich aber nicht für Gut befinde ist die Art der Panikmache mit der manche Ärzte ihre Messergebnisse propagieren.

    Dein Arzt scheint ja recht vermünftig zu sein wenn er Dir nicht einredet das Alles ganz schrecklich ist aber das kennen wir hier auch ganz anders.

    Also bleib ganz ruhig und höre auf Dein Gefühl.

    Du bist die Mutter und Du musst entscheiden, das laß Dir niemals aus der Hand nehmen.

    Gruß

    Martina
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sorry, ich weiß das gehört nicht zum thema... aber ich finde deinen nick ganz furchtbar. :oops:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich möchte mich bei allen für die seelische Unterstützung bedanken!!!
    Was meinen Namen angeht,so finde ich diesen nicht wirklich schlimm!!!
    Ich opfere weder Tiere,noch schände ich Friedhöfe oder sowas in der Art......Ich bin kein Satanist und auch nicht böse(zumindest nicht mehr,als andere Leute auch :lol: )!!!
    Ich mochte den Namen nur ganz einfach,mehr nicht und warum sollte ich Ihn ändern???Wie gesagt,ich finde Ihn nicht schlimm!!! ;-)
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hab ich irgendwas in der art geschrieben??? wenn ja verzeihung.
    ich meinte damit nur, das er so schaurig klingt, unheilvoll und pessimistisch.
    entschuldigung, das war und ist meine meinung, wenn ich die jetzt nicht mehr sagen darf, finde ich das schade :roll:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wudwud schrieb:
    Was ich aber nicht für Gut befinde ist die Art der Panikmache mit der manche Ärzte ihre Messergebnisse propagieren.
    Ich bin völlig deiner Meinung, Martina! Leider ist es ja aber so,das sich Ärzte ja immer absichern absichern absichern wollen. Und denkt man an den Fall, wo eine Ärztin den Eltern nicht mitgeteilt hat, das ihr Kind behindert wird. Und die Eltern haben daraufhin die Ärztin verklagt :cry:
    Dann kann ich sogar ein wenig Verständnis für diesen Absicherungswahn aufbringen.
    Allerdings steht der in keinem Verhältnis zu der Verunsicherung! Denn so ein Fall kommt ja seeeehr selten vor, die Verunsicherungen jedoch sind an der Tagesordnung :???:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich meinte das doch nicht böse Majonie !!!
    Kann mir vielleicht jemand sagen,wie und wo ich den Namen ändern kann?????
    Ich hatte nicht bedacht,das er hier völlig unpassend ist-mein Fehler!!!
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hihi... klasse neuer Nick ;-)
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    na der ist jetzt aber echt klasse...- nixmehrzumeckernhabe- ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Ihr Alle!!!
    Es sind 2 Wochen vergangen seid dem letzten Arzttermin und es sind noch 2 Wochen bis zur Fruchtwasseruntersuchung und dann nochmal 2 Wochen bis zum Ergebniss!!!!Ich könnte das Ergebniss auch schon am 02.02. haben,aber den Fish Test übernimmt ja nicht die krankenkasse udn der kostet ja 250 Euro(die ich nicht überhabe)!!Also heisst es warten,warten,warten..............
    Immerhin bin ich nicht mehr so verzweifelt und habe wieder angefangen zu hoffen,das doch noch alles gut wird!!!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Warterei ist fast das Schlimmste.
  • nininini

    142

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ach der nick wurde geändert..... ich dachte beim durchlesen schon ich sei zu d... in sonnenstern irgendwas negatives zu finden...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    lach....nini !!!
    Mein Nick war vorher Todesengel und ich habe erst später geschnallt,das dieser Nick hier völlig unpassend ist,deshalb habe ich ihn ändern lassen!!!
    @Marlies: ja die Warterei ist furchtbar,aber ja leider nicht zu ändern :sad:
    kann mir jemand sagen,wenn man Rhesus negativ ist,ob man damit ne
    Risikoschwangere ist und ob dann der Fish test von der KK übernommen wird?????
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Warum soll der denn gemacht werden? Das zahlt nicht die Kasse und hat auch nichts damit zu tun ob man negativ ist oder nicht.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Schnelltest(Fish)muss nicht gemacht werden,es wurde mir nur angeboten!!!So dauert das Ergebniss nur 1 Tag und ich muss nicht 2-3 Wochen drauf warten!!So wüsste ich es am 02.02.und nicht erst am 15. oder so!!!Die FU wird gemacht,weil die NT in der 11+5 SSW 3,9 mm gross war!!!
    Diese Ungewissheit macht mich echt irre,obwohl ich voller Hoffnung bin!!!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Ihr Lieben !!!
    Morgen ist es nun soweit,ich habe meine Fruchtwasseruntersuchung bzw.entnahme !!!
    Ich weiss zwar erst so um den 15 ten rum das Ergebniss,aber bitte bitte drückt mir die Daumen,das alles glatt läuft !!
    Ein bisschen nervös bin ich ja schon :neutral:
    Vielen Dank!! Liebe Grüsse Sandra
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach ja Sandra!
    Also: meine beiden Daumen sind ab sofort gedrückt, zusätzlich versuche ich noch (leider vergeblich) die zweite Zehe um die große zu schlingen. ;-)
    Und du sagst bis 15. ? - Okay! Gib halt Bescheid, wenn ich die Daumen wieder gebrauchen kann.
    Demnach kann es gar nicht schief gehen...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So meine Fruchtwasserentnahme habe ich hinter mir!!!Der FA meinte(als wir das Baby auf dem Ultraschall angeschaut haben),das alles perfekt aussieht und ich mir keine Sorgen machen muss!!!Am 15. weiss ich es aber genau!!!
    Übrigens ES IST EIN MÄDCHEN !
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Glückwunsch! :grin:

    Daumen sind weiterhin gedrückt ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe das Ergebniss der Fruchtwasseruntersuchung!!!!!
    SIE IST GESUND und ich bin momentan der glücklichste Mensch auf diesem Planeten(freu) :laola03:
    Ich danke Euch megadoll fürs Daumen drücken!!! :knutsch01:
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Glückwuuunsch!!! :laola01:
    Na dann ne supertolle RestSS :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    SUUUUUPER

    dANN IST JA ALLES GUT!

    Bleib gesund und freu dich an deinem wachdenden Bauch!

    Juliana
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