Ammenmärchen?

NourNour

919

bearbeitet 12. 01. 2005, 16:36 in Kranke Kinder
Neulich erzählte jemand, dass es für die Entwicklung der beiden Gehirnhälften besser ist, wenn die Babys krabbeln (es gibt ja welche, die krabbeln nicht, sondern fangen gleich mit Laufen an).

Habt ihr darüber mal was gehört?

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, ist eine Theorie von vielen, meines Wissens nicht bestätigt. Gibt da noch viele andere Theorien über die Wichtigkeit des Krabbelns. Ich persönlich habe mich da nicht weiter hineinvertieft, weil ich denke, dass die Kinder das schon von alleine "richtig" machen werden, wenn man ihnen die Freiheit dazu lässt. (Hab gut reden, meine Kinder sind auch beide gekrabbelt, so dass ich mir keine Sorgen zu machen brauche).

    Gruss, Martina
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Von der Richtigkeit weiß ich nichts, aber die Theorie besagt, dass durch die Überkreuz-Bewegung des Krabbelns die linke und rechte Gehirnhälfte besser miteinander vernetzt werden, weil es eben eine in dem Alter recht komplizierte Koordination erfordert. Das "Überkreuz" ist dabei entscheidend.
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