Wieviel Beikost ist zuviel Beikost?

stoewi006stoewi006

220

bearbeitet 14. 01. 2005, 21:57 in Ernährung
Hallo,

Antonia moppelt jetzt seit Weihnachten mit Wonne Beikost. :lol: Wir sind mittlerweile bei Pastinake, Kartoffel, Pute und Birne angelangt.

Gedanken mache ich mir nur über die Mengen. Nachdem sie anfangs ziemlich mäkelig war, wie wohl die meisten Kinder, und nur ein paar Löffelchen essen wollte, frißt - entschuldigung - sie mittlerweile wie ein Weltmeister. Ich bin erstaunt über die Mengen, die sie verdrückt. Die letzten Tage waren sie gute 200 gr. Pastinake mit Kartoffeln und Pute. Weil ich das Obstmus nicht unter das Essen rühren möchte - finde ich persönlich "bäh" - bekommt sie zur Zeit hinterher Birne. Da futtert sie dann auch, wenn ich sie lasse, so ein ganzes 125 gr. Gläschen leer. Macht zusammen gute 325 gr. :shock: Stillen muß ich dann erst wieder nachmittags.

Ist das nicht viel zu viel? Muß ich sie irgendwie bremsen und ihr nur eine bestimmte Menge geben? Oder kann ich mich wirklich darauf verlassen, daß sie den Kopf wegdreht und mir zu erkennen gibt, wenn sie nicht mehr will? So war es zumindest die ersten Tage.

Ach ja, bis auf die Mittagsmahlzeit wird sie voll gestillt. :knutsch01:

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Willkommen im Club.
    Die Frage stelle ich mir seit drei Monaten seit Felix Beikost bekommt.
    Der Futtert auch wie ein Scheunendrescher.

    Bis jetzt hab ich ihn essen lassen was er wollte und mich drauf verlassen das er schon weiß wann Schluß ist.
    Ich weiß ja das er keine Lebensmittel bekommt die "leere" Kaloriern haben.
    Na und von Gemüse ist noch nimand Fett geworden.
    Ansonsten denke ich die werden ja auch mobieler, und wachsen noch, da wird das schon verschafft. ;-)

    Die Mittagsmenge schafft méiner auch, Nachmittags dann noch ein Fläschchen und abends noch 200g Milchbrei.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Heike,

    *Finger heb* Hier wohnt auch so ein kleiner Vielfraß. Er hat mit 8 Monaten in "Spitzenzeiten" schon mal fast 500 Gramm pro Mittagsmahlzeit gefuttert. Ich wäre aber nicht auf die Idee gekommen, die Menge zu kürzen, er brauchte sie ja offensichtlich. ;-)

    Heute ißt er, in Relation zu damals gesehen, übrigens erheblich weniger.

    :byebye01:

    Gisela
  • stoewi006stoewi006

    220

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dann muß ich ja wohl keine Gedanken machen und laß sie einfach moppeln..... :cool:

    Verstehe richtig, daß sie also ohne Probleme, wenn sie mag, noch ein kleines Gläschen Obst verputzen kann. Bin ja froh, daß es noch andere kleine Vielfraße gibt.

    Antonia wog bei der Geburt schon 4.500 gr. bei einer Länge von 58 cm. Jetzt sind es bei einer Länge von ca. 75 cm gute 9 kg und das bisher voll gestillt. :table4: Hatte Angst, daß sie irgendwie zuviel moppelt. Offensichtlich macht ihr das einen Heidenspaß.

    Danke, dann kann ich sie mit Wonne weiter futtern lassen. :knutsch01:
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    bei 75 cm sind 9 Kg aber wirklich nicht zu viel! Und sehr groß für ihr Alter, dann scheint sie einfach viel zu brauchen, denke ich.
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann hier mit einem Moppelchen von "nur" 70 cm, dafür aber über 11 kg dienen. Bei ihm ist es sehr unterschiedlich, er "hamstert", d.h. er "frißt" einen Tag wie wild, um die nächsten zwei-drei Tage zu "hungern" und sich mit den wichtigeren Dingen im Leben beschäftigen. Ziemlich rational :lol:
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